Wie erwähnt möchte ich mein Depot etwas umstellen, und so gab es einige Dinge die ich diesen Monat angegangen bin. Zum einen habe ich den ersten Mischfonds der sehr defensiv aufgestellt, und dazu auch noch sehr sektorbasiert ist (Umwelt) verkauft. Gleichzeitig habe ich die aktuelle Schwächephase des Aktienmarkts genutzt um meine Sparpläne für einige Einzelaktien abzuschließen. Der Janaur war was Aktien angeht nicht sehr erfreulich denn es ging doch ordentlich bergab, dazu ganz ordentliche Schwankungen. Ich finde es aber ganz praktisch um die Möglichkeit zu nutzen, weswegen es Zukäufe von BASF, Procter & Gamble, Kraft Heinz, Games Workshop und Henkel gab. Damit sind die Aktiensparpläne vorläufig „voll“, und werden nicht mehr monatlich bespart. Die freigewordenen Sparsumme wird dann ab Februar entsprechend umgestellt, und andere Titel bespart. Ein Teil der Sparsumme wird auf jeden Fall in den heute neu aufgenommen Titel von Omega Healthcare, einen börsennotierter Immobilieninvestmenttrust (REIT) in der Gesundheits- und Pflegebranche fließen. Ebenfalls letzmalig bespart wurde der Green Benefit Global impact Fund, sowie der XTracker German Midcap. Der Erste weil er derzeit unterirdisch performt, der XTracker, ein ETF auf deutsche Midcaps, weil dort ebenfalls in Summe mit dem Tigris Small & Microcaps die Zielsumme vorläufig erreicht wurde. Da Fonds und ETF ähnlich anlegen, wird irgendwann im laufe des Jahres dies auch noch entsprechend zusammengelegt. Ganz normal bespart wurde der ETF Amundi Europa (ein ETF auf den MSCI Europa der sich aus circa 430 europäischen Aktien bildet), sowie seit diesem Monat inkl. einer Anfangsinvestition der Amundi MSCI World. Das wird jetzt sozusagen mein Hauptsparplan der sehr langfristig laufen soll. Dividende gab es in diesem Monat nur von Games Workshop die 0,42 Euro pro Aktie ausgeschüttet haben, im laufe des Jahres aber noch weitere Ausschüttungen vornehmen. Mein Depot findet ihr hier: Parqet
Monat: Januar 2022
Einsatzreiche Nacht
Was war das für eine Nacht. Um 1.14 Uhr wurden unsere Abteilung per TLF-Alarm zu einem Fahrzeugsbrand zu einem Campingplatz alarmiert. Vor Ort stellte sich das dann als doch etwas größer heraus. Unser fahrzeug wurde auf die „Rückseite“ beordert und sollte dort einen Löschangriff aufbauen und die Seite halten. Eigentlich dachten wir, dass wir mit dem TLF für die Wasserversorgung zuständig sein würden. So kam es also anders als gedacht. In der Zwischenzeit wurde der rest unserer Abteilung zu einem Heimrauchmelder alarmiert, was wir eigentlich nicht fahren. Da die Berufsfeuerwehr allerdings auch beim Campingplatz gebunden war…. Doch damit sollte es noch lange nicht zu Ende ein. Während wir mit dem TLF noch bei unserem Einsatz auf dem Campingplatz waren gab es erneut eine Alarmierung der Abteilung. Diesmal ein brennender Mülleimer im Löschgebiet der Abteilung die ebenfalls auf dem Campingplatz gebunden war.
Nachdem das Gröbste auf dem Campingplatz abgearbeitet war und wir auf dem Weg zur Hauptfeuerwache waren um Schläuche zu tauschen, kam erneut ein Abteilungsalarm. Erneut im Löschgebiet der Kameraden, und erneut eine brennende Mülltonnen. Auch wenn anfänglich ein fahrzeugbrand gemeldet wurde. Und so ging die Nacht von 1.14 Uhr bis knapp halb sechs am Morgen. Denn nach dem Einsatz ging es dann ja endlich zur Hauptwache um Schläuche und Atemschutzmasken zu tauschen und die Fahrzeuge wieder einsatzbereit zu machen. Damit hatte unsere Abteilung am Ende vier Einsätze in einer langen Nacht.
