Unlimited Love – Red Hot Chili Peppers

Red Hot Chili Peppers

 

Innerhalb kurzer Zeit kamen nun drei Alben heraus auf die ich wirklich gespannt war. Zum einen das neue Album von Rammstein, dann Unlimited Love von den Red Hot Chili Peppers und WE von Arcade Fire. Also habe ich die Alben per Streaming angehört und ich muss leider sagen, dass mich das Album von Rammstein nicht wirklich abgeholt hat, und bei WE von Arcade Fire schwanke ich noch. Sofort begeistert war ich jedoch von den Red Hot Chili Peppers welches ich mir dann auch gleich als Vinyl zugelegt habe. Es ist bereits das zwölfte Album der Band und nun sind die Red Hot Chili Peppers auch wieder mit ihr legendärer Gitarrist John Frusciante vereint. Und das merkt man, denn es klingt wie die „alten“ RHCP, doch es ist definitiv kein einfaches wir machen etwas wie vor 15 Jahren. Dazu gibt es auf dem Album zu viele neue Elemente wie zum Beispiel die Bläser im Song „Aquatic Mouth Dance“. Manchmal wirkt es als wäre das Album einfach bei einer Jammsession aufgezeichnet worden. Trotz allem ist es einfach dieser chillige Sound den die RHCP auszeichnet und den ich sehr mag, selbst wenn einige Songs wie zum Beispiel „Not The One“ schon sehr ruhig sind. Für mich ist das Album eine deutliche Steigerung zu den letzten beiden Platten diue von den RHCP veröffentlich wurde. So macht mir die Band wieder Spaß!

Anspieltipps: Black Summer, Aquatic Mouth Dance, The Great Apes

Trackliste:

  1. Black Summer
  2. Here Ever After
  3. Aquatic Mouth Dance
  4. Not The One
  5. Poster Child
  6. The Great Apes
  7. It’s Only Natural
  8. She’s A Lover
  9. These Are The Ways
  10. Whatchu Thinkin‘
  11. Bastard Of Light
  12. White Braids & Pillow Chair
  13. One Way Traffic
  14. Veronica
  15. Let ‚Em Cry
  16. The Heavy Wing
  17. Tangelo

Veröffentlicht: 2022

Label: Warner Bros. Records (Warner)

Everything Louder Forever – Motörhead

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Sechs Jahre nach dem Tod des Frontsängers Lemmy Kilmister erscheint erneut ein Album von Motörhead, was nicht ungewöhnlich ist. In diesem Fall ein Best of der Band als vierfach Vinyl. Das Artwork und überhaupt die Aufmachung ist ganz cool da die Plattenhülle ein Faltcover ist und wenn man es komplett ausklappt eine Verstärkerbox darstellt. Quasi ganz passend zum Albumtitel. Everything Louder Forever ist eine klassische Zusammenstellung des Werks von Motörhead. Es enthält nur Studioversionen, also keine Covers und keine Liveaufnahmen. Es bietet einen guten Überblick über das Werk der Band, denn es sind Songs von allen Studioalben auf der Scheibe vertreten.

So bietet das Album natürlich nichts Neues und man kennt bereits alles, was aber ja allgemein für Best Offs gilt. Interessant an everything Louder Forever ist allerdings die Auswahl der Songreihenfolge, denn die ist nicht nach Alben bzw. Jahren, sondern thematisch vorgenommen worden. So hat man schnellere Stücke wie „Ace of Spades“ und „Overkill“ zusammen, wie dann klassische Rocknummern wie „Bad Women“ und „Rock It“.

So ist Everything Louder Forever ein solides Werk, wenn man einfach mal Motörhead am Stück genießen möchte ohne unterschiedlichste Alben hervorzukramen. Und den Aufdruck auf dem Plattencover „Achtung! Motörhead kann das Gehör deines Nachbarn schwerwiegend schädigen“ ist auch ganz witzig und nicht ganz zu unrrecht. Denn das Album hört man am besten laut!

