Habe einen Platz für meinen Kalender von World Visions gefunden. Habe ihn nun im Schlafzimmer hängen. Die Fotos sind alle sehr farbenfroh und mir zaubert es immer ein Lächeln auf die Lippen wenn ich daran vorbeigehen und es sehe.
Monat: Oktober 2017
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„Jahresabschlussübung“ 2017
Gestern hatten wir unsere Jahresabschlussübung wobei wir dieses Jahr noch die ein oder andere Übung haben. Aber die Jahresabschlussübung unterscheidet sich ein wenig von den normalen Einsatzübungen der Abteilung. Zum einen sind Offizielle dabei die sich einen Eindruck von der Übung und der Einsatzbereitschaft der Abteilung ein Bild machen, zum anderen steht der Termin nicht fest sondern wir werden wie bei einem Alarm über den Melder benachrichtigt.
in diesem Jahr stand ein Werkstattbrand eines Autohauses auf dem Plan. Das bedeutet die besonderen Gefahren beachten die bei Werkstätten auftreten können, sowie Menschenrettung usw.
Die Übung war toll vorbereitet und so hat es auch richtig Spaß gemacht und realitätsnahen Bedingungen zu proben.
Ein Kamerad der nicht an der Übung teilnehmen konnte hat schöne Fotos gemacht die er zur Verfügung stellt.
Und vor allem hat es nicht nur Spaß gemacht sondern auch die Offiziellen waren mit unserer Arbeit sehr zufrieden und es gab viel Lob.
Ab dem frühen Abend haben wir dann noch mit den externen Helfern die uns beim Sommerfest (siehe Beitrag: Sommerfest Abteilung Lehen 2017) geholfen haben gemütlich zusammengesessen, und es gab frisch gemachten Flammkuchen, gefüllten Hefezopf und Getränke als Dankeschön für die Unterstützung. Ein rundum gelungener Samstag!!
an der Uhr drehen
So dann mache ich das halbjährliche Spektakel auch wieder mit und stelle meine Uhren auf die Winterzeit um…
Zum Glück sind es ja nicht mehr wirklich so viele da sich die meisten Uhren ja automatisch umstellen.
Aber die manuelle Armbanduhr und die Uhr im Auto muss ich dann doch noch selbst eine Stunde zurück drehen. Immerhin habe wir alle so diese Nacht eine Stunde Schlaf geschenkt bekommen 😉
Nur am Montag muss ich noch daran denken, dass ich die Uhr im LKW auch noch umstellen muss…
Mittlerweile habe ich aber das Gefühl, dass die Skepsis gegen das Uhren umstellen steigert und immer mehr Menschen den Sinn darin anzweifeln.
Ich bin gespannt ob ich es mitbekomme ob man diese Praxis eines Tages wieder abschafft.
Zeit finden
Meine nächste Wanderung ist geplant. Sie hat wie der Rundweg am Schauinsland auch wieder circa 6km, aber diesmal ohne so ein großen Höhenunterschied und somit ist es recht einfach zu laufen. Trotzdem müsste man dort herrlich die Natur und die Aussicht genießen können. Jetzt muss ich halt nur mal schauen wann ich dazu komme. Morgen habe ich Termine, Freitag unterstütze ich die Jugendfeuerwehr und Samstag haben wir Übung von der Aktiven Abteilung und anschließend ein kleines Fest für diejenigen die bei unserem Sommerfest mitgeholfen haben. Von daher kann ich nur hoffen, dass sich das schöne Wetter welches wir derzeit haben noch ein paar Tage länger hält.
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Rund um den Schauinsland
Gestern habe ich die geplante Tour rund um den Schauinsland mit Museumsbesuchen in Angriff genommen. Die von mir geplante Tour hat circa 6 km und geht vom Schauinslandgipfel auf 1277 Meter bis zum niedrigsten Punkt den Schniederlihof auf 1049 Höhenmeter und wieder zurück.
Mit der Seilbahn ging es hinauf auf den Schauinsland und von der Bergstation direkt zum Museumsbergwerk der ersten Station der Wanderung. Dort ging es dann unter Tage zur kleinen Führung die circa 40 Minuten geht.
Nach einer geschichtlichen Erklärung sowie den Unterschied zum Kohlebergbau der doch erstaunlich groß ist, gab es auch die praktische Demonstration wie es sich unter Tage abgespielt hat.
Es wurde das Licht augeschaltet um zu demonstrieren wie wenig Licht die bekannten Öllampen abgeben die man ja so kennt. Und auch wie laut die Gerätschaften sind mit denen dort gearbeitet wird.
Selbst in den jetzt ja für den Museumsbetrieb umgebauten Stollen ging es teilweise beengt und feucht zu…
Nach den kühlen 10° Grad Celsius im inneren des Berges ging es bei strahlenden Sonnenschein weiter…
Das nächste Ziel war das Engländerdenkmal welches ich allerdings über einen Umweg erreicht habe da ich erst bis zum Schauinslandweg hoch bin und von dort wieder herunter zum Engländerdenkmal bin.
