Traditionell sind die Börsen zum Jahresende immer positiv gestimmt, doch dieser November war schwierig. Trotz allem stand am Ende ein kleine Plus von 0,27% auf dem Konto. Damit endeten 6 von 7 Jahren im November mit einem Plus. Verkäufe habe ich im November keine ausgeführt, und als Käufe wurden nur die vier Sparpläne ausgeführt. Anfang des Monats Procter & Gamble wo der Sparplan die neue Zielsumme erreicht hat und damit erst einmal letzmalig ausgeführt wurde. Und dann auch noch Beiersdorf. Bei beiden nutze ich die derzeitige „Schwäche“ der Aktienkurse aus um meine Position auszuweiten. Mitte des Moants wurden dann die beiden ETFs, der Amundi MSCI World und der Amundi MSCI Europe, bespart wo es selbstverständlich keine Änderungen gibt. Das waren damit auch alle Veränderungen in meinem Depot im November. An Dividenden gab es im November auch ein wenig, so haben Anfang und Mitte bis Mitte des Monats ASLM 1,60€ je Aktie, Mastercard 0,66€ je Aktie und Realty Income 0,23€ je Aktie ausgeschüttet. Dann gab es noch ein Auszahlung vom ETF von iShares in Deutsche Staatsanleihen der 0,37€ je Anteil suageschüttet hat, und von Procter&Gamble die 0,91€ je Aktie gezahlt haben. Dazu noch GamesWorkshop mit 0,96€ je Aktie und Starbucks mit 0,53€ je Aktie. Soweit, so langweilig der November für mein Depot. Im Dezember gibt es aber wieder mindestens eine Änderung, da ja der Sparplan in Procter & Gamble seine Zielsumme erreicht hat und entsprechend ersetzt wird.

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Mit einem Plus von 2,98% endete der Oktober positiv, und vielleicht ist dies der Start zur Jahresendrallye. Im Oktober gab es auch tatsächlich einiges neben den üblichen Sparplänen. Die wurden wie immer ausgeführt, und so wurden Anfang Oktober Beiersdorf und Procter&Gamble gekauft, und Mitte des Monats die beiden ETFs den Amundi MSCI World und Amundi MSCI Europe. Dazu gab es nach langer Zeit mal wieder ein Verkauf. Im März 2023 habe ich eine Position von Intel für 27,23 Euro pro Aktie in mein Depot aufgenommen. Bis Januar 2024 hat sich die auch gut entwickelt, zum einen was den Aktienkurs angeht, dazu die Dividenden. Dann jedoch kamen immer mehr schlechte Nachrichten und der Kurs viel bis auf knapp 16 Euro. Dazu wurden die Dividenden ausgesetzt da man einfach immer mehr Marktanteile verloren hat und die Geschäftszahlen entsprechend aussahen. Seit Ende Juli 2024 dümpelte der Aktienkurs jetzt die ganze Zeit zwischen 26 und 24 Euro. Im Windschatten der KI-Euphorie konnte jetzt auch Intel etwas vom Kuchen abbekommen, wenn auch deutlich weniger als andere Unternehmen. Doch der Kurs zog dadurch wieder spürbar bis über 30 Euro an. So habe ich die Möglichkeit genutzt und meine Position zu 31,21 Euro verkauft was einen IZF (die durchschnittliche jährliche Rendite) von 6,45% ergibt. Nicht berauschend aber ok, und immerhin konnte ich die Position positiv schließen. Dafür gab es aber auch zwei Investitionen in Anleihen. Zum einen in eine Bundesanleihe die bis 2030 läuft und ein Kupon von 6,25% bietet, sowie eine amerikanische Staatsanleihe die ebenfalls bis 2030 läuft und einen Kupon von 4,625% bietet. Damit habe ich meinen Anteil an Anleihen am Depot weiter erhöht. Neben den 3 Anleihe ETFs befinden sich nun auch vier direkte Anleihen in meinem Depot.

