Warhammer Imperium 61

wp-17102493616854219548324227819760Ausgabe 61 ist die letzte aus der elften Lieferung, und mit dieser Ausgabe bekommen wir eine weitere Gruftklinge der Necrons. Da in vorherigen Ausgaben Gruftklingen dabei waren wird in dieser Ausgabe jetzt auch nicht weiter auf das Modell eingegangen. Wir bekommen aber einen Einblick in die Inquisition und deren Unterabteilung. Eine Fraktion die gerade auch innerhalb der menschheit gefürchtet ist. Denn Inquisitoren kennen kein Erbarmen und gehen gnadenlos gegen jede Form der Häresie vor.

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Ebenfalls gibt es eine Vorstellung in das Kriegsgebiet Manask wo die Grey Knights aktiv wurden weil sich immer wieder Dämonen des Chaos manifestierten. Und die Grey Knights eine Art Black Templar allerdings mit Psi-Kräften, sind natürlich genau für solche Zwecke geschaffen worden. Dazu gibt es noch eine Kurzgeschichte mit den Grey Knights welche den Titel „Die faulenden Horden“ trägt und einen Einsatz der Grey Knights gegen Nurgels Dämonen beschreibt. Selbstverständlich gibt es auch wieder die Bau- wie auch die Bemalanleitung der Gruftklinge, sowie ein Tutorial. Dort weren zwei Regeln vorgestellt. Zum einen eine Regel für die Necrons (Kryptomanten-Arkana), wie für die Adepta Sororiats (Segnung der Gläubigen). Dazu natürlich auch wieder spielbare Missionen die mitlerweile sehr umfangreich sind.

neues Gerätehaus

Nach Jahrzehnten der Planung kommt jetzt tatsächlich das neue Gerätehaus für unsere Abteilung. Eigentlich sollte dieses an einer neuen Stelle gebaut werden, doch jetzt bleibt der alte Standort erhalten. Das Rathaus und unser Gerätehaus werden abgerissen und durch einen gemeinsamen Neubau ersetzt.

Das ist auch mehr als überfällig. In unserem derzeitigen Gerätehaus haben wir uns die ganze Zeit über in der Fahrzeughalle umgezogen. Als dann das neue Fahrzeug kam, war dies aus Platzgründen schon nicht mehr möglich, und es wurde ein Container hinter dem Gerätehaus aufgestellt. Dort gab es dann auch eine Trennung zwischen Damen und Herrenumkleide. Trotzdem war alles sehr beengt, und einige Kameraden mussten sich auch weiterhin in der Fahrzeughalle hinter dem TLF welches etwas kürzer ist umziehen. Von einer vernüftigen Möglichkeit der schwarz-weiß Trennung war überhaupt keine Rede, Duschen gab es auch nicht. Also alles eher eine Zumutung. Doch jetzt kommt der Neubau und alle freuen sich schon wahnsinnig darauf. Zum Neubau kommen dann auch noch zwei neue Fahrzeuge, schließlich haben wir im neuen Gerätehaus drei Stellplätze. Neben unserem MLF bekommen wir noch ein neues Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug (HLF) und einen neuen Gerätewagen (GW). Dafür kommen das Tanklöschafhrzeug (TLF) und der LKW der einfach hinter dem alten Gerätehaus geparkt war weg. Das bedeutet natürlich auch eine Menge Ausbildungsbedarf. Denn mit dem HLF werden wir dann auch den Autobahnabschnitt betreuen, und dort Technische Hilfeleistung mit dem HLF übernehmen. Und das ist dann deutlich anspruchsvoller als bisher. Auch wird unser Löschbezirk deutlich vergrößert, da der neue Stadtteil Dietenbach der gerade entsteht, zur Hälfte uns zugeteilt wird. Damit haben wir mit Landwasser, Betzenhausen, Mooswald, Landwasser, Lehen und den neu entstehenden Dietenbach einen großen Löschbezirk mit den wahrscheinlich meisten Anwohner in Freiburg. Da unser altes Gerätehaus jetzt abgerissen wird, was wir auch noch einmal mit unseren Partnern aus Innsbruck gefeiert haben, muss bis zur Fertigstellung des neuen gerätehauses eine Übergangslösung her. Und so wurden jetzt erst einmal zwei Container aufgestellt und ein umzäunter Bereich für die Fahrzeuge geschaffen.

