Tauchclub

Tauchclub

Gestern ging es zum Tauchclub am Flückingersee. Dort fand die Informationsveranstaltung zu den Tauchkursen statt. Mir war gar nicht bewusst, dass der Verein ein so großes vereinsheim hat. Ist wirklich schön dort. Die Veranstaltung war mit 12 Interessenten gut besucht, auch wenn einige davon schon im Verein sind. Es ging halt darum wer welche Kurse in diesem Jahr machen möchte. Denn der Verein bildet nach den CMAS Regeln aus, was im Gegensatz von Padi und SSI für den Vereinssport ist. Allerdings kann man sich das entsprechend umschreiben lassen. Da ich ja den open Water Diver von Padi habe, hätte ich auch bereits den CMAS* und könnte dann halt entsprechende Kurse wie z.B. Gruppenführung belegen und dann auf CMAS** gehen. Für mich stehen die Brevetierungen jetzt aber gar nicht so im Fokus, weswegen ich mich auch für CMAS* als Interessent eingetragen habe. Denn mein OWD liegt schon einige Jahre zurück und da ich seitdem auch nicht mehr getaucht bin, bezeichne ich mich auch völligen Anfänger. Deswegen möchte ich einfach das Gerätetauchen „neu“ lernen, dann dauerhaft im Thema bleiben, um dadurch sicher und gut tauchen zu können. Um so schöner ist es, dass man einen Verein quasi direkt vor der Haustür hat, der wirklich viel mehr bietet als nur einen Tauchschein zu machen. Es war jedenfalls ein sehr informativer und interessanter Abend der länger ging als ich dachte.

Warhammer Imperium 60

wp-17090484772563280100085852154786Ausgabe 60 ist die Fortsetzung von Ausgabe 59 (siehe Beitrag: Warhammer Imperium 59), und nach dem man sich in Ausgabe 59 um den Zusammenbau der drei Excursoren gewidmet hat, geht es in Ausgabe 60 um deren Bemalung. Dies umfasst auch ganze 10 Seiten, was schon umfangreich ist. Trotz allem sind die Modelle damit noch nicht komplett fertig. Die Bemalanleitung umfasst ja immer nur die Farben die man bisher mit den Ausgaben zugeschickt bekommen hat. So holt man bei der Lieferung von neuen Farben immer wieder die „alten“ Modelle hervor um sie entsprechend zu verfeinern. Das ist für Anfänger wirklich ein gutes System. Zum einen hat man die Figuren am Anfang schon mal nett bemalt und sie sind „Battle ready“, und verfeinert sie im laufe der Zeit immer weiter. Und das spielen mit bemalten Figuren ist halt auch einfach besser als mit den bloßen Plastikfiguren. Ich finde das Konzept der Zeitschriften wirklich gut. Nebenbei erfährt man durch die kurzen Artikel zu unterschiedlichen Themen immer mehr über das 40k Universum, und die Regeln werden auch immer mehr erweitert. So ist es am Anfang ganz simpel und wird dann von Ausgabe zu Ausgabe immer weiter ergänzt. Denn wenn man gleich mit dem kompletten Regelwerk überfallen wird, kann einen das schnell überfordern.

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Und so erfährt man in dieser Ausgabe etwas über den Space Marine Orden der Grey Knights, sowie etwas über das Space Marines Arsenal. Wobei da jetzt nicht auf die Waffen und Gefährte eingegangen wird, sondern vor allem auf den Techmarine und die Umstände in den Arsenalen. Am Ende kommen dann wieder das obligatorische Tutorial um eine neue Regel zu lernen und um zu zeigen wie sie angewandt wird, als auch eine selbständig zu spielende Mission.

Fahrausweise

Demnächst tritt bei uns in der Firma eine neue Regel in Kraft. Bisher haben wir unseren Dienstausweis, mit dem wir kostenlos bei uns im Streckennetz fahren dürfen. Ehepartner bzw. Partner haben ebenfalls eine Karte die dies ermöglicht, und für Kinder gibt es Regiokarten zu sehr günstigen Preisen. Wir als Angestellte haben dann auch noch zusätzlich auch noch eine Regiokarte kostenlos bekommen. Diese Regelung ist nun abgeschafft worden. Wir können jetzt weiterhin unseren Dienstausweis nutzen um im Streckennetz zu fahren, und die Partner mit ihrer Karte ebenfalls. Die Regiokarte für mich fällt jetzt aber weg, bzw. ich kann sie abonnieren und muss dann 20,43 im Monat zahlen (regulär kostet es 62,10 Euro). Als Alternative kann ich aber auch noch ein Deutschlandticket für 9 Euro im Monat bekommen. Die Partner können jetzt aber neben der Streckennetzkarte auch ein Deutschlandticket rabattiert für 25,50 Euro erhalten, und Kinder das Deutschlandticket Jugend-BW. Die Kinder bekommen das Ticket sogar kostenlos. Ich werde jetzt aber erst einmal nichts abonnieren da ich eigentlich wenn dann eh nur bei uns im eigenen Streckennetz unterwegs bin. Und das kann ich ja auch weiterhin mit meinem Dienstausweis. Also habe ich jetzt erste einmal nur die restlichen Regiotickets von April an, in der Registratur abgegeben. Im Bedarf kann ich ja eines der Angebote auch zu einem späteren Zeitpunkt noch nutzen.

