Fast hätte es gar nicht geklappt, doch gestern ist es doch noch möglich geworden, dass ich zu einem akzeptablen Preis meinen Lieblingsmenschen besuchen kann. Zum Glück, denn ansonsten hätte wir uns erst in drei Wochen wiedersehen können :`(
Doch dank Mitfahrzentralen habe ich Jemanden gefunden der mich am Freitag hin und am Sonntag auch wieder mit zurück nimmt.
So komme ich preiswert zu meinem Lieblingsmenschen und die Fahrerin bekommt etwas zum Spritgeld dazu welches sie eh ausgeben müsste. So haben alle etwas von der Aktion :yes:
Ich hoffe nur, dass das morgen auch alles wie geplant klappt.
Monat: Februar 2010
endlich!!
Endlich mal wieder ein angenehmer Tag. Es gab gut zu arbeiten, und ich wurde weder pitschnass (wie gestern 😦 ), oder war durchgefroren. Zudem geht es langsam wieder zum normalen Arbeitsbetrieb über und ist nicht nur mit Streugut beschäftigt.
Und vor allem ist es mittlerweile hell wenn ich zur Arbeit gehe und wieder nach Hause komme.
Und wenn man dann auch noch die Vögel munter zwitschern hört, fühlt es sich schon fast wie Frühling an.
Charts
In dieser Wochen haben Muse es beim „Overall artists chart“ geschafft zu den Killers aufzuschlieÃen. Beide Bands teilen sich nun mit 778plays Platz 8.
Einen besonders groÃen Sprung haben Tegan and Sara gemacht für die es sechs Plätze nach oben, auf Platz 29 ging.
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Mutter Wittig
Am Sonntag waren wir, d.h. meine Eltern, mein Bruder mit Frau, sowie mein Lieblingsmensch und ich, in dem wohl urigsten Lokal in Bochum.
Wir waren in der Innenstadt bei Mutter Wittig, und ja das Lokal heiÃt wirklich so.

zum Glück hatte ich bereits am Samstag einen Tisch bestellt, denn das Lokal war wie erwartet voll.
Was den Charme des Restaurants, neben dem guten Essen, ausmacht ist die Einrichtung, denn man fühlt sich in eine andere Zeit versetzt.



Man bezahlt war auch etwas mehr als ortsüblich, doch es ist nicht so, dass es in horrenden Preise und kleine Teller endet. Für sein Geld bekommt schon einiges Geboten, und so habe ich z.B. Hirschrücken in Rotweinsauce mit Gemüse und Kroketten was sehr gut war.
Gespräche im Treppenhaus
Tja so kann es auch gehen. Hier eine lustige Geschichte aus der aktuellen Neon. noch bekomme ich sie ja 😉

Osnabrück. Vor der Haustür ruft meine alte Nachbarin: „Frau Handlos aus dem Stockwerk unter ihnen ist gestern verstorben. Lungenkrebs!“
„Oh“, bedaure ich.
Sie flüstert:“Aber die hat ja auch nie das Treppenhaus gewischt.“
Spieleabend
eigentlich wollten wir heute in die Stadt und ins Kino gehen. Doch dann habe wir eine kurzfristige Einladung zu einem Spieleabend bekommen.
Dabei wäre es wirklich langsam mal wieder Zeit, dass ich ins Kino komme. Ich weià schon gar nicht mehr welchen Film ich zuletzt auf einer groÃen Leinwand bestaunt habe.
Aber gut. Der Spieleabend wird sicher auch sehr schön. Wir nehmen Set und Diamonds Club mit, und die Gastgeber haben ja auch noch einiges anzubieten. Langweilig wird es also auf keinen Fall 😉
Mobilfunkvertrag
Langsam ärgere ich mich wirklich über meinen Mobilfunkvertrag. Da ich ihn schon vor Jahren abgeschlossen habe, gehört das noch zu so einem Vertrag mit Grundgebühr. Ich habe dann zwar auch Rabatte auf Gespräche und SMS, aber da ich nicht wirklich viel telefoniere lohnt das nicht sonderlich.
Ich muss mich in den nächsten Tagen wirklich mal hinsetzen und zusehen, dass ich den Vertrag kündige, und mich durch den Tarifdschungel der Anbieter wühlen um ein für mich passendes Angebot zu finden.
Nicht wirklich spannend aber das muss so langsam wirklich mal sein.
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Metropolis
Am Freitag Abend war es nun endlich soweit und arte hat die neuste restaurierte Fassung von Metropolis übertragen und einen ganzen Themenabend um den Film ausgestrahlt.
Die Interviews vor dem Film waren zwar nicht sonderlich interessant, die Dokumentation anschlieÃend, über die Geschichte und Entstehung des Klassikers aber umso mehr.
Die erst vor kurzem gefundene Ausgabe ist die bis dahin längste ungeschnittene Version des Klassikers von Fritz Lang. Zur Fertigstellung der Restaurierung wurde das Meisterwerk nun auf der Berlinale präsentiert. Dazu spielte das Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin unter der Leitung von Dirigent Frank Strobel nach der Originalpartitur von 1927 neu adaptierten Musik von Gottfried Huppertz.
Ich persönlich war mehr als begeistert diesen groÃartigen Film mal wieder zu sehen, der auch heute noch genau so aktuell ist wie bei seiner Uraufführung.

Set
Da ich ja gestern mehr als genügend Zeit hatte (der Zug hatte 100 Minuten Verspätung) als ich meinen Lieblingsmenschen vom Bahnhof abgeholt habe, bin ich noch ein wenig durch die Innenstadt gestreift.
Dabei habe ich auch einen kleinen Abstecher in ein Spielwarengeschäft gemacht und diesmal hatten sie das von uns gesuchte Spiel vorrätig. Also habe ich es gleich mitgenommen und wir haben am Abend gleich eine Runde gespielt.
Es macht wirklich viel Spaà und ist gar nicht so einfach wie man auf den ersten Blick meint.

Man muss aus 12 ausgelegten Karten versuchen ein Set aus drei Karten zu bilden. Die drei Karten müssen in den Kategorien (Form, Farbe, Füllung, Anzahl) entweder völlig gleich, oder total unterschiedlich sein. Man muss also genau hinschauen und schnell sein.
Neben Phase10 wieder ein tolles Kartenspiel welches auch das Hirn fordert.