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Das ist also jetzt erst einmal unser provisorisches Gerätehaus, und in der jetzt kommenden Jahreszeit auch okay. Was man dann aber im Winter vor hat steht noch nicht wirklich fest. Denn die Fahrzeuge kann man dann ja nicht einfach „draußen“ hinstellen. Denn Wasser im Tank und Temperaturen unter dem Gefrierpunkt vertragen sich nicht so gut. Ich bin jedenfalls gespannt wie wir die zeit bis zum Neubau überbrücken und wie es wird. Das wird noch einmal eine Durststrecke bevor dann endlich unser neues zu Hause steht.

Kameradschaftsabend 2024

Wie jedes Jahr fand der Kameradschaftsabend der Abteilung Lehen im Bierhäusle statt. Dort wurden wir wie immer mit gutem Essen und Getränken verwöhnt.

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In diesem Jahr gab es Wild als Hauptspeise, zuvor gab es noch einen Gruß aus der Küche, einen leckeren Salat und eine Rinderkraftbrühe, bevor es zum Abschluß noch Apfelstrudel mit Vanilleeis gab und noch eine umfangreiches Käsebrett aufgetischt wurde. Dazwischen gab es noch die üblichen Reden was das ganze Jahr über in der Abteilung passiert ist. Klar die Leute der Einsatzabteilung haben das schon mehrfach gehört (Jahreshauptversammlung usw.), aber beim Kameradschaftsabend sind ja auch die Familien der Kameraden dabei sowie die Mitglieder der Ehrenabteilung. So bekommen die auch einfach mal mit was das ganze Jahr über von statten geht. Ansonsten wurden auch noch zwei verdiente Kameraden verabschiedet da sie leider die Altersgrenze erreicht haben, und somit zur Ehrenabteilung übertreten. Beide waren eine gefühlte Ewigkeit in der Einsatzabteilung und tatsächlich ihr gesamtes Leben mit der Feuerwehr verbunden. Deswegen fand ich eine der beiden Verabschiedungsreden jetzt auch etwas kurz und eigentlich auch nicht angemessen genug für die Leistung die der Kamerad über so lange Zeit geleistet hat. Aber nun ja…

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Der Abend sonst war aber sehr angenehm, auch wenn es diesmal nicht so lange ging wie die ganzen Jahre zuvor. So war ich dann auch schon gegen eins zu Hause, was dann auch die Zeit war wo viele sich zum Aufbruch bereit gemacht haben. Früher saß man auch schon mal gerne bis 4 Uhr morgens im Bierhäusle und ist dann noch ins Gerätehaus auf einen Absacker. Gut der Absacker ist ja jetzt eh nicht mehr möglich da das Gerätehaus ja zum Abriss bereit ist. Doch das wird dann noch ein eigener Beitrag.

Fechtmaske

Gestern war ich wieder bei der stritschar zum historischen Fechten. Diesmal waren auch mehr Mitglieder da, da neben dem Anfängertraining auch das freie Training stattfand. War also ganz nett auch andere Mitglieder kennen zu lernen. Und Spaß hat das Training auch wieder gemacht. Ich werde also dieses Hobby definitiv weiter betreiben. Allerdings braucht man dafür auch eine entsprechende Ausrüstung. Klar am Anfang geht das alles auch noch ohne, schließlich lernt man erst die Grundlagen. Man muss sich auch nicht alles auf einmal zulegen. Das Wichtigste für den Anfang sind aber auf jeden Fall ein Suspensorium und eine Maske. Bei der Maske gibt es für den historischen Fechtkampf noch die ein oder andere Besonderheit. Es ist sozusagen eine klassische Fechtmaske mit Erweiterungen. So muss die Maske für 1600N zertifiziert sein, zudem ist sie auch im Gegensatz zu klassischen Fechtmasken am Hinterkopf geschlossen. Da im Verein gerade eine Sammelbestellung aufgegeben wird und sich einige Trainingswaffen bestellen wollen, habe ich mich angeschlossen um dort eine Maske und den entsprechenden Schutz zu bestellen.

Ich habe mir jetzt eine Maske von HF-Armory bestellt, und dazu eben einen Schutz für die Maske. Damit ist die Maske hinten geschlossen und hat auch noch oben und seitlich einen Schutzbezug um Treffer abzumildern und die Maske zu schützen.

Mitgliedsausweis

wp-17098063160236058627820035366877Ich habe meine derzeitigen freien Tage genutzt um einen Familienbesuch in Bochum zu machen. So ging es dann am Montag nach dem Frühstück mit dem Auto in die alte Heimat. Die Fahrt lief gut. Kein Stau und auch die Idiotendichte war gleich null. Also eine entspannte Fahrt trotz der 500km. Die Rückfahrt war dann schon anstrengender. Viel Verkehr, dazu dauerhafter Regen. Aber so ist das halt. War auf jeden Fall eine gute Zeit und es ist ja immer schön die Familie zu sehen. In der Zwischenzeit kam bei mir zu Hause der neue Mitgliedsausweis des VfL Bochum an. Man hat es dort asuch endlich so umgestellt, dass man ab jetzt nicht mehr jedes Jahr einen neuen Ausweis bekommt, sondern der einfach gültig bleibt. Das finde ich deutlich sinnvoller.. Zudem kann man ihn dank QR-Code auch digital in einem Wallet mit sich führen. Also eine deutliche Verbesserung zum alten System.