Dienstgeschiebe

Eigentlich hätte ich Freitag, Samstag und Sonntag frei gehabt. Doch genau als ich am Donnerstag Feierabend gemacht habe, kam der Anruf eines Diensteinteilers mit der Frage, ob ich an einem Tag arbeiten könnte. Ich habe dann gesagt, dass ich Sonntag könnte, und man hat mir einen Stadiondienst zugeteilt. Dafür musste dann mein Dienst am Montag etwas verändert werden um die Ruhezeit einhalten zu können. So hat er mir dann einen späteren Frühdienst gegeben, und den darauffolgenden Samstag gestrichen. Das war mir auch ganz recht. Am Sonntag ging es dann zum Stadiondienst, was ich noch nicht alleine gefahren bin, aber immerhin schon zwei mal als Begleiter mitgemacht habe. Trotzdem habe ich mir noch einmal alles genau angesehen, um alles richtig zu machen. Am Sonntag kam dann noch eine Nachricht, dass eine Fahrschülerin bei mir mitfährt um sich den Stadiondienst einmal anzusehen. Hätte jetzt nicht damit gerechnet, dass man mir jemanden zuteilt. Schließlich waren auch noch einige deutlich erfahrenere Kollegen im Dienst. Während des Dienstes kam dann die Leitstelle mit der Frage ob man meine Dienst am Montag etwas verändern kann. So habe ich dann quasi 2/3 meines normalen Dienstes gehabt, und anschließend irgendeinen Blockabschnitt eines anderen Dienstes. Und heute rief dann wieder der Diensteinteiler an, und hat mich gefragt, ob ich bereit bin meinen Mitteldienst am Dienstag gegen einen Frühdienst zu tauschen. Das bin ich gerne, denn am heutigen Monatg hatte ich ja Frühdienst, am Mittwoch habe ich einen Geteilten, und Donnerstag und Freitag auch wieder Frühdienste. Da war der Mitteldienst am Dienstag eh so ein Außreißer, zudem fahre ich sie eh nicht ganz so gerne. Jetzt habe ich eigentlich die Woche so, wie ich sie auch im Flexplan gesetzt habe… Ich hoffe aber trotzem, dass dieses Dienstgeschiebe jetzt für diesen Monat auch vorbei ist.

AÜA

wp-17080798608878423850023008171134Gestern ging es mit der Abteilung zur Feuerwehrübungsanlage (Füba) in Eschbach. Dort gibt es neben der Möglichkeit der Realbrandausbild auch die Atemschutzübungsanlage (AÜA). Und dort muss man als Atemschutzgeräteträger einmal im Jahr seine Belastungsübung durchführen und bestehen. Denn um Atemschutz tragen zu dürfen muss man neben der ärztlichen Untersuchung nebst Belastungs-EKG, die G26.3, auch einmal im Jahr mindestens einen Einsatz oder eine Einsatzübung unter Atemschutz absolvieren, sowie eben den Belastungstest auf der AÜA meistern. Und eine Unterweisung (Theorie) ist auch einmal im Jahr Pflicht.

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Und so ging es dann wieder über die AÜA. Zu Anfang muss man vier Sportgeräte absolvieren. Zur Auswahl stehen die Endlosleiter, Ergometer, Laufband und der Hammerschlag. Was man macht ist einem selber überlassen. Man kann also auch 2x Endlosleiter und 2x Laufband machen, Hauptsache man macht vier Geräte. Dies wird auch alles digital erfasst, da man einen Chip bekommt bei dem man sich an den entsprechenden Geräten anmelden muss. Nach den Sportgeräten, geht es dann über die Übungsstrecke wo einen zahlreiche Hindernisse erwarten die es zu überwinden gilt. Dies macht man dann zu weit als Trupp. Ich habe da keinen festen Partner sondern wechsel eigentlich immer. Dieses Jahr lief es auch wieder super, und es hat Spaß gemacht. Somit habe ich nun auch schon alle Bedingungen erfüllt, denn die Einsatzübung unter Atemschutz hatte ich ja bereits am Montag (sie Beitrag: Kleingruppenübung).

