Nach dem doch enttäuschenden Dezember (siehe Beitrag: Depotupdate Dezember), fing das Jahr 2025 vielversprechend an, und meine Depot ging mit einem Plus von 3,7% in den Februar. Und dies obwohl durch den „KI-Schock“ die Techwerte in meinem Depot wie AMD, ASML und Intel kurzfristig in den Keller gingen. Ansonsten ist der Januar ja ein eher langweiliger Monat, da auch kaum Dividenden gezahlt werden. So gab es jediglich die monatliche Ausschüttung von Realty Income von 0,26€ je Aktie, und noch 0,45€ je Aktie von Mondelez und 1,30€ pro Aktie von Pepsico. Mondelez ist trotz ordentlichen Zahlen neben UPS und Diageo einer der Verlieren in diesem Monat. Dies liegt vor allem am Kakaopreis der auf Höchständen notiert. Gewinner in diesem Monaten waren unter anderem meine beiden Neuzugänge. Hims & Hers Health gingen mit einem Plus von 49,03% in den Februar wobei da sicher auch wieder eine Korrektur kommt. Der andere Neuzugang Frosta machte immerhin 17,98% Plus. Dazu kommt noch Starbucks mit einem plus von 19,33%. Verkäufe gab es auch im Januar wieder nicht, gekauft wurden nur die Anteile aus den Sparplänen. Also der neu aufgelegte Sparplan in Aktien von BHP, und den wieder aktivierten Sparplan in Procter & Gamble, sowie die ETFs iShares Global Corp Bond und Amundi MSCIC World und Amundi MSCI Europe.

Eigentlich war der Dezember immer ein guter Monat für mein Depot, doch dieses Jahr ging es ab Mitte Dezember doch merklich abwärts an den Börsen. Und so ging auch mein Depot im Dezember mit einem Minus von 2,26% in den Jahreswechsel. Aber trotz allem stand eine Gesamtrendite von 5,73% für das Jahr 2024 zum Jahreswechsel auf der Habenseite. Ist zwar nicht der Brüller, aber immerhin ein positives Ergebnis. Und auch bei den Dividenden gab es im Jahr 2024 wieder eine Steigerung zu 2023. So stiegen die Dividendeneinnahmen um 18,32% zum Vorjahr, also weiterhin eine schöne Entwicklung, denn auch für 2025 wird es dort weitere Steigerungen geben. Gewinner meines Depots in 2024 waren Garmin (+50,27%), PayPal (+43,82%), Games Workshop (+38,37%) und Hims&Hers (+32,78%). Verlieren in 2024 waren Intel (-57,62%), Nestle (-25,76%), Deutsche Post (-24,37%) und Sto (-23,46%).

Wie schon anfänglich erwähnt war der Dezember jetzt nicht erfolgreich. was die Wertentwicklung angeht. Dafür gab es aber auch wieder etwas an Veränderungen. Verkäufe habe ich auch im Dezember wie in den letzten Monaten auch wieder nicht getätigt. Dafür aber etwas mehr Käufe als die üblichen Sparpläne. Zu Anfang des Monats wurde der ETF von IShares in Anleihen angespart, sowie der neue Sparplan der als Ersatz für den von Allianz angelegt wurde ausgeführt. Dabei handelt es sich um einen Sparplan in Aktien des Unternehmens BHP. BHP ist ein australisches Rohstoffunternehmen welches weltweit tätig ist. Es ist so ziemlich in allen Bereichen von Kupfer, Gold und weiteres tätig, aber auch in der Verhüttung von Rohstoffen und vieles mehr. Desweiteren wurden Mitte des Monats noch die beiden ETFs, die Kerne meines Depots, von Amundi in den MSCI World, und MSCI Europe angespart. Aber auch einen weitere Einmalinvestition habe ich getätigt. Nach dem sehr spekulativen Investment im letzten Monat in Hims&Hers (siehe Beitrag: Depotupdate November), jetzt ein wieder ein konservatives Investment in die Firma Frosta. Der Hersteller von Tiefkühlprodukten aus Deutschland ist ja sicher bekannt, und man muss dazu auch nicht wirklich viel sagen. Ebenfalls Anfang des Monats habe ich wieder eine Sparplan reaktiviert den ich schon einmal lange Zeit hatte, und zwar in Procter & Gamble. Dort hatte ich lange Zeit einen Sparplan weswegen es auch meine größte Position als Einzelaktie ist, und auch weil ich da bei günstigen Gelegenheiten wie im August gerne noch mal Einzelinvestitionen tätige. Zum Ende des Jahres gab es auch noch einmal eine ganze Menge an Dividenzahlungen. So gab es Dividenden von Pfizer, Mitsubishi, UPS, Unilever, Chevron, Exxon, Realty Income, Coca-Cola, Garmin, Kraft-Heinz, sowie den beiden ETFs Vanguard FTSE Japan und Vanguard All World High Dividend. Jetzt bin ich gespannt wie sich 2025 entwickelt und welche Möglichkeiten sich dort anbieten.