Anspieltipps: Ace of Spades, Iron Fist, Rock It

Trackliste:

01. Overkill
02. We Are Motörhead
03. Snaggletooth
04. Rock It
05. Orgasmatron
06. Brotherhood Of Man
07. In The Name Of Tragedy
08. Bomber
09. Sacrifice
10. The Thousand Names Of God
11. Love For Sale
12. Killed By Death
13. I’m So Bad (Baby I Don’t Care)
14. Smiling Like A Killer
15. Sharpshooter
16. Queen Of The Damned
17. Keys To The Kingdom
18. Cradle To The Grave
19. Lost Johnny
20. The Game

21. Ace Of Spades (40th Anniversary Master)
22. Burner
23. Stone Dead Forever
24. Bad Woman
25. Just Cos You Got The Power
26. Stay Out Of Jail
27. No Class
28. I Am The Sword
29. The Chase Is Better Than The Catch
30. God Save The Queen
31. R.A.M.O.N.E.S. (2006 Version)
32. Iron Fist
33. Rock Out
34. Dirty Love
35. Shine
36. Overnight Sensation
37. On Your Feet Or On Your Knees
38. I Ain’t No Nice Guy
39. Sucker
40. 1916
41. Choking On Your Screams
42. Motörhead

Veröffentlicht: 2021

Label: Bmg Rights Management (Warner)

Delta Kream – The Black Keys

Black Keys

Über meine Empfehlungen bei einem Muskstreamingdienst bin ich auf die Band The Black Keys aufmerksam geworden, obwohl die Band schon etliche Jahre im Geschäft sind. Ich hatte in das Album Delta Kream reingehört und mochte es auf anhieb, war dann aber etwas überrascht, als ich die schlechten Beurteilungen ebendieser Platte gelesen habe. Dabei macht die Band genau die Musik für die sie eigentlich steht, nämlich Country Blues. Und bei diesem Album covern sie elf Mississippi-Country-Blues-Oldtimer unter anderem von John Lee Hooker. Die Hauptkritik war oft, dass man eben nicht mehr die Mischung von rockigem Sound und Blues wie bei den Vorgängeralben macht. Aber ich finde, dass es gerade die Stärke des Albums ist. Country Blues bei dem man sich einfach entspannt zurücklehnen, die langen Gitarrensolis genießen, und sich am liebsten gleich noch ein Glas Whisky eingießt. So verraucht wie der Sound kommt auch das Vinyl. Transapentes Vinyl mit schwarzen „Rauchschleiern“…

Anspieltipps: Crawling Kingsnake, Stay All Night, Walk With Me

Trackliste:

  1. Crawling Kingsnake
  2. Louise
  3. Poor Boy a Long Way From Home
  4. Stay All Night
  5. Going Down South
  6. Coal Black Mattie
  7. Do The Romp
  8. Sad Days, Lonely Nights
  9. Walk With Me
  10. Mellow Peaches
  11. Come on and Go with Me

Veröffentlicht: 2021

Label: Nonesuch (Warner)

When You See Yourself – Kings Of Leon

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Mit „When you See Yourself“ veröffentlicht die Familienband aus dem Süden der USA ihr mittlerweile achte Album, und um es gleich vorweg zu nehmen. An die Anfänge kommt auch dieses Album wieder nicht heran. Mit dem laufe der Zeit wirkt die Band immer eintöniger. Alles wird immer mehr glattgebügelt und vor allem immer langsamer. Nichts ist mehr von den teilweisige ruppigen Songs der früheren Zeit über geblieben. Der Sound ist trotz allem sofort als Kings of Leon zu erkennen, was vor allem an der Stimme von Leadsänger Caleb Followill liegt. Trotzdem wirkt alles betagter und ruhiger. Leider ist es nur ein Album was man einfach mal so nebenbei hören kann, ohne das es wirklich Aufmerksamkeit erregt. Bei dem Opener  ist es noch okay, vor allem weil man dann bei „The Bandit“ hofft es würde jetzt an Schwung gewinnen, bevor es dann mit 100000 People gleich wieder deutlich langsamer vorangeht. Selbst der Titel „Stormy Weather“ hat leider überhaupt nichts stürmisches sondern ist eher die Ruhe vor dem Sturm. Und so verliert sich das Album in einem ruhigen Hintergrundrauschen und das cremfarbende Vinyl ist das Highlight der Platte.

