
Gestern ging es zum Tauchclub am Flückingersee. Dort fand die Informationsveranstaltung zu den Tauchkursen statt. Mir war gar nicht bewusst, dass der Verein ein so großes vereinsheim hat. Ist wirklich schön dort. Die Veranstaltung war mit 12 Interessenten gut besucht, auch wenn einige davon schon im Verein sind. Es ging halt darum wer welche Kurse in diesem Jahr machen möchte. Denn der Verein bildet nach den CMAS Regeln aus, was im Gegensatz von Padi und SSI für den Vereinssport ist. Allerdings kann man sich das entsprechend umschreiben lassen. Da ich ja den open Water Diver von Padi habe, hätte ich auch bereits den CMAS* und könnte dann halt entsprechende Kurse wie z.B. Gruppenführung belegen und dann auf CMAS** gehen. Für mich stehen die Brevetierungen jetzt aber gar nicht so im Fokus, weswegen ich mich auch für CMAS* als Interessent eingetragen habe. Denn mein OWD liegt schon einige Jahre zurück und da ich seitdem auch nicht mehr getaucht bin, bezeichne ich mich auch völligen Anfänger. Deswegen möchte ich einfach das Gerätetauchen „neu“ lernen, dann dauerhaft im Thema bleiben, um dadurch sicher und gut tauchen zu können. Um so schöner ist es, dass man einen Verein quasi direkt vor der Haustür hat, der wirklich viel mehr bietet als nur einen Tauchschein zu machen. Es war jedenfalls ein sehr informativer und interessanter Abend der länger ging als ich dachte.
Ausgabe 60 ist die Fortsetzung von Ausgabe 59 (siehe Beitrag: 




Gestern ging es mit der Abteilung zur Feuerwehrübungsanlage (Füba) in Eschbach. Dort gibt es neben der Möglichkeit der Realbrandausbild auch die Atemschutzübungsanlage (AÜA). Und dort muss man als Atemschutzgeräteträger einmal im Jahr seine Belastungsübung durchführen und bestehen. Denn um Atemschutz tragen zu dürfen muss man neben der ärztlichen Untersuchung nebst Belastungs-EKG, die G26.3, auch einmal im Jahr mindestens einen Einsatz oder eine Einsatzübung unter Atemschutz absolvieren, sowie eben den Belastungstest auf der AÜA meistern. Und eine Unterweisung (Theorie) ist auch einmal im Jahr Pflicht.


Viele Kameraden bei der Feuerwehr haben Produkte von Feuerwear, einer Firma die Artikel für Feuerwehrleute aus gebrauchten Feuerwehrschläuchen herstellt. So gibt es dort kleine Taschen für unterschiedliche Melder, aber auch Handyhüllen. Mittlerweile hat sich das Sortiment dort extrem ausgeweitet und es gibt von der Geldbörse, über Gürtel bis zu unterschiedlichsten Taschen wirklich sehr viele Produkte. Ich besitze bisher nur eine Handyhülle (siehe Beitrag: 
