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In diesem Monat gibt es tatsächlich vier Feiertage. An den ersten zwei habe ich bereits gearbeitet, und auch an den anderen beiden habe ich Dienste. Das ist sehr angenehm, genau wie Dienste am Sonntag, denn es ist einfach angenhm ruhig und man bekommt ordentlich Zuschläge. Am Donnerstag war es auch entsprechend ruhig, auch wenn es zum Ende noch etwas mehr Arbeit gab. Auf der Bahn vor mir gab es Probleme und so musste ich dann an der Endhaltestelle sofort weiter fahren und diese quasi ersetzen. Damit ich dann wieder auf meine reguläre Zeit komme, musste ich dann in der folgenden Runde umspringen und damit die Bahn tauschen, und dann auch noch mal umsetzen. Aber das lief alles ohne Schwierigkeiten. Mittlerweile hat man auch mit solchen Dingen seine Routine. Der gestrige Freitag war dann auch entsprechend ruhig, da die Schulen geschlossen waren und somit der Schülerverkehr am Morgen gleich mal weggefallen ist. Und auch viele Firmen hatten wohl bewegliche Brückentage, denn auch der normale Berufsverkehr war deutlich ruhiger. Ich war dann am Ende des Tages trotzdem geschafft. Zum einen hatte ich Frühdienst von 4:30 bis 12.22 Uhr und muste entsprechend früh aufstehen, zum anderen ging es anschließend gleich mit Fahrstunden weiter. So war ich dann von 13 bis 16 Uhr auch noch mit dem Bus unterwegs bis ich dann endlich ins verdiente Wochenende gehen konnte.
Mit dem Beitritt im Tauchverein (siehe Beitrag: Mitgliedschaft Tauchclub), wurde man auch automatisch beim VDST, dem Verband Deutscher Sporttaucher angemeldet. Das hat den Vorteil, dass man über den VDST versichert ist. Und zwar nicht nur was das Tauchen angeht. Man hat damit tatsächlich eine Tauchhaftpflichtversicherung, eine Tauchunfallversicherung, eine Tauchrechtsschutzversicherung und eine Auslandsreisekrankenversicherung die unabhängig vom Tauchen ist. Das ist wirklich richtig gut. Und auch so Dinge wie unbegrenzte Kostenübernahme für die Druckkammerbehandlung ist nicht ohne. Soweit so gut. Allerdings ist auf der Mitgliedskarte des VDST mein Name falsch geschrieben. Deswegen habe ich sie jetzt kontaktiert, und um eine Berichtigung gebeten. Denn ich habe keine Lust, dass es dann Probleme im Ausland gibt weil man meinen Namen dort falsch führt. Ich hoffe, dass lässt sich jetzt schnell und unbürokratisch erledigen, und ich bekomme noch einmal eine neue Karte mit richtig geschriebenen Namen.
Nachdem der Termin ja verschoben (siehe Beitrag: Termin verschoben) wurde, habe ich mein Auto dann gestern zum Händler gebracht, damit sie eine Inspektion, TÜV und AU machen. Heute konnte ich ihn wieder abholen, und in der Zeit hatte ich einen kostenlosen Ersatzwagen. Und ich war auch ganz froh, dass sie nicht zwischendurch angerufen haben. Es war nämlich vereinbart, dass sie sich melden wenn etwas nicht in Ordnung ist bevor sie es reparieren. Aber es war alles gut, und die Inspektion ist auch erledigt. Damit habe ich dann jetzt erst einmal bis Mai 2026 TÜV. Bei der Inspektion wurden Motorenöl, Ölfilter, Bremsflüssigkeit usw getauscht. Außerdem wurde die Klimaanlage mit gereinigt, desinfiziert und mit neuem Kältemittel versorgt. Und was halt sonst noch so bei der Inspektion anstand. Damit ist mein Fahrzeug aber fürs erste wieder in Schuss, auch wenn mich der „Spaß“ knapp 730 Euro gekostet hat.
Langsam aber sicher bekomme ich auch meine Ausrüstung fürs HEMA zusammen. Vor einiger Zeit habe ich ja bereits meine Maske (siehe Beitrag: HEMA Mask) bekommen. Eine Fechtjacke und Hose, sowie Handschuhe sind ebenfalls bestellt. Blieb nur die Frage was für eine Fechtfeder ich nehme. Die meisten nutzen Fechtfedern von Sigi Forge die aber auch etwas teurer sind. Bei uns im Verein sind die Federn von Victor Berbekucz beliebt, einige haben jetzt auch welche von HF Armory. Die Fechtfeder von HF Armory hat mir jetzt nicht so zugesagt, und die von Sigi Forge haben halt ihren Preis. Bei den Herstellern im mittleren Preissegment blieben also die von Victor Berbekucz und von Regenyei über. Ich habe mich jetzt für eine Fechtfeder von Regenyei entschieden da ich sie über den Händler beziehen konnte bei dem ich auch meine Kleidung geordert habe. Vor allem hatten sie auch ein Modell auf Lager wie ich es haben möchte. Denn man kann die Federn ja ordern wie man möchte. Von der Steifigkeit der Feder, bis zur Form der Knaufs, und der Parierstange ist alles wählbar. Ich wollte auf jeden Fall eine Parierstange mit zwei zusätzlichen Ringen zum Schutz der Hände. Und so habe ich mir das Modell Turnier Feder Regenyei geholt. Dies ist sehr identisch mit einem Modell mit welchem ich vor kurzem trainiert habe was aber von Victor Berbekucz. Der Unterschied war, dass die Feder von Victor Berbekucz noch eine Holkehle hat. Und der Griff ist bei Regenyei genietet während er bei Victor Berbekucz geschraubt ist. Aber jetzt da ich meine Feder in der Hand hatte merke ich so keinen Unterschied. Ich freue mich schon darauf sie am Dienstag zum ersten mal im richtigen Training zu nutzen.
Hier noch einige Daten zur Fechtfeder: