Kurzbeschreibung: Gymnasiallehrer Harry Milford hat viele Probleme und ein Ziel: Frühpensionierung. Als ihm eine Referendarin den Kopf verdreht, glaubt er kurz, alles wird gut. Ein grandioser Irrtum. Marc Hofmann, Lehrer und Kabarettist, seziert den Wahnsinn zwischen Schule und Kleinfamilienhölle messerscharf, böse – und irre lustig.
Quelle: Klappentext
Ich habe den Autor bei einer Lesung in Freiburg gehört und mir das Buch aus dem er gelesen hat, wie dieses Exemplar gekauft. Das Buch lässt sich fix lesen und ist mit knapp 250 Seiten ja auch nicht sehr umfangreich. Marc Hofmann beschreibt die Hölle der Kleinfamilie mit ihren zerbrochenen Träumen recht humorvoll, und hält sich auch nicht mit Kritik an der heutigen Schülergeneration zurück. Es als irre lustig zu bezeichnen geht aber doch zu weit. Klar habe ich an der ein oder anderen Stelle auch geschmunzelt aber so wahnsinnig lustig war es dann doch nicht. Vielleicht muss man auch Lehrer bzw. Refrendar sein um es noch lustiger zu finden da man sich dann wahrscheinlich noch mehr in den Hauptcharakter Harry Milford herein versetzen kann. Ich werde es mal an eine Freundin weitergeben die selbst Lehrerin ist und sie fragen ob sie sich vor Lachen hat halten können. Wie schon geschrieben ist es eine Lektüre die man einfach mal so zwischendurch lesen kann und die ein wenig amüsiert. Aber unbedingt gelesen muss man das Buch nun wirklich nicht. Da gibt es andere Bücher die ich schon eher empfehlen würde.
[…] mehr angesprochen hat. Wirklich warm geworden bin ich mit diesem Buch allerdings nicht (Beitrag: Der Klassenfeind), weswegen ich mich erst anderen Büchern zugewand habe bevor ich jetzt mit dem zweiten Buch von […]
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