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Na das hat sich dann doch wirklich gelohnt, dass ich bei meiner KfZ Versicherung die Sache mit der Telematik (siehe Beitrag: Telematik) nutze. Ich musste zwar wegen dem Versicherungsnehmerwechsel den Sensor tauschen (Siehe Beitrag: KfZ-Versicherung), aber jetzt kam die Nachricht über die App, dass mein Bonus feststeht. Und zwar bekomme ich 25% Rabatt auf meine nächste Beitrag im Januar nächsten Jahres. Das ist dann doch schon mal eine Ansage und lohnt sich wirklich.
Heute fand der jährliche Blutspendetag bei meinem Arbeitgeber statt. Das ist immer eine große Aktion um auf das Thema aufmerksam zu machen. Aber auch sonst unterstütz mein Arbeitgeber das Blutspenden. Wenn man unentgeltlich spendet bekommt an vier Arbeitstunden auf sein Konto gutgeschrieben, wenn man Geld für seine Spende bekommt aber immerhin auch noch zwei Arbeitsstunden. Das finde ich wirklich top, denn schließlich ist es eine wichtige Sache. Beim Blutspendetag in der Firma bekommt man neben den Überstunden auch noch ein kostenloses Mittagessen in der Kantine und einen Kantinengutschein.
Und so habe ich mich auch mal dazu aufgerafft Blut zu spenden, da ich ja eh frei hatte, konnte ich auch mal schauen was in den zwei Wochen während ich in Holland war passiert ist. Allerdings wurde mir dann doch etwas schwummerig, weswegen ich jetzt definitiv gelernt habe, warum man dafor und auch anschließend genug trinken soll. Wieder etwas fürs Leben gelernt….
Auf jeden Fall war es eine gelungen Aktion, denn es waren viele Kollegen dort, und auch viele Erstspender. Von daher eine erfolgreiche Sache!
Zwei Wochen meines Urlaubs habe ich auf der holländischen Insel Texel verbracht. Die Hin- und Rückfahrt ist mit dem Auto erfolgt, inkl, einer kurzen Fahrt per Fähre was ich auch noch nie gemacht habe, Aber das lief alles sehr problemlos, vor allem weil man auch keinen festen Termin für die Fähre buchen musste. Man hat einfach sein Kennzeichen angegeben, und ist dann zur Schranke gefahren wo es automatisch erkannt wurde und man dann zur Überfahrt ansetzen konnte. Gefahren bin ich nachts, bzw. auf die Rückfahrt startete um 20 Uhr. So war die Fahrt sehr angenehm da einfach wenig Verkehr unterwegs war. Auch das Wetter hat die zwei Wochen wirklich mitgespielt. Es war zwar teilweise sehr windig und zwischendurch hat es auch geregnet. Aber trotz eigentlich keiner tollen Vorraussagen war es größenteils trocken, und teilweise auch wirklich sonnig. So konnte man die Zeit gut für lange Touren per Rad oder auch Wanderungen nutzen. Denn dazu eignet sich Texel wirklich hervorragend.
Und abendliche Spaziergänge am Strand wurden dann auch gleich mal mit traumhaften Sonnenuntergängen belohnt. Dadurch, dass jetzt gerade keine Ferienzeit war, war es auch angenehm ruhig auf der Insel. Und was gibt es dort auch besseres als frischen Fisch zu essen (auch wenn der von mir favorisierte eher frittiert ist), das Bier und den Käse von der Insel zu genießen.
Und dann standen auch noch Ausflüge mit einem Krabbenfangboot auf dem Plan, bei schönstem Wetter und ruhiger See. Die Krabben wurden dann auf dem Boot direkt gekocht und man konnte sie essen. Zum Abschluß gab es auch noch für jeden eine Tüte mit frischen Krabben zum mitnehmen.
Und natürlich wurde auch alles erklärt was sich sonst noch im Netz befand. Und ganz nebbenbei haben wir auch noch Seehunde auf einer Sandbank beobachen können. Der Ausflug hat sich also wirklich gelohnt.
Weitere Seehunde und Robben gibt es dann auch in der Aufzuchtstation Ecomare zu sehen. Dort waren derzeit aber nur die Tiere zu sehen die fest in der Station leben da sie nicht mehr ausgesetzt werden können. War aber trotzdem sehr schön dort. Auch weil es neben der Aufzuchtstation noch ein Bereich zu Walen mit Skeletten und jede Menge Infos gibt. Und auch sonst gibt es dort noch eine Menge zu entdecken.
