X-Men – Neue Ufer

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Kurzbeschreibung: Auf der lebenden Insel Krakoa haben sich die X-Men eine Welt neuer Möglichkeiten erschlossen. Eine rosige Zukunft winkt. Während sich der Summers-Clan auf dem Mond eine Residenz errichtet, demonstrieren Apocalypse, Magneto und Professor X auf einem Wirtschaftsforum, was wirkliche Macht bedeutet. Doch dann taucht am Horizont ein Eiland voll unsäglicher Gefahren auf.

Quelle: Klappentext

Nachdem ich die vier Bände durch hatten die den Neustart der X-Men unter Hickman vorbereitet, und sie mir gut gefallen haben, war ich natürlich gespannt wie der Neustart dann auch wirklich wird. Und ja es ist auch tatsächlich nötig die House of X und Power of X Bände zu lesen, denn ansonsten wird man bei diesem Neustart wahrscheinlich nichts verstehen. Aber klar bei einer Serie die bereits so lange existiert ist es schwer einen Neustart hinzulegen, die langjährige Leser nicht langweilen, oder Neubeginner verschrecken weil sie nicht hineinfinden. Wie in der Kurzbeschreibung bereits beschrieben leben die X-Men nicht mehr mit den Menschen sondern haben ihr eigenes Land, eine Insel Namens Krakoa. Und durch ihre große Macht in wirtschaftlicher Hinsicht fühlen sich die Mutanten sicher und nicht mehr durch die Menschen bedroht. Doch die Sicherheit ist trügerisch und so kommt eine weitere lebende Insel die Krakoa gleicht zum Vorschein und nähert sich sogar. Und auch von der Menschheit geht weiter Gefahr aus. Denn diese will sich weiterhin nicht mit der Vorherrschaft der Mutanten abfinden. Der Zeichenstil ist natürlich wie bei House of X und Power of X und damit gefällt es mir auch hier sehr gut. Auch die Geschichte ist gut und spannend, auch wenn sie eher wie ein Einstieg in die neuen Herausforderungen der X-Men wirken. Also bin ich gespannt wie es in Band zwei weitergeht.