Heute hatte ich die Gesundheitsüberprüfung für die Atemschutztauglichkeit bei der Feuerwehr. Ist wirklich sehr praktisch da man so auch einmal komplett auf den kopf gestellt wird und anschließend auch wirklich weiß das man gesund ist.
Neben, Hör- und Sehtest wird das Lungenvolumen getestet und die Lungenfunktion allgemein. Dazu natürlich Blutdruck und eine allgemeine ärztliche Untersuchung. Ein großes Blutbild, Ruhe-EKG und das „gefürchtete“ Belastungs-EKG bei dem man auf dem Ergometer eine bestimmte Wattzahl zu seinem Gewicht treten muss.
Lief alles wie geschmiert. Alle Bereiche waren bei mir im sehr guten Bereich und auch das Ergometer war kein Problem.
Die Ergebnisse vom Blutbild dauern natürlich noch etwas, aber ich gehe mal davon aus dass es da auch keine Überraschung gibt. Von daher habe ich dies also auch geschafft und habe jetzt wieder drei Jahre bis ich zum nächsten mal hin muss.
Nur die jährlichen Belastungsübungen und Unterweisungen muss ich natürlich auch weiterhin machen um Atemschutzgeräteträger zu bleiben.