Unter anderem gibt es sort noch ein altes Haus von Dünenbauern. Dieses zeugt vom harten Alltag die dort herrschten. Die Dünen von Texel sind übrigens wunderschön. Sie laden zum langen wandern ein, und in den Naturschutzgebieten gibt es wilde Pferde und auch Rinder. Dazu scheint die Insel ein Paradies für Vogelbeobachter zu sein. Und das wirklich tolle ist, dass man alle Orte auf der Insel wirklich gut mit dem Fahrrad erreichen kann. So habe ich doch einige Kilometer per Rad zurückgelegt. Aber auch eine besichtigung der Inselbrauerei stand in den zwei Wochen auf dem Plan. Dort werden tatsächlich 12 obergärige Biere gebraut. Das man in Holland so auf Weizenbier steht war mir jetzt nicht so bewusst, ist aber das beliebteste Bier der Brauerei.
Und was gibt es Schöneres als eine Tour mit dem Rad an einem der zahlreichen Lokale am Strand zu unterbrechen und die Pause bei heißem Kakao, einem Stück Kuchen zu verbringen. Dazu dann ein wenig zu chillen und einfach den Ausblich zu genießen?
Alles in allem waren es also zwei wirklich schöne Wochen, und ich bin mir sehr sicher, dass es nicht das letzte mal auf Texel war.
Das hat mich jetzt doch etwas verwundert, denn seit April war mein Depot sehr konstant. Mal ein kleiner Gewinn, mal ein kleiner Verlust, aber alles unter 1% – Und der September war bisher immer ein Monat im Jahr in der mein Depot mit einem Verlust abgeschnitten hat. Und so fing der Monat auch an, doch kurz vor Ende ging es aufwärts und am Ende stand ein Plus von 1,24% zu buche. Das ist seit März der größte Kurssprung bei meinem Depot. Das macht Hoffnung, dass Ende des Jahres wieder ein ordentliches Ergebnis steht, denn zum Jahresende läuft es meistens besser. Veränderungen im Depot gab es auch so gut wie nicht, denn ich habe nur meine vier Sparpläne ausführen lassen. Also am Anfang des Monats wurden Aktien von Allianz erworben, sowie dem ETF von Ishares der in Anleihen investiert. Mitte des Monats wurden dann die beiden ETFs von Amundi in den MSCI World und den MSCI Europe ausgeführt. Allerdings gab es eine Menge Dividendenzahlungen. Nach zwei schwachen Monaten, gab es im September wieder einige Ausschüttungen. Anfang des Monats hat Intel 0,11€ pro Aktie gezahlt, dann kamen Pfizer mit 0,38€ je Aktie und Unilever mit 0,44€ je Aktie. Gegen Mitte des Monats kamen dann Chevron (1,47€ je Aktie), Exxon (0,86€ je Aktie), sowie Realty Income (0,24€ je Anteil), und GamesWorkshop (1,18€ je Aktie). Zum Ende des Monats kamen dann noch Ausschüttungen zweier ETFs (dem Vanguard FTSE All World High Dividend Yield & dem Vanguard FTSE Japan), sowie von KraftHeinz (0,36€ je Aktie), PepsiCo (1,22€ je Aktie) und zu guter letzt noch Garmin (0,67€ je Aktie).
Mehr zum Depot: Parqet
Nach einer gefühlten Ewigkeit habe ich mir mal zwei neue Jacken gegönnt. Zum einen eine einfache, schlichte Regenjacke, die aber doch ganz gut aussieht u´nd nicht einfach ein Gummiponcho ist.
Zudem hat sie die Möglichkeit per Reisverschluß unter den Armen eine Belüftungsöffnung zu schaffen was sicher ganz angenehm ist wenn man sie z.B. bei einer Wanderung nutzt. Außerdem war ein Beutel dabei um sie für eine Wanderung auch entsprechend verstauen zu können. Im Inneren ist ein Mesh-Futter was sie dann auch sehr angehm tragen lässt. Die zweite Jacke die ich mir gegönnt habe ist ein 3 in 1 Modell von Jack Wolfskin die gut reduziert war. Wahrscheinlich weil es demnächst eine neue Kollektion gibt.
Sie besteht aus einer wasser- und winddichten Außenjacke und einer warmen Fleece-Innenjacke. Die beiden Jacken kann man auch trennen und entsprechend einzeln anziehen. Damit bin ich für die nächste Zeit erst einmal wieder gut ausgestattet was Jacken angeht.