Nach dem Verlust im letzten Monat, setzt der November seinen Trend fort. In fünf von sechs Jahren endete der November mit einem ordentlichen Plus. Dieser November endet mit einem Plus von 3,54% wobei noch zwei Dividendenzahlungen ausstehen. Denn die Dividenden von Starbucks (0,58€ pro Aktie) und Games Workshop (1,02€ je Aktie) sind noch nicht eingegangen, da sie erst am gestrigen Freitag fällig waren. Games Workshop ist auch einer der Gewinner in diesem Monat mit einem Kursplus von 21,11%. Weitere Gewinner waren Hims & Hers Heath (ein Neuzugang in meinem Depot) mit einem Kursplus von 74,23%, sowie Intel 13,35% und PayPal 12,10%. Verlierer waren Sto mit Verlust von 9,51%, Deutsche Post mit Minus 6,37%, sowie Pfizer mit einem Mins von 5,37%. Neben den obligatorischen Sparplänen zu Beginn des Monats in Allianz die letzmalig angespart wurden, sowie den ETF iShares Global Corp Bond habe ich noch eine Einmalinvestition in Hims & Hers Health (WKN: US4330001060) getätigt. Dies ist ein sehr spekulatives Investment, denn es ist ein Pharmaunternehmen welches noch sehr jung ist und erst vor kurzem zum ersten mal überhaupt profitabel wurde. Es vertreibt Produkte zum Thema Haarausfall, Erektionsprobleme sowie Gewichtsreduzierung. Die Aktie ist sehr volatil ich glaube aber, dass dort sehr viel Potential steckt. Es ist aber im Gegensatz zu meinen anderen Anlagen keine stretegische Investition.  Ich habe eine der schwächeren Phasen genutzt und bin Anfang des Monats bei einem Kurs von 17,50 Euro eingestiegen. Dieser Monat lief mit einem Kursplus von 74,23% natürlich super, und der Kurs ist auf 30,49€ gestiegen. Aber bei einem solchen Unternehmen kann es auch schnell wieder andersherum laufen. Mitte des Monats wurden dann noch die Sparpläne für die ETFs Amundi MSCI World und Amundi MSCI Europe ausgeführt, und auch in nächster Zeit einfach weiter geführt werden da dies ja den Kern meines Depots bildet. Dividenden gab es wie oben schon genannt am 29 November von Games Workshop und Starbucks. Anfang des Monats von ASML in Höhe von 1,52€ je Aktie. Mitte des Monats kamen dann noch Dividenden von Realty Income von 0,25€ je Aktie und Procter&Gamble in Höhe von 0,95€ je Aktie. Da der Sparplan von Allianz ja seine Zielsumme erreicht hat, wird dieser pausiert und ab nächsten Monat startet dann ein neues Sparplan.