House of X & Power of X: Bd 4
Kurzbeschreibung: Charles Xavier, Magento und andere haben den Mutanten einen neuen Platz in der Weltgemeinschaft erobert. Auf der paradiesischen Insel Krakoa soll aus den X-Men und ihren früheren Feinden jetzt eine Einheit, ja, eine echte Mutanten-Nation werden.
Quelle: Amazon.de
Ich habe nur ein Teil der Kurzbeschreibung von Amazon genommen da diese nicht wirklich spoilerfrei ist, und wenn ihr das Heft ja noch lesen möchtet…
Band vier ist der Abschluss dieser Reihe und quasi das Preview auf die nun schon erschienene Heftserie die ebenfalls von Hickmann, Silva und Larraz gestaltet wird. An allen vier Bänden mag ich vor allem die Gestaltung. Die Zeichnungen sind klar, bunt und alles ist sehr aufgeräumt und übersichtlich. Die Geschichte ist im großen und ganzen verständlich, selbst wenn man bisher noch nichts über die X-Men weiß. Wenn man mal von den Zeitsprüngen absieht die immer wieder eingebaut werden. Mal geht es um den Aufbau der Mutantennation Krakoa, im nächsten Abschnitt ist man in einer weiten Zukunft. Am Ende läuft aber wieder alles auf Moria MacTaggert hinaus und auf ein irgendwie immer wieder ähnliches Schicksal für die Mutanten. Doch trotz diesem Wissen versuchen Magneto und Charles Xavier doch alles eben jenen Schicksal zu entgehen und den Lauf zu ändern. Krakoa ist eben jener neuer Plan doch ob es wirklich möglich ist die Zukunft zu ändern wird sich erst noch zeigen müssen. Gerade durch diesen Plot ist es für mich tatsächlich der beste der vier Ausgaben aus dieser Reihe.
Warhammer Imperium 2
Das zweite Heft aus der neu erschienen Reihe enthält nun die ersten drei Necronkrieger, die Farbe Runelord Brass was quasi die Grundfarbe für die Necrons ist, sowie einen Pinsel von Citadel. Nachdem in der ersten Ausgabe die beiden Figuren enthalten waren und es zum Thema bemalen nur eine Einführung zu den unterschiedlichen Farben bei Citadel gab, geht es nun auch ans bemalen. Der Zusammenbau der drei Necrons ist auch wieder ohne Kleber möglich, die Anleitung typisch Games Workshop sehr übersichtlich und gut. Auch zu den drei Kriegern die eine Phalange bilden gibt es wieder ein Blatt um sie zu benennen und ihnen Eigenschaften zuzuweisen. Das ist für das Spiel an sich völlig irrelevant, ist aber gerade bei den Charaktermodellen nett und macht alles etwas persönlicher. Ansonsten behandeln die kurzen Artikel die Szarekhan Dynastie, sowie die Ultramarines (was für ein Zufall 😉 ). Das ist immer sehr einfach und kurz gehalten was ich allerdings nicht schlimm finde. Denn wenn neue Spieler direkt mit sämtlichen Fluff darüber überzogen würden….
Genau dieses einfach setzt sich auch beim erlernen des Spiels fort. Denn schließlich sind die Regeln bei 40k auch sehr umfangreich, doch hier bei den Basics geht es sehr einfach voran und genau das ist wichtig um erst einmal die Basics ordentlich zu verstehen. Im ersten Heft ging es um die einfach Bewegung und die Schußphase. Und selbst das ohne „Reichweite“ der Waffen. Also wie wird geschossen, und wie wird ermittelt ob getroffen wurde und ob eine Verwundung stattfindet. Bei der Mission im zweiten Heft geht es erneut um beide Themen, doch diesmal etwas erweitert. Die Necronkrieger sollen von einer Seite des Schlachtfelds auf die andere geführt werden. Hier gilt es jetzt zu unterscheiden, ob man einen Necron rennen lässt und er damit nicht mehr schießen kann, oder auf die gewöhnliche Bewegung plus Schuß setzt. Beim Primaris Lieutnant geht es darum wie er seine Waffe einsetzt die ja zwei Schuß hat. So kann man entweder beide Schuß auf einen Necron abgeben, oder eben jeweils einen auf entsprechend zwei Necrons.
