Zum ersten Grillen hat ein Kollege gestern ganz spontan eingeladen. Wir waren zwar gerade noch mit der Jugendfeuerwehr zugange als die Nachricht kam ob ich Abends noch Lust und Zeit habe was zu machen.
Und so saßen wir dann zu sechst bei immer mal wieder leichten Regen und Wind im Garten des Kollegen und haben gegrillt.
Natürlich haben wir uns so nah wie möglich ums Feuer gesetzt um warm zu bleiben und dementsprechend geräuchert rochen dann heute Morgen auch noch meine Haare. Von den Klamotten ganz zu schweigen die jetzt erst einmal in der Waschmaschine verschwunden sind.
Heute Abend steht dann die jährliche Inventur bei der Feuerwehr an. Ich habe mir etwas Unterstützung (drei aus der Jugendfeuerwehr und noch zwei aus der Einsatzabteilung) organisiert. Die machen das immer gerne und so geht es natürlich auch entsprechend schnell. Als Belohnung gibt es für die gleistete Arbeit dann noch Pizza.
Vielleicht melden sie sich deswegen immer so gerne freiwillig 😀
Monat: Februar 2020
Was so läuft
Auf diese Band bin ich auch eher durch Zufall gestoßen, da ich es auf dem Radiosender der Uni Freiburg gehört habe. Es gefiel mir gleich sehr gut und hat mich irgendwie ein bißchen an „Wir sind Helden“ von früher erinnert. Deswegen musste ich erst mal recharchieren was ich da gehört hatte und wer das ist. Und so kam ich dann zu Acht Eimer Hühnerherzen, die Ende März ihr zweites Album veröffentlichen auf dem auch dieser Song enthalten sein wird.
Krampf in Dresden
Nachdem man vor zwei Wochen mit Wehen Wiesbaden einen direkten Konkurenten im Abstiegskampf geschlagen hat, folgte eine unnötige Niederlage gegen Stuttgart. Zwar ging bei dem Spiel nach vorne nicht viel, doch zumindest stand man hinten ganz passabel. Wie so oft passierte dann aber doch noch der entscheidenden Fehler den Stuttgart kurz vor Schluss ausnutze um das Spiel zu gewinnen. Aber gegen Stuttgart hatte ich mir in dieser Saison eh nichts ausgerechnet.
Viel wichtiger war da das gestrige Spiel gegen den Tabellenletzten Dresden. Also wieder eines der Entscheidungsspiele die da auf dem Plan stand.
Und dann kam die Aufstellung und ich dachte mir schon, dass es doch sehr merkwürdig ist. Ganvoula, der zwar in der letzten Zeit zwar nicht so überzeugt hat, aber trotzdem die meisten tore auf dem konto hat saß nur auf der Bank. Über Ganvoula wird oft sehr kritisch geschrieben, doch nach 45 Minuten dürfte wohl jeder gesehen haben wie wichtig er ist. Denn sein Ersatz Wintzheimer hatte nicht eine Torchance, gefühlt keinen Zweikampf gewonnen und konnte auch die Bälle vorne nicht behaupten.
Aber das reihte sich eigentlich ins Gesamtbild der Leistung ein. Ich habe keine Ahnung was die taktische Vorgabe war, doch es wirkte so als sei man mit dem Ziel auf den Platz gegeangen bloss kein Gegentor zu kassieren um einen Punkt mit nach Hause zu nehmen. Und das gegen den Tabellenletzten der eigentlich völlig harmlos und indisktuabel spielt. Und genau so war auch das Spiel. Langeweile pur und dies als Profifussball zu bezeichnen ist eher gewagt. Zwei Mannschaften die nicht wollten und konnten. Auch Leidenschaft war nicht zu sehen.
Was da geboten wurde war wirklich eine Zumutung für die Zuschauer. Immerhin hat sich der Bochumer Trainer dann doch noch erbarmt und hat Ganvoula gebracht der mit seiner ersten Aktion auch gleich für das 1:0 besorgt hat. Da man bisher ja nicht im Ansatz von einem Fußballspiel sprechen konnte, war es eigentlich nicht möglich das Spiel wie sonst nach einer Führung einzustellen.
Aber für ein Gegentor gegen die schwächste Offensive reichte es dann doch noch. Nach einem Eckball kassierte der VfL mal wieder ein Gegentor bevor man dann kurz vor Schluss doch noch das 2:1 erzielte und die 3 Punkte einfahren konnte.
Ich bin mehr als froh über den Sieg, denn er war überlebenswichtig wenn man die Klasse halten möchte. Verdient war er allerdings nicht denn beide Mannschaften zeigten eine Leistung die nichts mit Profifussball zu tun hatte.
Ich hoffe nur, dass man diese Saison noch irgendwie über die Runden bekommt und den Klassenerhalt schafft und man sich dann ganz neu aufstellt. Aber wenn ich mir die Stimmen nach dem Spiel anhöre glaube ich nicht wirklich daran. Denn dannach habe ich ein gutes Spiel gesehen das man verdient gewonnen hätte. Anscheinend leben Trainer und Sportdirektor in einer eigenen Welt.
