Die erste Fraktion von Warehammer Age of Sigmar ist bemalt und bereit um damit gespielt zu werden. Wobei komplet bemalt ist nicht richtig wie ihr sehen könnt. Denn die Bases sind noch schwarz und müssen noch gemacht werden. Das mache ich aber ganz zum Schluss. Denn so wie es jetzt ist reicht es auf jeden Fall um zu spielen. Deswegen bemale ich derzeit erst einmal die Nighthaunts was sich doch als komplizierter erweist als ich ursprünglich dachte. Bis die Nighthaunts fertig sind düfen es sich die Stormcast Etarnals in der neuen Vitrine bequem machen. Es macht einfach riesig Spaß die Figuren zusammenzubauen und zu bemalen. Man kann sagen was man will, aber es ist einfach ein tolles Hobby. Das Basteln und bemalen, das spielen, und dann noch die Geschichten rund um die Welten. Es ist so ein Rundumpaket was man mit Age of Sigmar und Warhammer 40k bekommt.
[…] sind, und dort „nur“ noch die Bases gestaltet und bemalt werden müssen( siehe Beitrag: Erste Fraktion), geht es seit einiger Zeit mit der Fraktion der Nighthauts weiter. Ich hatte mir das bemalen […]
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[…] meiner Auswahl sehr zufrieden. Meine Stormcast Eternals sind bereits fertig bemalt (siehe Beitrag: Die erste Fraktion), und die Nighthaunts kommen auch voran. Und die bereits fertig sind (siehe Beitrag: Nighthaunts), […]
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[…] Damit ist das Projekt auch so gut wie erledigt. Da kann man evtl später noch mal das ein oder andere Detail ergänzen (z.B. Pflanzen, Steine oder , Schädel) noch mit drauf machen, aber wichtig ist, dass es jetzt erst mal einheitlich aussieht was wirklich eine Menge ausmacht. Die Bases wurden am Rand mit einem Braunton bemalt, und auf der Stellfäche ist ein Textur aufgetragen worden. Ziemlich simpel, erzielt aber einen großen Effekt. Gerade wenn man es mit den Fotos vom folgenden Beitrag vergleicht (siehe Beitrag: Die erste Fraktion). […]
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[…] es viel für die Stormcast Eternals bei Age of Sigmar und ihren goldenen Rüstungen (siehe Beitrag: Die erste Fraktion)genutzt. In den Artikeln geht es diesmal auch um zwei spannende Dinge. Zum einen um die C’Tan […]
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