Nach dem freien Freitag mit Betriebsfest (siehe Beitrag: Betriebsfest) und Samstag, ging es am Sonntag auf der Arbeit mit einem Tagdienst los . Nach Feierabend ging es dann für mich gleich zum Seepark um die Jugendfeuerwehr zu unterstützen. Die war dort schon seit dem Mittag zugegen, zu einer Veranstaltung des Weltkindertages. Es ging also darum sich zu zeigen, und den Kindern dort einen tollen Tag zu bereiten. Deswegen hatte unsere Jugend wieder die Löschwand dabei, und man konnte sich die Fahrzeuge anschauen und erklären lassen, oder sich einmal reinsetzen und auch dort mal zu schauen wie es so ist. Das ist immer sehr beliebt, und demenstprechend war auch der Andrang den ganzen Tag über. Kurz vor dem Ende um 18 Uhr, kam dann noch das Promotionteam meines Arbeitgebers mit dem Maskotchen BaBu vorbei um Fotos zu machen. War wirklich sehr lustig, denn sie hatten eine Menge Spaß bei der Aktion. Als Dank gab es dann eine Menge an Süßigkeiten für unsere Jugendlichen.
Am Freitag und Samstag hatte ich meine freien Tage in der Woche, und so habe ich mich für das Betriebsfest am Freitag angemeldet. Dies fand am Tunisee statt, zu dem ich dann gemütlich mit dem Rad gefahren bin. Das Wetter war wirklich ideal für den Ausflug. Es war sonnig, aber auch nicht zu heiß. Dort angekommen, war ich echt überrascht was dort alles aufgefahren wurde. Zum einen hatte man ein riesiges Zelt aufgestellt falls es doch regnet, dann gab es einen Cateringservice der mit 6 Grills dort alles mögliche an Fleisch angeboten hat. Dazu jede Menge Salate, und auch vegetarische Spieße. Desweiteren war ein kleiner Wagen mit Kaffeespezialitäten vor Ort, und ein Eiswagen bei dem es auch mega leckeren Kuchen gab. Ansonsten konnte man auch eine Menge Dinge unternehmen. Es war ein Volleyballfeld dort, mehrere Kicker und Tischtennisplatten, und selbst die Wasserskianlage auf dem See konnten wir nutzen. Es gab auch noch einige kleiner Spiele die man machen konnte. So war es wirklich ein toller Tag, auch wenn nicht so viele aus dem Fahrdienst dort waren. Im Fahrdienst wird die Veranstaltung als Fest für die Büroangestellten gesehen, wird was aber nicht so ist. Ich fand es dort jedenfalls super und es war ein toller, entspannter Tag. Ich dachte ich werde nur zwei oder drei Stunden hingehen, doch da es so gut war, bin ich dann auch bis kurz vor 16 Uhr dort geblieben bevor ich mit zwei Arbeitskollegen wieder Richtung Heimat geradelt bin.
Gestern fand mal wieder eine reguläre Abteilungsübung statt, die auch ganz gut war. Es gab eine Stationsausbildung mit drei Stationen. Die eine umfasste etwas für Maschinisten, was aber nur rudimentär war. Es ging einfach um den normalen Tank-Hydrantenbetrieb an der Einsatzstelle. Aber da wir ja neue Maschinisten haben ist es gut wenn sie die Basishandgriffe einfach auch häufig mal wiederholen. Auch wenn das bei einer Übung im Monat ja nicht der Fall ist. Da muss man sich dann halt selbst darum kümmern und noch zustätzlich mal üben. Die zweite Station war eine „Mayday“ Station wobei es da eher darum ging eine Wegbeschreibung unter Nullsicht nachvollziehen und abzussuchen. Und bei der dritten Station ging es um das Verhalten an der Brandraumtür, aber ohne Rauchvorhang was auch etwas merkwürdig ist. Es wurde eher darauf geachtet wie man vorgeht und was Schlauchreserve angeht usw. Trotzdem war es eine der besseren Übungen da halt alle auch mal etwas machen konnten. Ist halt nicht so effektiv wie bei den Kleingruppenübungen aber immer noch besser als andere Übungen wo die eine Hälfte etwas machen kann, die anderen entweder zusehen oder so. Ansonsten fällt die Fahrt nach Innsbruck an diesem Wochenende aus da sich nur zwei Interessenten gemeldet haben, und auch für die Brandsicherheitswache die wir übernehmen sollen fehlt noch ein Gruppenführer. Aber dafür hat sich ja schon immerhin ein Trupp gemeldet.