Auch im April ging es an den Börsen turbulent weiter. Da ich von meinen Investments jedoch überzeugt bin, bleibe ich da aber ganz gelassen, bzw freue mich wenn ich bei den Sparplänen günstiger weiter sparen kann. Im April ging es an den Börsen noch kräftiger bergab als im März. Zwischenzeitlich ging es für mein Depot sogar bis auf -9% runter, doch gegen Ende des Monats erholte es sich. Trotz allem ging der April mit einem Verlust zu Ende. Mit -3,3% schloß der April aber immerhin etwas besser ab als der März. Und auch wenn die Kurse doch empfindlich abgesackt sind, so gab es immerhin ordentlich Dividendezahlungen. Es war die vierthöchste Zahlungseingang seit bestehen meines Depots, obwohl die großen Zahlungen (da die deutschen Konzerne ja nur einmal im Jahr zahlen) diesmal erst im Mai kommen. Im März kamen Zahlungen von den beiden Vanguard ETFs, sowie von Coca Cola, Realty Income, Beiersdorf, Nestle, Diageo, und Frosta. Verkäufe habe ich wie in letzter Zeit keine getätigt. Dafür gab es einige Käufe. Meine Sparpläne für BHP (in diesem Monat zum letzen mal), und die drei ETF (Amundi MSCI World, Amundi MSCI Europe und iSahres Global Corp Bond) wurden regulär ausgeführt. Dazu habe ich eine Einmalinvestition in Mastercard getätigt. Denn auch die Aktie ist wie alle anderen ordentlich gefallen, und so bin ich zu einem Kurs von 461,60 Euro je Aktie dort eingestiegen um auch diesen Sektor in meinem Porfolio abzudecken. Zudem habe ich mein Bargeldbestand etwas umgeschichtet und ganz konservativ in Anleihen angelegt. Zum einen in einen ETF der in europäische Staatsanleihen (Ishares Core Euro Government) investiert, sowie einen ETF der in deutsche Staatsanleihen anlegt und eine Mischung aus Bundesschaftzbriefen abbildet (Ishares rexx Government Germany). Zudem habe ich in einen neuen  Bundesschaftbrief investiert welcher am 11.3.2025 aufgelegt wurde und einen Zinsatz von 2,9% bringt was einfach deutlich mehr ist als ich auf dem Tagesgeldkonto bekomme. Die Anlage in sichere Anleihen hat jetzt also nichts mit den turbulenten Zeiten an der Börse zu tun, sondern ist einfach eine Optimierung des Cashbestandes und gänzlich unbahängig, da ich ja auch weder Aktienanteile verkaufe noch meine Investitionen darin gekürzt habe.

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