Beim bemalen richtiet sich die Anleitung halt an das was man mit den Heften erhält. Das ist bisher halt die eine Farbe (Runelord Brass) und der Pinsel. So wird beschrieben wie man die 4 Necrons (einen aus Heft 1 und drei aus Heft 2) mit dieser Farbe bemalt. Mehr zum Heft 1 findet ihr hier: Warhammer Imperium1 Damit allerdings ohne Grundierung, was eigentlich aber empfehlenswert ist. Natürlich geht dies auch so, ist aber nicht ganz so toll. Na jedenfalls malt man halt erst die Stellen an, auf der dann die entsprechende Farbe gehört, der Ret bleibt erst einmal unbemalt. Ich habe meine natürlich wie oben auf den Foto zu sehen auch schon zusammengebaut und mittlerweile auch grundiert und fast komplett bemalt da ich die entsprechenden Farben eh schon habe. Gerade die Necronkrieger sind sehr dankbare Modelle was das bemalen angeht. Da kommt man schnell mit durch und erzielt schöne Ergebnisse. Da gibt es durchaus andere Modelle 😉
Windows 11
Nachdem ich die Info bekam, dass ich mir jetzt auch Windows 11 herunterladen und istallieren kann, hab eich gleich mal den versuch gewagt um es mir anzusehen. Schon vor einigen Monaten hatte ich deswegen auch schon mein BIOS geupdatet da ja TPM 2.0 eine der Voraussetzungen ist um Windows 11 überhaupt nutzen zu können. Das Update verlief schnell und ohne Komplikationen und mein System läuft bisher stabil. Von daher alles so wie es sein soll. Klar mit den optischen Veränderungen muss ich noch etwas schauen und mich daran gewöhnen, und vor allem die Kacheln fehlen mir zu Anfang noch etwas. Aber auch bei Windows 11 kann man Apps entsprechend anpinnen und hat sie dann dort auch im Schnellzugriff. Dies habe ich mit den von mir favorisierten bzw. häufig genutzen Apps dann auch schon mal getan und auch das obligatorische Hintergrundbild durch meine personalisierte Form ersetzt. Jetzt werde ich einmal die nächstern Tage abwarten wie es läuft und ob wirklich alles fehlerfrei funktioniert, auch was Spiele und andere Dinge angeht. Aber eigentlich habe ich bisher auch noch nirgendwo gelesen, dass es bei der Umstellung groß Probleme geben soll was mich dann doch optimistisch stimmt.
Moorpirscha
Da es ja einige Figuren zu basteln und zu bemalen gibt, habe ich mir zum Jahreswechsel ein Grundierspray besorgt. Denn jede Figur einzeln per Hand zu grundieren dauert nicht nur ziemlich lange, es ist auch sehr eintönig. So habe ich jetzt ein Spray und dann geht es auf den Balkon, und die Figuren in einem Karton eingesprüht. Das funktioniert super und geht unheimlich schnell. Zudem ist es deutlich gleichmäßiger als mit dem Pinsel per Hand. So hat man dann auch einfach mehr Zeit sich um das richtige bemalen zu kümmern was ja auch deutlich mehr Spaß bereitet. Nach dem ersten Moorpirscha, dem Sumpfrufa-Schamane (siehe Beitrag: Orks), sind jetzt auch weiter Stormcasts Eternal fertig geworden (okay auch da fehlen noch die Bases), sowie das tolle Modell des Killaboss auf Großem Schnappzahn. Das war wirklich ein hartes Stück Arbeit denn nach der Grundierung konnte man das Modell fast komplett wieder zerlegen um alle Stellen ordentlich bemalen zu können. Jetzt fehlt nur noch eine gute Idee für die Gestaltung der Base in Moorform
Um aber nicht immer das Gleiche zu bemalen wechsel ich immer mal wieder die Fraktionen. Von den Moorpirscha und auch von den Stormcast Eternals gibt es noch jede Menge Figuren die bemalt werden wollen. Doch jetzt waren erst einmal die Figuren aus der Imperiumszeitschrift (siehe Beitrag: Warhammer Imperium 1) dran, bzw besser gesagt die Necron. So gibt es halt immer genügend zu basteln und bemalen und wird auch nie langweilig.