Anspieltipps: The Bandit, Echoing

Trackliste:

  1. When You See Yourself, Are You Far Away
  2. The Bandit
  3. 100,000 People
  4. Stormy Weather
  5. A Wave
  6. Golden Restless Age
  7. Time in Disguise
  8. Supermarket
  9. Claire & Eddi
  10. Echoing
  11. Fairytale

Veröffentlicht: 2021

Label: Rca International (Sony Music)

The Battle At The Garden’s Gate – Greta van Fleet

Da ist nun das zweite Album der Band aus Michigan rund um die Brüder Kiszka die gerne mal als eine Kopie von led Zeplin beschrieben werden.  Woran das liegt ist auch bei diesem Album ersichtlich, auch wenn es beim ersten Album deutlicher so wirkte. Anscheinend versucht man sich mit dem zweiten Album ein wenig von diesem Ruf befreien zu wollen. Trotz allem hört man immer wieder die Anleihen zu den Bands der 70er, auch wenn das nicht mehr ganz so stark ist wie beim ersten Album. Das Band präsentiert bei dem Album unterschiedliche Einflüsse des Rocks und hat damit ein abwechslungsreiches Album geschaffen. Viele Tracks haben tolle Soli der Instrumente und die kreischende Stimme vom Sänger Josh Kiszka macht den Sound schon recht einzigartig in der heutigen Zeit zumal sie immer noch sehr dominant ist. Diesmal stehen aber die Instrumente mehr im Vordergrund von der Gitarre über Orgel, bis zu den Streichern weswegen ich das Album deutlich mehr mag. Knapp 64 Minuten dauern die 12 Songs auf dem Album und dank der Tempowechsel vom klassischen Hardrock bis zur Ballade ist alles vertreten. Greta van Fleet haben mit ihrem zweiten Album gezeigt, dass sie Musik machen können und eine eigenständige Band sind und nicht nur ein Abklatsch von Led Zeplin.

Die Version als farbiges Vinyl ist übrigens auch wegen seinem Artwork vom Plattencover bis zum Songbook wunderschön. Dazu das grüne Vinyl.

Anspieltipps: Broken Bells, Heat Above, Age of Maschine

Trackliste:

  1. Heat Above
  2. My Way, Soon
  3. Broken Bells
  4. Built by Nations
  5. Age Of Maschine
  6. Tears Of rain
  7. Stardust Chords
  8. Light My Love
  9. Caravel
  10. The Barbarians
  11. Trip The Light Fantastic
  12. The Weight of Dreams

Veröffentlicht: April 2021

Label: Republic (Universal Music)

Vinyl

Mein Geburtstag gestern war trotz der Pandemie ein schöner Tag. Am Abend vorher hatten wir einen Einsatz, und die Nachbesprechung ging dann so lange, dass es kurz nach Mitternacht war. So haben die Kameraden dann gratuliert, und am Mittwoch kamen dann noch viele Glückwünsche per WhattsApp, Facebook, Telefon usw. Es hat mich jedenfalls sehr gefreut, dass so viele an mich gedacht haben. Und auch ein paar Geschenke gab es. Ein T-Shirt mit Feuerwehrmotiv, Kuchen, und vom Geld habe ich mir zwei Platten als Sonderedition gegönnt die heute schon eingetroffen sind. Über die Alben werde ich dann noch mal extra berichten. Die Kings of Leon düften ja allgemein bekannt sein. Da ich es hier bei meinem örtlichen Plattendealer gekauft habe, gab es das Album auch noch in einer Spezialfarbe die es nur bei „Indipendent Record Stores“ gibt. Das andere Album ist von der Band Greta van Fleet, und alleine die Platte mit dem Artwork ist schon der Hammer. Und dann noch die Musik…

Aber wie gesagt die Alben stelle ich dann auch noch einmal seperat vor.

