Die ersten zwei reinen Busschichten habe ich jetzt alleine hinter mich gebracht und es lief wirklich gut. Waren aber auch entspannte Dienste, und ich bin auf den morgigen Tag gespannt. Denn dann habe ich eine Linien die anspruchsvoller sind, und vor allem werden dort Gelenkbusse eingesetzt. Gestern und heute war ich einfach mit einem Standard-E-Bus unterwegs. Mittlerweile hat man mir auch die Kombizulage in Perdis (ein Programm wo man seine Schichten verwalten kann, und auch sieht was man an Zulagen für die jeweilige Schicht bekommt) eingetragen. Heute hatte ich von 4:48 Uhr bis 12:41 Uhr Dienst, und direkt nach Feierabend ging dann der Melder. Am Nachmittag ist das ja immer so eine Sache ob dann genügend Kräfte vor Ort sind. Aber immerhin sind wir dann doch ausgerückt…
Monat: Dezember 2024
Die nächste Weihnachstfeier
Nach der Weihnachtsfeier der Jugendfeuerwehr am Freitag, ging es am Samstag erst zum Weingut bei uns um die Ecke wo es Glühwein und frisch geschlagenen Weihnachtsbäume gab. Den konnte ich dann von dort auch ganz bequem nach Hause tragen. Am Abend ging es dann zur Weihnachtsfeier des Tauchvereins. Dazu kamen dann knapp über 50 Mitglieder zusammen. Das Vereinsheim war toll hergerichtet. Draußen wurden Lichterketten und Feuertonnen aufgebaut, dazu gab es dort zur Begrüßung Glühwein. Im Clubheim war auch alles festlich hergerichtet, und die Tische eingedeckt. Das Essen kam dann von einem Caterer, und das Vorspeisenbuffet war der Hammer. Jeden Menge Salate, Fisch, Shrimps, kleine Frikadellen und vieles mehr. Das war wirklich richtig lecker. Zwischen den Gängen wurden Mitglieder geehrt, und es gab einen tollen Vortrag zum Thema tauchen in Südafrika. Es war wirklich ein sehr gemütlicher Abend und sehr entspannt.
Weihnachtsfeier Jugendfeuerwehr
Gestern fand die Weihnachtsfeier für unsere Jugendfeuerwehr statt. Im Vorfeld durften sie Vorschläge machen, was sie unternehmen möchten und dann auch abstimmen. Sie haben sich dieses Jahr für einen Trampolinpark entschieden, und so sind wir dann gestern nach Kenzingen (Trampolinhalle Spring!) gefahren. Leider war auf der Hinfahrt Stau, und so sind wir etwas später als geplant dort angekommen. Aber die Mitarbeiter waren echt super, und haben uns dann tatsächlich auch eine viertel Stunde länger toben lassen, bevor es dann zurück nach Freiburg ging wo wir dann noch Pizza essen waren. Auf der Webseite der Trampolinhalle könnt ihr ja sehen was dort alles möglich ist. Es gibt jedenfalls genügend Möglichkeiten sich auszutoben und Spiele zu machen. Und was das wichtigste ist: Den „Kurzen“ hat es viel Spaß gemacht, und wir Betreuerer hatten auch unseren Spaß. Und es ist auch gar nicht so ohne dort herumzuspringen. Beim Essen wurden die beiden derzeitigen Jugendwarte auch noch verabschiedet, da sie ihr Amt nach neun wirklich erfolgreichen und guten Jahren für die Jugendfeuerwehr abgegeben haben und in die zweite Reihe rutschen. Ab nächstes Jahr gibt es dann eine neue, jüngere Führung. Das tut der Jugendfeuerwehr sicher gut, und dadurch dass ja alle weiterhin mitmachen wird es sicher auch ein guter Übergang und es ist weiterhin genügend Kompetenz am Start um den Ausbildungsstand hoch zu halten.
Besuch in Bochum
Da ich ja häufig auch an Feiertagen arbeite, ist das an Weihnachten schwierig um die Familie in Bochum zu besuchen. Deswegen habe ich diese Woche meine freien Tage genutzt, um einen vorweihnachtlichen Besuch zu tätigen. Ist halt immer wieder schön die Familie zu sehen, vor allem wenn es immer nur sporadisch ein oder zweimal im Jahr geht. Eigentlich wollten wir dann am Dienstag über den Weihnachtsmarkt gehen, doch der wurde an diesem Tag geschlossen. Denn in der Nacht vorher hat jemand die Sicherheitspoller gegen Anschläge (große Wassertanks) beschädigt. Deswegen haben die Behörden den Markt kurzfristig geschlossen. Am Mittwoch ging es dann aber wie gewohnt weiter, und dann zum Weihnachtsmarkt gegangen. Ich mag den Bochumer Weihnachtsmarkt, denn er ist nicht annähernd so überlaufen wie bei uns in Freiburg. Außerdem gibt es auch den gemütlichen „historischen“ Teil an der alten Kirche. Aber das Hauptaugenmerk war natürlich die Zeit mit der Familie zu verbringen.