Charts
Overall artists chart
Last week top artists
mehr Charts
Retroshirt
Als das Shirt zum ersten mal veröffentlicht wurde war es so schnell ausverkauft, dass es schon unheimlich war. Jetzt wurde es erneut im Shop aufgenommen und ich habe es rechtzeitig gesehen und mir gleich eins bestellt. Bei dem Shirt handelt es sich allerdings nicht um ein Trikot sondern tatsächlich um ein Shirt aus dickem Stoff (65% Baumwolle). Mir gefällt es aber super da ich es eh nicht dazu nutzen möchte Sport zu machen sondern einfach um es mal so zu tragen. Aber da es das Trikot aus der Spielzeit meiner Geburt ist, in der das „Jahrhundertspiel“ gegen Bayern (5:6 verloren nach 4:0 Führung) stattgefunden hat, und weswegen Fans des VfL bis heute bei jeder Führung auch bis zum Schluß nervös bleiben, konnte ich einfach nicht widerstehen. Und außerdem weckt der Werbepartner positive Erinnerungen. Den den Stier konnte man immer gut sehen und wusste dann, dass es nur noch eine kurze Strecke zur Ferienwohnung in Spanien ist. Und so bin ich schon happy, dass ich es diesmal bekommen habe. Und außerdem kam es dann auch noch rechtzeitig um darin den gestrigen Pokalsieg über Mainz anzusehen.
G26.3
Was war das wieder für eine Sache. Gestern wurde unsere Abteilung gegen zwanzig nach acht Uhr am Abend alarmiert. Eine Brandmeldeanlage hatte ausgelöst. Also nichts Spektakuläres, da es sich in 99% der Fälle eh um einen Fehlalarm handelt. Und so war es auch diesesmal. Die Anlage wurde zurückgesetzt und dem Techniker übergeben, ich war wieder zu Hause und dabei mein Abendessen zu kochen als der gleiche Alarm erneut einläuft. Fast genau eine Stunde nach dem Ersten. Also Herd aus, und ab zur Wache. Und erneut stellte es sich als Fehlalarm heraus. Der Melder wurde dann ganz vom Netz genommen und so war der Rest des Abends dann ruhig. Das war auch ganz angenehm, denn heute morgen um 8.30 Uhr musste ich beim Betriebsarzt sein um meine G26.3 Untersuchung zu absolvieren. Die drei Jahre waren wieder um, und so stand der Gesundheitscheck an damit ich noch Atemschutz tragen darf. Ist immer das Gleiche, wenn ich den Seh- und Hörtest mache fühle ich mich blind und taub da man irgendwann tatsächlich nichts mehr auf den Scheiben erkennen kann. Trotzdem war alles in bester Ordnung. Das Arztgespräch verlief auch gut und war leidere zum letzten mal bei diesem Arzt. Der geht nämlich demnächst in Ruhestand und da meine nächste Untersuchung erst in drei Jahren ansteht. Dann wurde noch wie immer Blut abgenommen, und da muss ich die Ergebnisse noch abwarten ob ich tatsächlich die G26.3 für die nächsten drei Jahre bekomme. Aber ich glaube mal nicht, dass es Probleme mit irgendwelchen Blutwerten gibt. War zumindest bisher noch nie der Fall. Am Ende ging es dann noch zum Ruhe-EKG und anschließend zum Belastungs-EKG mit dem Ergometer. Vor Weihnachten wäre das vielleicht angenehmer gewesen, denn die Wattzahl die man auf dem Ergometer treten muss hängt vom Körpergewicht ab 😀 Es verlief aber alles ohne Probleme, und so war ich auch schon um halb elf wieder zu Hause. Von daher habe ich jetzt erst einmal drei Jahre TÜV um Atemschutz zu tragen. Zumindest von dieser Seite und wenn die Blutwerte in Ordnung sind. Um tatsächlich Atemschutz tragen zu dürfen muss man ja auch noch die jährlichen Nachweise absolvieren. Aber zumindest das ärztliche ist damit erst einmal wieder abgehakt.