Historisches Fechten

Stritschar

Neben dem neu entdeckten Tauchen interessiere ich mich in letzter Zeit für historisches Fechten. Dies ist kein klassisches Fechten welches man vom Sportfechten aus dem Fernsehen kennt. Denn hierbei handelt es sich um HEMA (Historical European Martial Arts), und kommt aus dem Mittelalter.  Es wird also nicht mit Degen oder Florett gefechtet, sondern mit Langschwertern, und anderen Langwaffen. Das Ganze leitet sich aus den mittelalterlichen Fechtbüchern ab. Um dort einmal reinzuschauen war ich am Dienstag bei einem „Verein“ in Freiburg, was mir allerdings nicht so gut gefallen hat. Am Freitag war ich dann bei einem kleinen Verein der Stritschar in Sexau, und das hat wirklich Spaß gemacht. Deswegen werde ich da auf jeden Fall nächsten Freitag auch wieder hingehen. Es ist auch kein Problem, dass ich keine Ausrüstung habe, da man am Anfang auch erst Material des Vereins nutzen kann. Und im Anfängerkurs am Freitag wird auch eh erst einmal die Technik gelehrt. Klar muss man sich dann später auch eigene Sachen kaufen, aber da will ich mich wenn auch erst einmal schauen und mich im Verein umhören was die so empfehlen. Ich freue mich jedenfalls schon auf kommenden Freitag, denn gestern war es echt sehr lustig. Denn neben des erlernen der Schrittarten, und den ersten Häuen und Verteidigungen, wurde auch viel Spaß gemacht. Und so ist die Zeit wirklich nur so verflogen. Hier ein tolles Video was man sich unter historischen Fechten versteht.

Depotupdate Februar

Depot FebruarNach einem Plus von 1,41% im Januar (siehe Beitrag: Depotupdate Januar), ging es auch im Februar mit +1,24% zu Ende. Viel geändert hat sich in diesem Monat nicht. Zu Anfang des Monats wurden die Sparpläne für Pepsico und Unilever ausgeführt. Unilever hat damit auch seine Zielsumme erreicht, da ich dort die letzte Sparrate angehoben habe. Damit wird der Sparplan ab nächsten Monat vorerst nicht weiter bespart. Pepsico ist im nächsten Monat auch soweit da ich dort die Sparsumme ja auch entsprechend angehoben habe. Mitte des Monats wurden dann die ETFs Amundi MSCI World und MSCI Europe bespart, und neu der Lyxor MSCI Emerging Markets Ex China. Ich habe einen ETF der in Emerging Markets anlegt, und dessen Anteil am Depot wollte ich weiter aufbauen. Da mir aber China einfach zu unsicher ist, und ich auch so meine Probleme mit dem System dort habe, habe ich eben nicht den ETF im Depot wieder angefangen zu besparen, sondern den ETF von Lyxor ohne China neu als Sparplan aufgelegt. Derzeit liegt der Anteil der Emerging Markets in meinem Depot bei knapp unter 2%. Ich will diesen Anteil aber auf 4-5% erhöhen. Das Ziel ist es, dann hälftig den Xtracker Emerging Markets und Lyxor MSCI Emerging Markets Ex China im Depot zu haben. Auch im Februar gab es wieder Ausschüttungen, und es war der „erfolgreichste“ Februar bisher. Das lag vor allem an der Ausschüttung der Amundi MSCI World mit 0,17€ je Anteil. Diese Ausschüttung wurde auch gleich wieder in eben jenen ETF reinvestiert. Ansonsten gab es die monatliche Ausschüttung von Realty Income von 0,24€ je Anteilsschein, von Procter&Gamble von 0,87€ je Aktie, Starbucks mit 0,52€ je Aktie, und Games Workshop mit 1,40€ je Aktie. Damit liegt meine derzeitige Dividenrendite bei 2,37% was sich im laufe des Jahres aber weiter steigern wird. Meine größten Gewinner im Depot derzeit sind AMD, Mitsubishi, und Intel. Die größten Verlierer sind Paypal, Pfizer und ein ETF auf den Mdax.

Mehr zum Depot: parqet