Kleingruppenübung

Neben den monatlichen Abteilungsübungen gibt es bei uns Kleingruppenübungen. Das war bisher immer eher informell, soll jetzt aber fest durch die Gruppenführer angeboten werden. Und wie bei den Abteilungsübungen schwankt auch hier das Niveau. Gestern war aber eine richtig gute Übung. Zum einen war es eine motivierte Truppe die sich zusammengefunden hat, zum anderen war es ein top Übungsobjekt. Es gibt nämlich einen Häuserblock der abgerissen wird, und den darf die Feuerwehr so lange als Übungsobjekt nutzen. So kann man dann mal realitätsnah üben.

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Das bedeutet also auch mal einen richtige Verrauchung, kann Türen öffnen und vieles mehr. Gerade auch was den effekt der Belüftung angeht kann man so auch mal schön sehen. Und da gestern viele junge Kameraden dabei waren die jetzt erst in die Einsatzabteilung gekommen sind, ist es gut auch mal mit denen im Trupp zusammen zu üben, und zu schauen wie sie sich schlagen.

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Motiviert sind diese ja auf jeden Fall. Und dann kann man eben auch mal mehrere Übungsdurchgänge an einem Abend durchziehen. Dann sind eben alle verschwitzt aber auch glücklich. Und da dann eben nicht dreißig Leute bei der Übung sind, ist dies auch sehr effektiv. Selbstverständlich müssen auch die großen Übungen stattfinden. Aber diese Kleingruppenübungen sind halt einfach intensiver und damit auch deutlich lernintensiver. Da hat es mir dann auch nichts ausgemacht, dass ich erst um 23:30 Uhr wieder zu Hause war, obwohl ich heute Frühschicht hatte und der Wecker bereitsum 3:30 Uhr geklingelt hat. So macht Feuerwehr eben Spaß!

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Feuerwear gegönnt

wp-17077507351793718865722538440751Viele Kameraden bei der Feuerwehr haben Produkte von Feuerwear, einer Firma die Artikel für Feuerwehrleute aus gebrauchten Feuerwehrschläuchen herstellt. So gibt es dort kleine Taschen für unterschiedliche Melder, aber auch Handyhüllen. Mittlerweile hat sich das Sortiment dort extrem ausgeweitet und es gibt von der Geldbörse, über Gürtel bis zu unterschiedlichsten Taschen wirklich sehr viele Produkte. Ich besitze bisher nur eine Handyhülle (siehe Beitrag: Handyhülle Feuerwear), mit der ich mehr als zufrieden bin. Alle die ich kenne sind mit der Qualität der Produkte zufrieden und sie halten auch entsprechend lange. Auch ich mag meine Handyhülle und sie sieht immer noch so aus wie nach dem Kauf. Absolut keinerlei Gebrauchsspuren, selbst der Klettverschluß der ja mehrmals am Tag auf und zu gemacht wird ist noch top. Deswegen habe ich mir jetzt auch mal etwas gegönnt. Da sie derzeit einige Produkte als Sets im Angebot haben, habe ich mir die Sporttasche Harris L mit dem Kulturbeutel henry gegönnt. Die Sporttasche wirkt auf dem ersten Blick etwas klein, obwohl es ja die Größte ist. Tatsächlich bietet sie aber 39 Liter Staumöglichkeit, als doch völlig ausreichend. Die Tasche hat ein seitlich zugängliches seperates Feuchtfach für Handtücher oder welches man auch als Schuhfach nutzen kann. Auf der gegenüberliegenden Seite gibt es ein kleines Einsteckfach, und auf der Längsseite außen ein weiteres fach mit Reißverschluß und Schlüsselfinder. Im inneren gibt es noch ein Netzfach mit Reißverschluß sowie ein Einsteckfach. Außerdem hat die Tasche auch noch einen verstellbaren Tragegurt, den man auch abnehmen kann. Auch der Kulturbeutel hat neben dem geräumigen hauptfach mit Reißverschluß noch zwei weitere kleine Reißverschlußfächer, sowie zwei Netzfächer. Man kann den Kulturbeutel einfach aufklappen und mitels Haken einfach irgendwo im Bad aufhängen. Ja, die Produkte dort sind tatsächlich nicht günstig, aber ich finde für die Qualität durchaus ok. Und manchmal muss man sich ja auch etwas Gutes gönnen können.