Einzig positive Nachricht vom VfL ist, dass man es geschafft hat mir den Mitgliedsausweis fehlerfrei zuzustellen.
Charts
Diesmal gab es doch einiges an Bewegung im Overall artists chart. Zum einen sind die Bands näher zusammengerückt was auch in Zukunft den ein oder anderen Wechsel vermuten lässt. Zum anderen ging es für die Foo Fighter gleich zwei Plätze nach oben.
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Narrenbaum stellen
Nach dem Belastungstest am Donnerstag (siehe Beitrag: Atemschutzübungsanlage), war am Freitag ein Termin der anderen Art. Der örtliche Faschingsverein, die Ammonshörner Lehen hatten ihren Tag in Lehen. Mit Kinderfasching, Narrenbaum stellen und der Abendveranstaltung.
Zum Narrenbaumstellen sind wir wie jedes Jahr auch mit der Feuerwehr vor Ort um eben diesen aufzustellen. Denn hier wird der Baum nicht mit Kran oder anderen Hilfsmitteln aufgestellt, sondern mit Muskelkraft.
Wie jedes Jahr waren dazu auch andere Zünfte zugegen, und natürlich jede Menge Zuschauer aus der Ortschaft.
Bevor der Baum kam wurden noch schnell die Leute eingeteilt, und die Jugendfeuerwehr war dafür zuständig den „Gefahrenbereich“ abzusperren. Und dann war es so weit und die Narren kamen mit musikalischer Begleitung und Narrenbaum durch den Ort gezogen.
Um den Baum werden dann Seile gespannt. Wir nennen sie Zugseile und Richtungsseile, dazu noch Sticher um ihn entsprechend aufzurichten.
Ich bin jetzt nicht so der Fan von Karneval, allerdings ist es schon beeindruckend wenn man die Zünfte mit ihren aufwendigen und traditionellen Häs sieht.
Es ging dann eigentlich wie jedes Jahr alles ganz reibungslos mit dem Aufstellen, auch wenn es diese Jahr etwas schwerer war weil der diesjährige Narrenbaum doch noch eine ordentliche Krone hatte und somit doch kopflastiger war als in der Vergangenheit.
Füpr uns war die „Arbeit“ dann erledigt und die Narren konnten ihren traditoniellen Baumtanz aufführen und weiter feiern.
Für uns von der Feuerwehr ist das auch immer eine schöne Gelegenheit sich als Teil der Ortsgemeinschaft zu präsentieren, und wir haben ja auch einen schönen Tag.
Denn anschließend gehen einige immer noch schön in das Lokal in dem wir auch den Kameradschaftabend (siehen Beitrag: Kameradschaftsabend) verbringen um Lehener Steak zu essen, und am Abend zur Faschingsveranstaltung.
Atemschutzübungsanlage
Bei der gestrigen Abteilungsübung ging es zur Atemschutzübungsanlage in Freiburg Hochdorf. Als Atemschutzgeräteträger muss man neben dem medizinischen Check-up (G26.3), auch jedes Jahr eine Belastungsübung absolvieren und eine theoretische Schulung erhalten.
Und genau das haben wir dann gestern bei der Abteilungsübung gemacht. Bei der Belastungsübung muss man mit einer Flasche gewisse Übungen absolvieren, sowie einen Parkour ablaufen. Wobei laufen eher das falsche Wort ist denn bei diesem Parkour kann man so gut wie gar nicht aufrecht laufen. Doch alles von Anfang an.
Die Belastungsübung beginnt mit dem anlegen der Ausrüstung und macht es in einer Gruppe zu viert oder fünft. Dann geht es an die Sportgeräte.
Zur Auswahl stehen die Endlosleiter, Laufband und Ergometer. Man muss zwei Geräte machen und dann geht es auf die erste Runde über den Parcour. Anschließend wieder zwei Geräte, bevor es wieder über die Bahn geht, um dann zum Abschluss noch einmal an den Sportgeräten zu schwitzen. Wie gesagt ist alles in voller PSA und unter Atemschutz zu machen, und so ist es wirklich schweißtreibend. Auf der Leiter ist eine gewisse Meterangabe vorgegeben die man steigen muss, bei Laufband ebenfalls die Strecke und auch die Widerstand des Bandes. Beim Ergometer ist Zeit und Widerstand vorgegeben und man muss eine gewisse Drehzahl über die Zeit treten. Als bestanden zählt es wenn man es schafft und so logischerweise noch Luft in der Flasche hat.
Beim Parkour gibt es neben dem beengten Gitterkäfiggang, Türen, Gullideckel und zwei Röhren durch die man durch muss. Wirklich viel Platz hat man also nicht, und bei der längeren Röhre ist Teamarbeit angesagt.
