Gestern haben wir uns einen gemütlichen Filmabend gemacht. Erst einmal wurde eine leckere Pizza bestellt bevor es dann mit dem ersten Film losging.
Als erstes lief mit „Der Club der toten Dichter“ ein Klassiker, den ich bisher aber noch nicht gesehen habe. Eigentlich merkwürdig da ich Filme von Robin Williams sehr mag.
Und so ist es auch mit „Der Club der toten Dichter“, der thematisch ja fast schon perfekt zu dem Theaterstück von Freitag passt.
Ein Film den ich nur weiterempfehlen kann, und den ich sicher nicht zum letzten mal gesehen habe. Es war auch sehr lustig den Schauspieler Robert Sean Leonard, der bei Dr. House den Charakter Wilson spielt, mal anders zu sehen.
Auf jeden Fall wieder ein Film mehr der mich von Robin Williams überzeugt hat.
Und während ich von „Der Club der toten Dichter“ begeistert bin, ging es anschlieÃend stark bergab. Es folgte nämlich der Film Dreamsgirls. Flache Story mit nerviger Musik. Mehr kann und will ich dazu nicht sagen. Da hilft selbet die hochkarätige Besetzung wie Eddie Murphy, Dan Glover, Jamie Foxx und Beyoncé Knowles nichts mehr. Erstaunlich, dass der Film tatsächlich einen Golden Globe gewonnen hat.
Trotzdem war es ein gelungener Filmabend, denn „Der Club der toten Dichter“ war mehr als eine Entschädigung für Dreamgirls. So bekommt „Der Club der toten Dichter“ 4 Sterne von mir, während „Dreamgirls“ nur einen bekommt.