Live At The Royal Albert Hall – Arctic Monkey

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Irgendwie hatte ich die Arctic Monkey schon ein wenig aus den Augen verloren, seit sie mit ihrem starken Debüt 2006 auch bei uns richtig durchgestartet sind. Klar kamen anschließend weitere Alben die auch gut waren, doch das Album „Tranquility Base Hotel & Casino“ aus 2018 habe ich schon gar nicht mehr mitbekommen. Doch jetzt erscheint der Mitschnitt eines Konzerts von eben genannten Album in der Royal Albert Hall. Alle Einnahmen des Live-Albums der Band um Alex Turner und Jamie Cook gehen an die Wohltätigkeits-Organisation „War Child UK“, die Kinder in Krisengebieten medizinisch und psychologisch unterstützt. Neben den Songs von der Tour „Tranquility Base Hotel & Casino“ gibt es natürlich auch die Hits der Band wie zum Beispiel Brainstorm und The View From The Afternoon. Insgesamt 20 Songs mit einer Dauer von 86 Minuten auf 2 LPs mit toller Liveatmosphäre werden geboten, und man unterstütz auch noch einen guten Zweck. Gerade derzeit, in der man keine Konzerte besuchen kann, ist es doch ein Ohrenschmaus einer Liveaufnahme zu folgen. Und wenn es dann auch noch von einer Band ist, die seit so vielen Jahren immer wieder gute Musik abliefert…  Die Musikauswahl beim Konzert ist wirklich sehr gelungen da man wirklich ein Best of der Arctic Monkey bekommt. Das Vinyl kommt auch noch in einer coolen milchigen Optik daher.

Anspieltipps: Brainstorm, I Bet You Look Good On The Dancefloor

Trackliste:

  1. Four Out Of Five
  2. Brainstorm
  3. Crying Lightning
  4. Do I Wanna Know?
  5. Why’d You Only Call Me When You’re High?
  6. 505
  7. One Point Perspective
  8. Do Me A Favour
  9. Cornerstone
  10. Knee Socks
  11. Arabella
  12. Tranquility Base Hotel & Casino
  13. She Looks Like Fun
  14. From The Ritz To The Rubble
  15. Pretty Visitors
  16. Don’t Sit Down ‚Couse I’ve Moved Your Chair
  17. I Bet You Look Good On The Dancefloor
  18. Star Treatment
  19. The View From The Afternoon
  20. R U Mine?

Veröffentlicht: 2020

Label: Domino Records (Goodtogo)

Santa Monica – Ocean Hills

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Zoli Téglás ist ein umtriebiger Mensch und macht von Film über verschiedenste Musikprojekte so einiges. Jetzt hat er mit Ocean Hills eine neue band gegründet und das erste Album Santa Monica ist veröffentlicht. Aus welcher Richtung Musik er kommt hört man gleich am Anfang zu „A Separate Peace“, doch im großen und ganzen ist das Album eher melodischer Hardrock mit einem Schuß Grunge. Aber eben nicht das was man bisher von Zoli Téglás gewohnt ist. Das ist aber auch überhaupt nicht schlimm, denn Ignite oder Pennywise kann man sich mal anhören aber länger als 30 Minuten am Stück…. Das ist bei diesem Album eben ganz anders, und der Titel sagt es wahrscheinlich auch schon. Hier gibt es nicht die ganze Zeit die große Keule, sondern alles ist smoother ohne langweilig zu sein. Musikalisch geht es in die Richtung Soundgarden, Nickelback oder wie das neue Album der Foo Fighters (siehe Beitrag: Medicine At Midnight- Foo Fighters). Eigentlich ganz passend, dass es daher ebenfalls im blauen Vinyl daherkommt. Ein Album das man passend zum Titelbild auf einer Tour über die Landstraße bei frühlingshaftem Wetter hören möchte. Alles ganz relaxt, wenn da nicht die gelegentlichen Wachmacher drin sind. Nach dem ruhigen „Hold Me“ (der einzige Song der mich nicht so überzeugt hat), kommt mit Angel Wings dann gleich das Gegenstück. Mit Santa Monica präsentieren Ocean Hills jedenfalls ein mehr als solides Rockalbum an dem ich meine Freude habe.

