Kurzbeschreibung: NO WAY OUT – GEGEN DIE FLAMMEN basiert auf der wahren Geschichte der Granite Mountain Hotshots, deren selbstloser und heldenhafter Einsatz zum Schutz der Allgemeinheit in die Geschichte einging. Eric Marsh (Josh Brolin) ist Feuerwehrmann mit Leib und Seele und bildet sein 19-köpfiges Team (u.a. Taylor Kitsch) gerade zur renommierten Hotshot-Crew aus. Diese Elite-Einheit macht sich im wahrsten Sinne des Wortes die Hände schmutzig und kämpft an vorderster Front gegen das Feuer. Als sich der mit Drogenproblemen kämpfende Brandon „Donut“ McDonough (Miles Teller) bei Marshs Einheit bewirbt, gibt dieser ihm eine Chance.
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Bin durch einen Artikel in einer Zeitschrift auf den Film aufmerksam geworden dessen Story auf einer wahren Begebenheit beruht.
Und zum Glück ist es auch kein Feuerwehrfim im herkömmlichen Sinne, denn es dreht sich viel um die Beziehung der Charaktere. So sind die Einsätze dann auch eher Nebenwerk, und es geht mehr darum wie aus den Einzelnkämpfer die zur Einheit gehören bzw. dazukommen immer mehr eine Gruppe entsteht die durch dick und dünn geht.
Vor allem ist es auch kein Heldenepos wie man es nur zu gerne in Hollywood dreht.
Man sollte hier also kein Actionfilm erwarten wie es vielleicht auf den ersten Blick zu erwarten wäre sondern es ist ein Drama der sich eher ein Blick auf die Probleme der Charaktere wirft die dann doch alle irgendwie Helden des Alltags werden.
Mir hat der Film sehr gut gefallen was auch an den guten Schauspielern, allen voran Josh Brolin, liegt. Ein Film für den man nicht begeistert für die Feuerwehr sein muss, sondern einfach ein gutes Drama welches auf einer wahren Begebenheit beruht was die Sache noch trauriger macht.