Im Oktober gab es auch einige Dividendenzahlungen. So gab es von Coca-Cola 0,43€ je Aktie und von GamesWorkshop 0,63€ je Aktie. Mondelez hat 0,43€ je Aktie ausgeschüttet und Realty Income 0,23€ je Aktie. Dazu gab es Ausschüttungen einiger ETFs. Der Vanguard FTSE Japan wie auch der Vanguard FTSE All World High Dividend haben ausgeschüttet wie auch der iShares Global Corp Bond. Diese Ausschüttungen wurde aber gleich wieder in den ETF reinvestiert.

Der September ist traditionell ein schwacher Monat an der Börse bevor dann meistens die Jahresendralley beginnt. Und so hat mein Depot auch in 5 von 7 Jahren im September mit einem Verlust geschlossen. Doch dieses Jahr endete der September mit einem kleinen Plus von 0,26%. Das kam aber erst durch die letzten paar Tage im Monat zustande. Wie jeden Monat habe ich am Anfang des Monats die Sparpläne für Visa, Beiersdorf und Procter&Gamble ausführen lassen, wobei Visa damit seine Zielsumme für den Spraplan erreicht hat und zum letzten mal ausgeführt wurde. Mitte des Monats wurden dann noch die Sprpläne für den Amundi MSCI World und den MSCI Europe ausgeführt, zwei ETFs die quasie den Kern meines Depots darstellen und damit auch den größten Anteil haben. Gegen Ende des Monats habe ich dann noch einmal eine Einmalinvestition in Bayer getätigt. Ich glaube, dass sich die Unsicherheiten rund um Monsanto immer weiter lichten und hoffe dann, dass Bayer sich wieder auf seine Kernaufgaben konzentrieren kann. Die Übernahme von Monsanton hat Bayer in eine existenzielle Krise gebracht und zeigt wie auch damals bei Daimler-Chrysler wie schnell die Hybris nach Größe sich schnell ins Gegenteil verkehrt. Ich denke aber Bayer hat jetzt die Möglichkeit zu konsolidieren und ich hoffe davon zu proftieren. Verkäufe habe ich auch im September nicht getätigt. An Dividenden gab es im September, vor allem nach dem mageren August auch wieder mehr. So haben Anfang des Monats Visa (0,51€ je Aktie), Pfizer (0,37€ je Aktie) und UPS (1,40€ je Aktie) ausgeschüttet. Mitte des Monats sind dann Exxon mit 0,85€ je Aktie, Chevron (1,46€ je Aktie) und Unilever mit 0,45€ je Aktie gefolgt. Dazu kam dann noch Realty Income mit ihrer monatlichen Ausschüttung von 0,23€ je Aktie. Weitere Dividendenzahler im September waren Linde (1,27€ je Aktie), BHP (0,51€ je Aktie), Garmin (0,77€ je Aktie), KraftHeinz (0,34€ je Aktie) und zum Schluß PepsiCo mit 1,21€ je Aktie.

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Der August ist zwar mit einem Plus zu Ende gegangen, doch dies lag bei gerade einmal +0,26% von daher würde ich eher sagen, dass mein Depot unverändert geblieben ist. Trotz allem gehört der August zu den positiven Monaten. 5x schloß mein Depot in den letzten Jahren mit einem Plus, nur 2x stand am Ende ein Minus. Ich muss aber auch sagen, dass ich gar nichts groß gemacht habe. Anfang des Monats wurde die Sparpläne für Visa, Beiersdorf und Procter&Gamble ausgeführt, Mitte des Monats die Sparpläne in die ETFs Amundi MSCI World und Amundi MSCI Europe. Verkäufe habe ich auch im August nicht getätigt. Allerdings habe ich eine weitere Staatsanleihe in mein Depot aufgenommen. Dabei handelt es sich um eine Norwegische Staatsanleihe die bis 2034 läuft und mit 3,625% verzinst wird. Damit ist mein Anteil an Anleihen auf circa 11% des Depots angestiegen. Auch im August gab es wieder einige Dividendezahlungen, auch wenn es im August traditionell nicht so viel ausgeschüttet wird. Da sind die anderen Monate im Jahr stärker. So gab es im August 1,60€ je Aktie von ASML, und 0,65€ je Aktie von Mastercard. GamesWorkshop haben 0,98€ je Aktie ausgeschüttet, und Procter&Gamble 0,9€ je Aktie. Dazu kamen dann noch 0,23€ je aktie von Realty Income, 0,52€ je Aktie von Starbucks und 0,36€ je Anteil vom ETF der deutsche Bundesanleihen abbildet. Damit war das auch schon alles an Aktivitäten im August.