Die umstrittene Geschichte zu diesem Denkmal findet ihr hier: Engländerdenkmal
Von diesem Monument ging es dann erst einmal ein ganzes Stück weiter bergab…
Überall unterwegs findet man übrigens nette Bilder auf den Felsen. So gibt es neben der herrlichen Aussicht auch sonst noch sehr viel zu entdecken.
Auf 1049 Höhenmeter befindet sich dann der Schniederlihof, ein historischer Schwarzwaldhof der nun als Museum dient und bei dem man bei einer Führung alles erklärt bekommt wie das Leben hier aussah.
Einen Besuch mit Führung, die 3,50 Euro für Erwachsene kostet kann ich nur empfehlen!
Denn man kann sich wirklich nur schwer vorstellen wie die Menschen hier vor nicht einmal 150 Jahren gelebt haben.
Alles ist klein, eng und dunkel. Doch trotz allem ist das Haus so gebaut, dass alles einen Sinn ergibt…
Und vor allem auch wie man mit den einfachsten Mittel zu recht kam, ganz ohne Strom, Internet usw 😉
Und selbst der Opferochse von 1593 (Baujahr des Hauses) hängt dort noch und wacht über das Haus und spendet seinen Schutz.
Nach der Besichtigung dort ging es dann wieder an den Aufstieg zum kleinen Engländerdenkmal, und von dort weiter zum Gipfel des Schauinsland.
Dort gab es dann die wohlverdiente Pause um Aussicht und Sonne zu genießen bevor es dann zurück zur Bergstation ging um von dort Talabwärts mit der Seilbahn zu fahren.
freie Woche
Eine Woche Urlaub habe ich jetzt, und die kann ich auch wirklich gut gebrauchen. Und wenn das mal nicht riesiges Glück ist, denn der Oktober zeigt sich von seiner schönsten Seite. Also eine gute Gelegenheit noch einmal Sonne zu tanken und das ein oder andere zu unternehmen. Am Sonntag allerdings durfte ich gleich mal früh aufstehen. Eine Nachbarabteilung hatte zur Fahrzeugweihe eingeladen und so ist eine Abordnung von uns natürlich auch dorthin. Wir hatten aber bereits um 8.30 Uhr Treffpunkt am Gerätehaus denn es fing bereits um 9 Uhr mit einem Gottesdienst an. Aber immerhin gab es nach dem Gottesdienst, der Fahrzeugsegnung und dem Umzug noch ein zünftiges Mittagessen am Gerätehaus dort.
Aber wie man sieht war ich morgens doch noch etwas müde 😀
Ansonsten habe ich das herrliche Wetter genutzt und den Montag habe ich auf dem Mundenhof verbracht. Sonne, ein Buch und ein wenig an den Tiergehegen schlendern. Und natürlich durfte ein Eis bei dem Wetter auch nicht fehlen 😉
Heute habe ich erst einmal ausgeschlafen und jetzt gibt es erst einmal ein leckeres Frühstück und ich werde die Zeitung in Ruhe lesen und hoffen, dass im laufe der Zeit auch die Post kommt. Denn anschließend möchte ich heute noch zum Sport und noch das ein oder andere unternehmen…
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Die 6 Säulen des Selbstwertgefühls – Nathaniel Branden
Kein Urteil ist wichtiger, als das über uns selbst. Für persönliches Glück und berufliche Karriere gilt ein einfaches Grundprinzip: Sich selbst zu fördern. Nathaniel Branden zeigt anhand der sechs Säulen des Selbstwertgefühls, wie sich das Leben einfach erfolgreicher gestalten lässt.
Quelle: Klappentext
Dieses Buch lese ich schon seit längerer Zeit einfach weil ich da nicht so durchhasten wollte und mir auch jede Menge Gedanken dazu gemacht habe.
Am Ende bleibt bei mir ein gespaltener Eindruck zu diesem Buch.
Fachlich wird man nichts gegen die aufgeführten Analysen einzuwenden haben, und es gibt jede Menge Dinge die man auch für sich persönlich daraus ziehen kann. Denn was Branden auflistet ist logisch und kann ich sehr gut nachvollziehen. Es ist auch für Laien verständlich geschrieben und richtet sich nicht nur an Fachkräfte.
Man kann wirklich sehr viel für sich und sein Leben aus diesem Buch ziehen, was mir jedoch nicht gefallen hat sind seine Übungen zur Steigerung des Selbstwertgefühls. Das hat zwei Gründe die ich kurz erläutern möchte. Zum einen ist Branden wohl ein sehr großer Fan von Satzergänzungen. An sich keine schlechte Sache, ist mit der Zeit aber auch etwas ermüdend. Zum anderen die Art der vorgegebenen Satzstämme. Wie zum Beispiel soll man am nächsten Tag 5% bewusster wahrnehmen?? Was bitte sind 5% mehr als ich jetzt wahrnehme?? Deswegen hat mich das Buch nicht ganz überzeugt, auch wenn mir viele Stellen sehr gut gefallen haben. Man kann doch das ein oder andere für sich aus dem Buch ziehen und im Alltag beachten. Das ist eigentlich die wahre Herausforderung. Lesen, verstehen und evtl auch die Satzergänzungen sind eine Sache. Viel wichtiger ist eigentlich, dass man das aufgenommene im Alltag für sich umsetzt.