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Eigentlich ist das Jahresende immer noch ein Push für mein Depot. Und nachdem der September, der in den letzten fünf Jahren immer mit einem Minus endete, in diesem Jahr doch gut verlief (siehe Beitrag: Depotupdate September), war ich für das Jahresende doch sehr optimistisch. Der Oktober entwickelte sich auch sehr gut, doch gegen Ende des Monats ging dann doch die Luft aus, und auch alle Aktienindizes gaben nach. Und so ging der September mit einem Minus von 1,79% zu Ende. Damit ist der September jetzt ein fünfzig-fünfzig Monat. Drei Jahre gab es ein positives Ergebnis, drei ein Negatives. Ich habe die nachgebenden Kurse aber tatsächlich genutzt, und habe deswegen seit längerem auch mal wieder etwas mehr Aktivität gehabt als einfach die Sparpläne. So wurden Anfang des Monats wieder ganz regulär die Sparpläne für den Anleihen ETF von iShares und letztmalig von Allianz welches die Zielsumme erreicht hat ausgeführt. Mitte des Monats gab es dann die Sparpläne der ETFs von Amundi MSCI World und Amundi MSCI Europe. Als dann die Schwächephase an den Börsen anfing und ASML nicht ganz so tolle Zahlen vorgelegt hat, habe ich dort mal zugegriffen. Das niederländische Unternehmen ASML Holding N.V. entwickelt, produziert, vermarktet, verkauft und wartet fortschrittliche Halbleiterausrüstungssysteme, bestehend aus Lithographie-, Mess- und Inspektionssystemen für Speicher- und Logikchiphersteller. Denn so günstig bewertet war das Unternehmen schon lange nicht mehr, und ich denke es war eine gute Möglichkeit da einzusteigen. Auch im Bereich Logistik habe ich noch einmal eine Einmalinvestition getätigt. Dort habe ich Aktien von UPS gekauft, die mit einer guten Dividenrendite zeigen und wegen Konjunkturdaten auch etwas abgestraft wurden. Damit habe ich nun mit DHL und UPS zwei Logistkunternehmen im Depot. Damit habe ich diesen Monat doch einiges investiert. An Ausschüttungen gab es diesen Monat nicht so viel zu berichten. Anfang des Monats gab es Dividenden von Coca-Cola (0,44€ je Aktie) und Mondelez (0,43€ je Aktie), Mitte des Monats die monatliche Ausschüttung von Realty Income (0,24€ je Anteil), und gegen Ende des Monats vom Anleihen-ETF von iShares welcher 1,64€ je Anteil ausgeschüttet hat. Dies wurde aber auch gleich wieder in den ETF reinvestiert.

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Das hat mich jetzt doch etwas verwundert, denn seit April war mein Depot sehr konstant. Mal ein kleiner Gewinn, mal ein kleiner Verlust, aber alles unter 1% – Und der September war bisher immer ein Monat im Jahr in der mein Depot mit einem Verlust abgeschnitten hat. Und so fing der Monat auch an, doch kurz vor Ende ging es aufwärts und am Ende stand ein Plus von 1,24% zu buche. Das ist seit März der größte Kurssprung bei meinem Depot. Das macht Hoffnung, dass Ende des Jahres wieder ein ordentliches Ergebnis steht, denn zum Jahresende läuft es meistens besser. Veränderungen im Depot gab es auch so gut wie nicht, denn ich habe nur meine vier Sparpläne ausführen lassen. Also am Anfang des Monats wurden Aktien von Allianz erworben, sowie dem ETF von Ishares der in Anleihen investiert. Mitte des Monats wurden dann die beiden ETFs von Amundi in den MSCI World und den MSCI Europe ausgeführt. Allerdings gab es eine Menge Dividendenzahlungen. Nach zwei schwachen Monaten, gab es im September wieder einige Ausschüttungen. Anfang des Monats hat Intel 0,11€ pro Aktie gezahlt, dann kamen Pfizer mit 0,38€ je Aktie und Unilever mit 0,44€ je Aktie. Gegen Mitte des Monats kamen dann Chevron (1,47€ je Aktie), Exxon (0,86€ je Aktie), sowie Realty Income (0,24€ je Anteil), und GamesWorkshop (1,18€ je Aktie). Zum Ende des Monats kamen dann noch Ausschüttungen zweier ETFs (dem Vanguard FTSE All World High Dividend Yield & dem Vanguard FTSE Japan), sowie von KraftHeinz (0,36€ je Aktie), PepsiCo (1,22€ je Aktie) und zu guter letzt noch Garmin (0,67€ je Aktie).

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Der August gehört ja zu den schwächeren Börsenmonaten im Jahr, und das zeigte sich auch gleich zu Beginn des Monats. Vom 01.8 bis 5.08 ging mein Depot gleich erst einmal knapp 5% ins Minus. Doch im laufe des Monats erholte sich die Lage und am Ende kam sogar ein Plus von 0,62% raus. Es war aber trotzdem ein schwacher Monat, da auch kaum Dividenden eingegangen sind. Die Schwächephase am Aktienmarkt habe ich dann aber genutzt um noch einmal eine Zusatzinvestition in Procter & Gamble zu tätigen was sich schon gelohnt hat. So konnte ich Aktien zu 148,86 Euro pro Anteil erwerben, während der Kurs sich mittlerweile schon wieder auf knapp über 155 Euro erholt hat. Damit stellt Procter & Gamble nun 4,79% meines Depots und ist damit größte Einzelposition.