Im Juli gab es zwei Änderungen bei meinen Sparplänen. Denn letzten Monat hat ja der Sparplan in den iShares Global Corp Bonds, also Unternehmensanleihen seine Zielsumme erreicht. Dafür habe ich zwei Sparpläne wieder reaktiviert und werde die beiden Posten im Depot aufstocken. Und zwar werden seit diesem Juli wieder Beiersdorf und Procter&Gamble bespart. Bei beiden Unternehmen ist der Kurs in letzter Zeit wieder auf ein schönes Niveau gesunken wo ich gerne wieder investiere. Denn derzeit sind Konsumgüteraktien aufgrund der politischen  und wirtschaftlichen Situation unter Druck. So nutze ich die „Schwächephase“ um dort günstig nachzukaufen. Ebenfalls am Anfang des Monats wurde auch mein Sparplan für Visa ausgeführt. Unverändert sind die beiden Sparpläne die Mitte des Monats ausgeführt werden in den MSCI World und den MSCI Europe. Verkäufe habe ich auch im Juli nicht getätigt.

Der Juli ist im Allgemeinen ein super Monat, und in 6 von 7 Fällen war mein Depot im Plus. Auch dieser Juli endete mit einen Plus von 2,21%

Und auch im Juli gab es noch einmal nette Ausschüttungen und wie man in der obigen Grafik sieht wird 2025 ein Rekordjahr an Dividenden für mein Depot. Und so habe ich schon Ende Juli knapp über 3% mehr ausgeschüttet bekommen als im gesamten letzten Jahr. Und bis zum Jahresende ist es ja noch etwas. Im Juli gab es Ausschüttungen von Coca-Cola, Mondelez, Realty Income, sowie den ETFs Vanguard All World High Dividend, Vanguard FTSE Japan sowie dem iShares Core EUR Govt Bond (europäische Staatsanleihen). Zudem gab es eine Zinszahlung von einem der Bundesanleihen in die ich ein Teil meines Tagesgeldes umgeschichtet hatte.

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Nachdem ich im letzten Monat ja etwas aktiver investiert und auch eine Position reduziert habe (siehe Beitrag: Depotupdate Mai), ging es im Juni sehr gemächlich zu. Verkäufe habe ich keine getätigt und ansonsten habe ich auch nur meine vier Sparpläne ausführen lassen. So wurde Anfang des Monats die letzte Sparrate in den iShares Global Corp Bonds investiert, sowie der Sparplan in Visa ausgeführt. Für den Anleihen ETF wird dann ab Juli die Sparrate anderweitig investiert. Mitte des Monats wurden dann die beiden Sparpläne in den Amundi MSCI World und den Amundi MSCI Europe ausgeführt. Das waren dann auch schon alle Veränderungen.

Der Juni ist für mein Depot ein wirklich gemischter Monat, und auch in diesem Jahr endete er mit einem Verlust von 1,25%, doch trotz allem ist die Jahresbilanz weiterhin positiv. Nach dem Rekordividendenmonat im Mai, gab es auch im Juni wieder ordentliche Dividendenzahlungen, auch wenn diese nicht ganz an das Vorjahr heranreichten. Aber auch hier ist die Tendenz auf Jahressicht steigend und im Juli dürfte ich ich bereits den letztjährigen Jahresbetrag eingeholt haben.  Und auch wenn diesen juni etwas weniger Auschüttungen erfolgten als 2024, gab es eine beachtliche Liste an Dividendenzahlungen.

