Porterhousesteak

Am Freitag habe ich mir ja zwei gute Stücke Fleisch (siehe Beitrag: Traumhaftes Fleisch) gegönnt, und damit es auch ordentlich schmeckt, habe ich mir einige Videos zur Zubereitung angesehen. Schließlich sind die Steaks einfach zu dick um sie einfach auf den Grill zu legen, und zu teuer um sie zu versauen. Am Samstag ging es dann an die Zubereitung, und am Ende muss ich sagen, war es köstlich. Zuerst habe ich die Steaks auf die Knochen gestellt, damit die Hitze dadurch ins Fleisch ziehen kann. Anschließend wurden beide Seiten richtig heiß angegrillt, dann auch hochkannt die Seiten. Anschließend ging es mit dem würzen weiter. Salz, Pfeffer, dann mit Olivenöl bestrichen, und bevor es in den Ofen ging noch etwas Rosmarin dazu. So ging es dann bei 110 Grad Celsius in den Backofen. Ich habe mir auch noch ein digitales Fleischthermometer ausgeliehen um den optimalen Zeitpunkt bestimmen zu können wie lange es im Ofen bleiben muss. Bei einer Kerntemperatur von 56° kam es dann aus dem Ofen, und durfte ruhen, wobei sich die Kerntemeratur ja auch noch etwas steigert. Ein Fleischthermometer ist für solche Steaks aber tatsächlich unverzichtbar. Da kommt man mit dem Drucktest nicht mehr weiter. Einige Fotos dazu findet ihr in der Slideshow.

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Zum Abschluß ging es dann noch einmal auf den heißen Grill, um dann mit frisch frittierten Pommes aus der Friteuse serviert zu werden. Ich glaube ich war noch nie so satt als nach dem Brocken Fleisch. Kein Wunder, dass es normalerweise für mehrere Personen angedacht ist…
Das Steak war tatsächlich so wie es sein sollte. Innen schön rosa, aber auch nicht blutig, dazu einfach super im Geschmack.

Ein Gedanke zu “Porterhousesteak

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