Ansonsten habe ich nur meine Sparpläne ausführen lassen. Zu Beginn des Monats wurden Aktien von Allianz und dem Anleihen ETF von iShares erworben. Zu Mitte des Monats die beiden ETFs von Amundi auf den MSCI World und den MSCI Europe. Wie schon erwähnt ist der August jetzt auch kein Monat für viel Dividende. So gab es nur drei Zahlungseingänge. Procter & Gamble zahlte 0,91€ je Aktie und Realty Income 0,24€ je Anteil. Dazu kam jetzt zum Monatsende die Dividende von Starbucks mit 0,52€ je Aktie.

Nachdem die letzen zwei Monaten unspektakulär waren, und sich kaum eine Wertveränderung im Depot ergeben hat, ging heute der Juli dann doch noch zufriedenstellend und einen Plus von 0,89% zu Ende. Und da der Juli mit zu den dividendenschwächsten Monaten im Jahr bei mir im Depot gehört, ist der Wertgewinn auch fast ausschließlich aus Kursgewinnen zu vermelden. Nur drei Ausschüttungen gab es im Juli, die auf mein Konto flossen. So gab es Anfang Juli 0,45 je Aktie von Coca-Cola, und Mitte Juli dann 0,39 € je Aktie von Mondelez und 0,24€ je Anteil von Realty Income. Und nicht nur dividendenarm war der Juli. Auch die Transaktionen waren sehr übersichtlich. Denn ich habe einfach meine vier Sparpläne ausführen lassen. Ein Sparplan war neben den drei ETFs jedoch neu. Nachdem ja der ETF Amundi Emerging Markets ex China letzten Monat seine Zielsumme erreicht hat, und damit zuletzt bespart wurde, habe ich seit Juli einen neuen Sparplan auf die Allianz angelgt. Dort werde ich aber ohne Einmalinvestitionen einfach ganz stur bis zur Zielsumme ansparen. Deswegen wird sich was die Sparpläne angeht, in den nächsten Monaten auch nicht mehr etwas ändern. Somit besteht nach dem Verkauf des ETFs auf den Mdax im letzten Monat, mein Depot weiterhin aus 34 Positionen, davon 8 ETFs.

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Fing der Monat gut an, ging es ab Mitte des Monats wieder bergab mit der Performance meines Depots, um am Ende fast unverändert dazustehen. Mit -0,23% gab es fast keine Veränderung aber bei meinen Positionen gab es Veränderungen. Denn neben den ausgeführten Sparplänen der vier ETFs zu Anfang und Mitte des Monats, habe ich einen Verkauf, sowie zwei Investitionen getätigt. Der Sparplan auf den ETF Amundi Emerging Markets ex China wurde im Juni auch zum letzten mal ausgeführt, da er seine Zielsumme erreicht hat. Damit habe ich nun meine beiden ETFs auf Emerging Markets (einmal mit, und einmal ohne China), so gewichtet wie geplant.

Verkauft habe ich einen ETF auf den Mdax welchen ich seit Mai 2021 im Depot hatte. Die Entwicklung war die letzten drei Jahre jedoch mehr als bescheiden, und da ich da keine Besserung mehr erwarte, habe ich diesen nun mit Verlust verkauft. Es gab zwar noch einige Ausschüttungen, aber es war trotzdem ein Verlustgeschäft. Der ETF war jedoch keine große Position in meinem Depot, und deswegen habe ich nun einfach den Verlust realisiert und das Geld anders angelegt. Zum einen habe ich noch einmal bei Beiersdorf dazugekauft, die nun mit einem Depotanteil von von 3,5% mit zu den größeren Positionen an Einzelaktien zählt. Dazu kam eine Einmalinvestition in Exxon Mobil, welches neben Chevron nun meine zweite Position in diesem Bereich ist.  Davon verspreche ich mir nun einfach mehr als vom Mdax ETF. Ansonsten gab es auch in diesem Monat wieder eine Menge Dividenden. So gab es Dividenden von Intel, Vonovia, Unilever, Chevron, Realty Income, Pfizer, Sto, Mitsubishi, Pepsico, Garmin, Kraft Heinz, sowie meine beiden ETFs von Vanguard.