Anfang des Monats kamen Ausschüttungen von Visa (0,53€ je Aktie), UPS (1,43€ je Aktie), Exxon (0,85€ je Aktie), Chevron (1,47€ je Aktie). Mitte des Monats dann Realty Income (0,23€ je Aktie), Pfizer (0,37€ je Aktie), Unilever (0,45 je Aktie), sowie Linde (1,30€ je Aktie). Gegen Ende des Moants folgten dann noch Sto mit einer gekürzten Dividenden von nur noch 3,13€ je Aktie, Mitsubishi (0,30€ je Aktie), Vonovia (1,22€ je Aktie), KraftHeinz (0,34€ je Aktie), Garmin (0,76€ je Aktie) und PepsiCo mit 1,20€ je Aktie.

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Nach den verlustreichen letzten zwei Monaten war der Mai dafür um so positiver und endete mit einem Plus von 4,09% womit auch die Jahresbilanz wieder in Plus gedreht (+1,13%) ist. Neben den Kursgewinnen gab es in diesem Monat auch eine Rekordausschüttung für mein Depot, da viele deutsche Unternehmen ihre jährliche Dividende ausgezahlt haben. Doch kommen wir zuerst zu den Veränderungen im Depot. Denn neben den vier Sparplänen (Visa, iShares Global Corps Bond, Amundi MSCI World und Amundi MSCI Europe), habe ich in eine weiter Bundesanleihe investiert. Diese läuft bis 2039 und hat einen Kupon von 4,25%. Also ein weitere sehr konservative Anlage. Verkauft habe ich erneut eine Tranche von Hims& Hers die ich ja eigentlich behalten wollte. Im Februar (siehe Beitrag: Depotupdate Februar) hatte ich ja nach dem starken Kursanstieg einen Teil verkauft und wollte die restliche Tranche behalten. Der Kurs ist dann auch wieder auf fast 24 Euro zurück gegangen, bevor er jetzt im Mai erneut auf fast 60 Euro gestiegen ist. Deswegen habe ich meinen Anteile die ich für 17,50 Euro gekauft habe halbiert und für 52,06 Euro verkauft. Das ist mir auch nicht ganz leicht gefallen da ich das Unternehmen wirklich gut finde, doch die Bewertung ist einfach zu hoch. So nehme ich die Gewinne mit, und warte mal ab ob es in nächster Zeit die Gelegenheit gibt wieder bei einem fairen Bewertungsniveau die Position aufzustocken. Sonst habe ich aber keine weiteren Veränderungen durchgeführt. Wie schon erwähnt gab es diesen Monat auch eine Rekordausschüttung an Dividenden für mein Depot.

So gab es Anfang des Monats die Dividenden von Henkel (2,04€ je Aktie), ASML (1,84€ je Aktie), BASF (nur noch 2,25€ je Aktie), Deutsche Post (1,85 je Aktie) und Games Workshop (1,17€ je Aktie). Mitte des Monats folgten dann Mercedes Benz (4,30€ je Aktie), Allianz (15,40€ je Aktie), sowie der ETF von iShares auf Bundesanleihen (0,34€ je Anteil). Dazu dann noch Procter&Gamble (0,94€ je Aktie), Realty Income (0,24€ je Aktie), und SAP (2,35€ je Aktie). Zum Ende des Monats hat dann noch Starbucks 0,54€ je Aktie ausgeschüttet was aber noch nicht gutgeschrieben wurde da die Auszahlung am 30.5 erfolgte. April, Mai und Juni sind immer die Monate mit den höchsten Ausschüttungen da eben viele deutsche Unternehmen dann ihre jährliche Dividende zahlen. Auch im Juni wird es ordentlich Dividendenausschüttungen geben die über cem Vorjahr liegen, aber trotzdem nicht an den Mai heranreichen. Damit ist der Mai 2025 vorerst einmal der mein Dividendenrekordhalter.

