In Ausgabe 21 geht es nun mit dem Adeptus Mechanicus los. 10 Skitarii-Jäger erhält man mit dieser Ausgabe und ich bin gespannt wie ich mit dem Bemalen klar komme. Denn sie sind nicht die größten Figuren, dafür aber doch sehr detailreich. Die Mischung aus Mensch und Maschine sowie den Kult um den Maschinengott machen die Fraktion sehr spannend. Und auch wenn sie zur Menschheit und dem Imperium gehören sind sie eigentlich eine ganz eigene Fraktion.
Wie man oben auf dem Bild erkennt, sieht man schon, dass auch das Bemalen eine Herausforderung ist. Und bei den zehn Modellen handelt es sich ja „nur“ um einfache Frontliniensoldaten die ja die große Masse ausmachen und man dementsprechend viele Modelle davon hat. Auch sonst widmet sich das Heft ganz dem Adeptus Mechanicus und man bekommt einen ersten Einblick in diese ganz spezielle Fraktion.
Dafür geht es in der Mission ganz ohne dem Mechanicus sondern wieder ganz klassisch mit Space Marines und Necrons weiter. In der Mission geht es um die Taktische Präzision bei den Space Marrines und der Regeneratorsphäre bei den Necrons. Das sind Vorteile die ein Trupp hat wenn er in einem gewissen Radius um ein Charaktermodell positioniert ist. Wenn zum Beispiel drei Sturm Intercessoren sich in 6Zoll Reichweite zu einem Primaris Lieutnant befinden haben die den Vorteil der taktischen Präzision. Das soll darstellen, dass der Lieutnant die Intercessoren im Kampf inspiriert und führt. Deswegen bekommt man dann beim Würfeln der Attaken einen Bonus. Entsprechend ist es auch bei den Necrons. So werden die Datenblätter der Modelle auf denen solche Dinge stehen immer komplexer.