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Im Mai gab es so gut wie keine Veränderung und mit Einbeziehung der Dividenden stand ein kleines Plus von 0,14% zu buche. Wobei noch die Dividende von Starbucks aussteht die am 31.5 verteilt wurde aber noch nicht eingetroffen ist. Wahrscheinlich wird es am Montag auf meinem Konto gutgeschrieben. Auch die Aktivitäten waren nicht sonderlich viele im Mai. Derzeit werden nur die vier ETFs bespart, dazu wurde die ausgezahlte Dividende des iShares Global Corp Bond, die Ende April ausgezahlt wurde, auch wieder in diesen ETF zurück investiert. Verkäufe habe ich keine getätigt, und Dividenden gab es im Mai von der Deutschen Post (1,85€ pro Aktie), Games Workshop (1,22€ je Aktie), Procter & Gamble (0,92€ je Aktie), und Realty Income (0,24€ je Aktie). Mit der Entwicklung der Dividende bin ich sehr zufrieden, denn es ist Jahr für Jahr ein schönes Wachstum zu erkennen, und hat mittlerweile über alle Jahre eine Rendite von 2,31% brutto bzw 2,16% netto erwirtschaftet.

Und auch wenn es das ein oder andere Problemkind im Depot gibt (Paypal, Pfizer), liegt der IZF immer noch bei 6,84% also immer noch deutlich mehr als es einfach alles auf ein Tagesgeldkonto zu legen. Zudem bin ich mit meiner Depotmischung zufrieden und fühle mich sehr wohl damit, auch wenn vieles sehr konservativ ist.

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Der April geht heute zu Ende und damit ist es auch wieder Zeit für einen kleinen Einblick ins Depot. Nachdem mein Depot von November bis Ende März jeden Monat im Plus lag, endet der April mit einem kleinen Verlust von -0,57% was aber immer noch etwas besser als die gängigen Indizes war. Und nachdem in den letzten Monaten ja auch einige Sparpläne ihre Anlagesummen erreicht hatten, habe ich ja ein wenig umgestellt. So seit diesem Monat tatsächlich auch in kein einzelnes Unternehmen investiert, sondern es gab vier Sparpläne die alle in ETFs investieren. Mitte des Monats wurden die schon langfristig besparten Amundi MSCI World und Amundie MSCI Europe weiter bespart, was auch langfristig einfach so bleiben wird. Und Anfang des Monats wurde der ETF Emerging Markets ohne China (siehe Beitrag: Depotupdate Februar) bespart. Da ja der Sparplan auf Pepsico im März seine Zielsumme erreicht hatte, wurde die Sparrate jetzt entsprechend anders investiert, was uns zum vierten ETF führt. Ich habe mich für eine risikoarme Klasse entschieden die nicht im Depot vertreten ist. Dabei handelt es sich um Anleihen. Und so habe ich mich für den Anleihen ETF von ishares, den ishares Global Corp Bond entschieden. Das Anlageportfolio des Fonds konzentriert sich hauptsächlich auf festverzinsliche Wertpapiere mit Investment-Grade-Rating. Dort werde ich jetzt auch erst einmal längerfristig ansparen. Somit sind jetzt 3 von 4 Sparplänen erst einmal fest, der nächste der dann seine Zielsummer erreicht ist der Amundi Emerging Markets ex China, da der ja in Kombination mit dem xtracker Emerging Markets ist, und der Anteil an Schwellenländern auch nur einen gewissen Betrag in meinem Depot bilden soll. Neben den vier Sparplänen habe ich dann auch noch eine Einmalinvestition getätigt und mir Aktien der Firma Garmin ins Depot geholt. Den meisten wird Garmin wohl durch seine Fitnessuhren bekannt sein, was aber nur ein Bereich ihres Geschäftsfeldes ist. Das Unternehmen mit Sitz in der Schweiz ist aber ein uramerikanisches Unternehmen (mehr zum Unternehmen: Garmin). Verkäufe habe ich im April nicht getätigt. An Dividenden gab es im April einen neuen Rekord, und die Einahmen aus den Ausschüttungen steigen Jahr für Jahr an.

Gleich am 1. April kamen die Dividenden von Coca-Cola (0,45€ je Aktie) und Pepsico (1,17€ je Aktie), gefolgt von Mondelez (0,40€ je Aktie), Realty Income (0,24€ je Anteil), und Diageo (0,37€ je Aktie). Gegen Ende des Monats kamen dann die größeren Posten mit Beiersdorf die ihre Dividenden von 0,70€ auf 1,-€ je Aktie erhöht habe, Nestle (3,05€ je Aktie), Henkel (1,85€ je Aktie), und BASF (3,40€ je Aktie). Vom ishares Anleihen ETF (1,58€ je Anteil) kam dann auch noch ein wenig, da ich den ja erst angefangen habe zu besparen ist das aber eher zu vernachlässigen.