Anspieltipps: A Separate Peace, Santa Monica, Angels Wings

Trackliste:

  1. Bound
  2. A Separate Peace
  3. Death or Liberty
  4. Like a Lady
  5. Santa Monica
  6. Budapest My Love
  7. Hold Me
  8. Angels Wings
  9. Vampire
  10. Christina
  11. There Is a Light That Never Goes Out

Veröffentlicht: 2020

Label: Afm Records (Soulfood)

Medicine At Midnight – Foo Fighters

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Nach einer Verschiebung ist es nun endlich da. Das neue Album der Foo Fighters. Nach dem eher durchwachsenen Vorgänger „Concrete and Gold“ war ich gespannt was jetzt kommt. Als ich auf die Trackliste gesehen habe und nur spärliche neun Songs mit einer Gesamtspielzeit von 36 Minuten erblickt habe war ich schon ein wenig enttäuscht. Doch 36 Minuten guten Musik ist immer noch besser als ein Album mit 50 Minuten voller Langeweile. Die schon vorab veröffentlichte Single „Shame Shame“ ist ziemlich ruhig und groovig und finde ich ganz okay. Auch der Auftakt mit „Making Fire“ hat mich nicht gleich beim ersten Hören mitgerissen. Erst mit Cloudspotter hatte mich das Album so richtig, und mit Waiting On A War kam dann der erste klassische Sound der Foo Fighters wie man ihn liebt. Ansonsten gibt es auch immer wieder die ein oder anderen Experimente wie eben im ersten Song Making A Fire. Vom ursprüngliche Grunge ist bei den Foo Fightern aber nicht mehr viel zu hören, sondern es kommt immer nur mal gelegentlich hervor. Stattdessen ist der Sound rockig und hat immer wieder diese Passagen die das Album auch sehr Mainstreamtauglich machen. Und auch wenn es nicht mehr jene Foo Fighters sind die ich von früher liebe, ist es trotzdem ein gutes Album welches mir gefällt. Das Album kommt im übrigen in einem tollen blauen Vinyl daher was optisch echt was hermacht.

Anspieltips: Cloudspotter, Waiting On A War, No Son Of Mine

Trackliste:

  1. Making A Fire
  2. Shame Shame
  3. Cloudspotter
  4. Waiting On A War
  5. Medicine At Midnight
  6. No Son Of Mine
  7. Holding Poison
  8. Chasing Birds
  9. Love Dies Young

veröffentlicht: 2021

Lable: Rca International (Sony Music)

neues Vinyl

wp-16128856996432719630395461942246.jpgHeute ist neues Vinyl bei mir eingetroffen. Ist irgendwie ganz witzig, dass ich es jetzt per Post habe kommen lassen müssen, schließlich ist es ja von meinem Vinyldealer aus Freiburg. Da man dort zwar online bestellen, es aber nicht abholen kann, habe ich es mir dann halt per Post schicken lassen. Bekommen habe ich das neue Album der Foo Fighters und Ocean Hills, jeweils in schönem, blauen Vinyl, sowie das Livealbum der Arctic Monkey aus durchsichtigem Vinyl. Ich werden in den nächsten Tagen dann noch mal jeweils etwas zu den einzelnen Alben schreiben. Jetzt geht es aber erst mal zum Plattenspieler und dann werden die Alben durchgehört. Wobei ich gerade die Foo Fighters und Ocean Hills schon in den letzten Tagen per Streaming häufig gehört habe.