Nach der Woche in Bochum ging es dann nach Ostern weiter zu einer guten Freundin ins Emsland. Da wir uns seit September nicht mehr gesehen haben, habe ich mich auf den Besuch auch schon riesig gefreut.
Natürlich gab es eine Menge zu erzählen denn es gab einiges an Neuigkeiten. Trotz allem haben wir auch noch einiges unternommen.
Zuerst sind wir ins Moormuseum in dem zum einen die Geschichte der Besiedelung des Emslands und die damit verbunden Schwierigkeiten erklärt. Zum anderen aber auch wie die Menschen dann dort mit dem Moor gelebt haben und auch gearbeitet haben.
Dies ist wirklich sehr interessant da die Maschinen sehr speziell sind und man solche Geräte nicht oft sieht.
Zudem gab es im Museum eine Sonderausstellung des Künstler Marunde mit dem Titel „Am Busen der Provinz“. Nicht ganz unpassend in der Gegend 😉
Zudem gibt es auch „echtes“ Moor im Museum zu entdecken durch welches man streifen kann, sowie ein altes Bauernhof inkl. Tieren bewundern.
Ansonsten waren wir noch einen Tag in einer Therme schwimmen und zum Abschluss sind wir auch noch an einem Tag nach Emden gefahren und sind dort durch die Stadt gebummelt und anschließend auch noch zur Küste um Seeluft zu schnuppern.
Am Freitag ging es für mich dann wieder nach Freiburg. Alles in allem ein Urlaub der mir viel Spaß bereitet hat weil es einfach so viele unterschiedliche Dinge zu erleben gab, und vor allem natürlich dass ich mir wichtige Menschen endlich auch mal wieder sehen konnte.