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Auch im April ging es an den Börsen turbulent weiter. Da ich von meinen Investments jedoch überzeugt bin, bleibe ich da aber ganz gelassen, bzw freue mich wenn ich bei den Sparplänen günstiger weiter sparen kann. Im April ging es an den Börsen noch kräftiger bergab als im März. Zwischenzeitlich ging es für mein Depot sogar bis auf -9% runter, doch gegen Ende des Monats erholte es sich. Trotz allem ging der April mit einem Verlust zu Ende. Mit -3,3% schloß der April aber immerhin etwas besser ab als der März. Und auch wenn die Kurse doch empfindlich abgesackt sind, so gab es immerhin ordentlich Dividendezahlungen. Es war die vierthöchste Zahlungseingang seit bestehen meines Depots, obwohl die großen Zahlungen (da die deutschen Konzerne ja nur einmal im Jahr zahlen) diesmal erst im Mai kommen. Im März kamen Zahlungen von den beiden Vanguard ETFs, sowie von Coca Cola, Realty Income, Beiersdorf, Nestle, Diageo, und Frosta. Verkäufe habe ich wie in letzter Zeit keine getätigt. Dafür gab es einige Käufe. Meine Sparpläne für BHP (in diesem Monat zum letzen mal), und die drei ETF (Amundi MSCI World, Amundi MSCI Europe und iSahres Global Corp Bond) wurden regulär ausgeführt. Dazu habe ich eine Einmalinvestition in Mastercard getätigt. Denn auch die Aktie ist wie alle anderen ordentlich gefallen, und so bin ich zu einem Kurs von 461,60 Euro je Aktie dort eingestiegen um auch diesen Sektor in meinem Porfolio abzudecken. Zudem habe ich mein Bargeldbestand etwas umgeschichtet und ganz konservativ in Anleihen angelegt. Zum einen in einen ETF der in europäische Staatsanleihen (Ishares Core Euro Government) investiert, sowie einen ETF der in deutsche Staatsanleihen anlegt und eine Mischung aus Bundesschaftzbriefen abbildet (Ishares rexx Government Germany). Zudem habe ich in einen neuen  Bundesschaftbrief investiert welcher am 11.3.2025 aufgelegt wurde und einen Zinsatz von 2,9% bringt was einfach deutlich mehr ist als ich auf dem Tagesgeldkonto bekomme. Die Anlage in sichere Anleihen hat jetzt also nichts mit den turbulenten Zeiten an der Börse zu tun, sondern ist einfach eine Optimierung des Cashbestandes und gänzlich unbahängig, da ich ja auch weder Aktienanteile verkaufe noch meine Investitionen darin gekürzt habe.