Alle die dabei waren haben es aber geschafft und haben damit ihren jährlichen TÜV bekommen. Ist immer gut zu wissen, vor allem für die Führungskräfte. Denn wenn man im Einsatzfall dann auch noch erst einmal schauen muss wer Atemschutztauglich ist und wer nicht und wie man wo jemanden einsetzen kann…
Uncanny X-Men Bd2 – Keine Überlebenden
Kurzbeschreibung: Die Schüler des X-Instituts vereinen sich mit Charles Xaviers schizophrenem Sohn Legion, um den übermächtigen Mutanten Nate Grey zu Fall zu bringen. Aber können sie im Kampf gegen den allmächtigen Gegner und seine Reiter der Erlösung wirklich den Ausschlag geben? Während ein Heer von X-Men zunehmend auf verlorenem Posten steht, appelliert Jean Grey an die Vernunft ihres „Sohnes“. Doch X-Man hat nur einen letzten Wunsch: die Welt vor sich selbst retten, bevor er stirbt. Und niemand wird ihn aufhalten.
Quelle: Amazon.de
Nachdem mich der erste Band schon gepackt hat, war ich natürlich mehr als neugierig wie es weitergeht. Und ja die Story hat mich gleich weiter gefesselt. Während man im ersten teil noch nicht wirklich weiß was bzw. wer hinter all dem Chaos in der Welt steckt, ist man jetzt dem Übeltäter auf die Spur gekommen. Das Problem ist, dass es Nate Grey, der förmlich übermächtig ist. Er hat sogar Magneto und Angel unter seine Kontrolle gebracht, und so kämpfen die X-Men fast auf verlorenen Posten.
Nate Grey will die Welt zu einem besseren Ort machen und hält sich für gottgleich. Und um diese bessere Welt zu erschaffen muss es eben auch Opfer geben.
Während der erste Teil fast so etwas wie die Einführung war, geht es im zweiten Band richtig rund und endet in einem ganz großen Knall.
Ich will euch natürlich nicht zu sehr spoilern, aber das Ende ist wirklich dramatisch und ich bin jetzt mehr als nur gespannt wie es da jetzt weiter gehen wird.
Wenn diese Serie so weiter geht gehört sie für mich zu den absoluten Favoriten, denn sie ist nicht nur gut gezeichnet, sondern vor allem spannend und tiefgründig.
Und aus diesem Grund liegt auch schon die dritte Episode vor mir die ich jetzt beginne.
Jobkarussell
Eigentlich sollte ich heute einen Beifahrer haben der sich die Arbeit bei uns mal anschaut da er eventuell bei uns anfangen möchte. Der Chef hatte ihn meine Nummer gegeben damit er sich dann melden kann.
Ich bin davon nicht so begeistert, denn die bisherigen male als ich solche Interessenten dabei hatte war es etwas nervig. Stundenlang Fragen zu beantworten und wirklich in Ruhe seine Pause machen und zeitung lesen kann man aich dann auch abschminken.
Na ja als ich dann morgens auf den Weg zur Arbeit war kam eine SMS mit der Absage da der Sohn wohl krank ist und er mit ebenjenem zum Arzt muss.
Keine Ahnung ob es eine Ausrede war, ich war jedenfalls ganz froh einfach ganz normal meiner Arbeit nachgehen zu können.
Bin mla gespannt ob ich überhaupt noch einmal etwas davon höre ihn mitnehmen zu müssen.
Irgendwie scheint sich gerade wohl eh das Jobkarussell zu drehen, denn in den letzten Wochen habe ich bereits drei Jobangebote als Fahrer bekommen. Man scheint wirklich überall händeringend Personal zu suchen.
Kameradschaftsabend
Der Samstag ging gleich mal früh los. Die Jugendfeuerwehr hatte ihre Jahreshauptversammlung. Also ging es morgens los um einen MTW zu holen damit wir die ganzen Jugendlichen nach Tiengen bringen konnten.
Das war dann zum Glück auch kurzweiliger als die Jahre vorher, und auch die Reden wurden nicht so lange. So war ich dann um 14 Uhr wieder zu Hause und konnte noch das ein oder andere erledigen bevor dann um 19 Uhr der jährliche Kameradschaftsabend los ging auf den sich immer alle in der Abteilung freuen.
In gehobener Atmosphäre sitzen wir in einem guten Restaurant im Ort zusammen und lassen es uns gut gehen. Mit dabei ist auch die Ehrenabteilung sowie die Familie aller. Es gibt dann einen kurzen Jahresrückblick, noch ein zwei Reden und vor allem gutes Essen und Getränke. Dazu ein geselliges Beisammensein bei dem man sich gemütlich unterhalten kann.
Das Essen ist immer richtig gut, und es gibt so viel…
Also ich war wirklich kurz davor zu platzen. Die Abende werden dann auch immer sehr lang, und es ist wirklich super, dass die Eigentümer des Hotel/Restaurant uns das ermöglich.
Ich war dann gegen drei Uhr in der Frühe zu Hause und froh als ich dann im Bett lag. Einige anderen waren allerdings noch etwas länger da.
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