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Was sind das für Chaoswochen an den Börsen. Nachdem man dort anfänglich die Präsidentschaft von Trump als nicht belastend empfand und die Kurse ihre Höhenflüge fortgesetzt haben, ging es nach den ersten Maßnahmen von Trump stark bergab. Und da ist das Gewitter durch den Zollkrieg den Trump ausgelöst hat noch gar nicht eingepreist da dies ja erst im April losgetreten wurde. Und so endet der Monat März für mein Depot mit einem dicken Minus von 4,62%. Ich sehe die Sache aber eher gelassen, und habe noch werde ich meine Aktienanteile verkaufen. Den fundamental ändert sich an der Qualität der Unternehmen in die ich investiert bin ja nichts. Und Börsen lieben es ja gerne mal zu über- wie auch untertreiben. Stattdessen sehe ich es als praktisch an, denn so bekomme ich bei meinen Sparplänen mehr anteile für mein Geld. Im März wurden auch nur die Sparpläne ausgeführt, und so habe ich am Anfang des Monats in den ETF iShares Global Bond Share, vorläufig letztmalig in Procter & Gamble und in BHP investiert. Bei Procter & Gamble habe ich die neugesteckte Zielinvestistitionssumme erreicht. Da ich den Sparplan eh zusätzlich zu den regulären erneut eingerichtet hatte, wird dieser einfach wieder pausiert und nicht durch etwas anderes ersetzt. Mitte des Monats wurden dann noch die beiden Sprapläne in den MSCI World und MSCI Europe ausgeführt, die wie immer einfach weiterlaufen. Die derzeitige Schwäche an den Aktienmärkten habe ich dann auch noch genutzt und habe eine Einmalinvestition in den deutschen Softwarekonzern SAP getätigt. Dort bin ich bei einem Kurs von 242,45€ eingestiegen. Verkäufe habe ich nicht getätigt. Im März gab es auch wieder einiges an Dividenzahlungen. So gab es von UPS 1,51€ pro Aktie, von Pfizer 0,40€ je Aktie, und von den Energieunternehmen Chevron 1,57€ je Anteil und Exxon 0,91€ je Aktie. Dazu kam die monatliche Ausschüttung von Realty Income in Höhe von 0,24€ je Anteil. In der zweiten Monatshälfte wurden dann 0,45€ je Aktie von BHP, 1,39€ je Aktie von Linde, und 0,45€ je Aktie von Unilever ausgezahlt. Dann gab es noch von Garmin 0,69€ je Aktie, von KraftHeinz 0,37€ je Aktie, sowie 1,25€ je Aktie von PepsiCo.

Nach dem guten Strat in das Jahr 2025, war auch der Februar erfolgreich und endete mit einem Plus von 2,51% was zum großen Teil auch an der sensationellen Wertentwicklung von Hims&Hers lag. Ich bin dort Anfang November zu einem Kurs von 17,50 Euro eingestiegen, bevor die Aktie ihren fulminaten Aufstieg begann. Mittlerweile ist der Kurs auch wieder zurück gekommen was auch zu erwarten war, und liegt derzeit bei 37,11€, also immer noch satt im Plus. Da sie zwischenzeitlich aber noch deutlich höher notierte, habe ich einen Teil (circa 1/4) der Aktien die ich im November erworben habe wieder verkauft und den Gewinn mitgenommen. Auch weil sie durch die Wertentwicklung einen großen Anteil an meinem Depot eingenommen hat. So habe ich die Tranche Mitte Februar zu 53,64€ je Aktie verkauft, und die Position ist nun wieder 2% von meinem Depot womit ich leben kann. Denn diese Aktie ist durchaus hoch spekulativ weswegen ich sie nicht so hoch gewichten möchte. Meine restlichen Anteile werde ich jetzt aber erst einmal halten auch weil ich jetzt nicht damit rechne, dass in nächster Zeit noch einmal so eine Kursexplosion kommt. Den Erlös/Gewinn aus dem Verkauf habe ich genutzt, und habe zwei Käufe getätigt. Zum einen habe ich eine Position am Industriegasherstellers Linde aufgebaut, sowie eine Position an Mercedes. Dort war der Kurs nach der Dividenkürzung kurzfristig eingebrochen was ich genutzt habe. Ansonsten habe ich die Sparpläne wie die Monate vorher ausführen lassen. Anfang des Monats Procter & Gamble, BHP und den ETF Ishares Global Corp Bond. Mitte des Monats dann noch die beiden ETFs von Amundi in den MSCI Welt und MSCI Europe. Es gab also deutlich mehr Bewegung also sonst üblich. Auch an Dividenden gab es einige Ausschüttungen. Games Workshop hat sogar 2x Dividende in einem Monat gezahlt was ich auch von keinem anderen Unternehmen kenne. So gab es Anfang des Monats 0,96€ pro Aktie, Ende des Monats noch einmal 1,87€ je Aktie. Ansonsten gab es noch die monatliche Ausschüttung von Realty Income von 0,25€ pro Anteil, sowie die quartalsweise Dividenden von Procter&Gamble (0,96€ je Aktie), ASML 1,52€ je Aktie, und Starbucks (0,58€ je Aktie).

Mehr zum Depot: Parqet