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Jetzt muss ich leider mal etwas Werbung machen. Habe mir meine Karten auch schon bestellt 😀

19.12.2005
Bochum – Zeche (VISIONS X-Mas Special)

VISIONS und FKP Scorpio präsentieren

VISIONS X-MAS SPECIALS
featuring
THE SUBWAYS
BLACKMAIL
UNION YOUTH
REVOLT

VVK: 16,- EUR zzgl. Gebühren
Tickets an allen bekannten Vorverkaufsstellen und im VISIONS Ticketshop!

AK: 19,- EUR

Einlass: 19.00 Uhr

Beginn: 20.00 Uhr

THE SUBWAYS
Jung und furios: An den Subways kommt keiner vorbei. Gegründet in einer englischen Kleinstadt, in der es außer einem Proberaum nichts Gescheites gibt, knallt das Trio in diesem Jahr durch jede Decke. Die Gebrüder Lunn und die reizende Bassistin Charlotte spielen Rock in groß und Melodien für immer. Kein Hype, sondern die neue Rock-Wahrheit 2005.

BLACKMAIL
Man kennt sie schon lange. Sie sind die vielleicht umtriebigsten (Indie-)Rocker Deutschlands. Nach einem erfolgreichen Ausflug mit den nicht minder tollen Scumbucket, widmet sich Kurt „the German Josh Homme“ Ebelhäuser nun wieder seiner Hauptband. Mit dabei sind natürlich Bruder Carlos, Schlagzeuger Mario Matthias und dieser spezielle Sänger mit dieser speziellen Stimme: Aydo Abay. Nach zwei großartigen Album-Ausflügen mit „Bliss Please“ und „Friend Or Foe“ auf Warner, kuschelt sich das Koblenzer Quartett nun in die sanften Arme der neugeborenen City Slang-Bande. Am 13. Januar soll dort nämlich das neue Album „Aerial View“ erscheinen – ein dicker Batzen, der – so viel dürfen wir bereits verraten – einige Überraschungen mit sich bringt. Aber überzeugt euch selbst. Live. Jetzt. Hier. Endlich.

UNION YOUTH
2002 traten die vier Jungs aus Bad Bentheim an, um sich mit ihrem Debütalbum „The Royal Gene“ einen Namen in der Deutschen Alternative-Szene zu machen. Veritable Ohrwürmer führten schnell zu Vergleichen mit Nirvana. Von Beginn an, gaben die Jungs um Frontmann Maze Valentin dabei zu verstehen, dass sie sich vom Musikbuisness nichts vormachen lassen würden. Fortgesetzt wurde die Coolness der Nonkonformität mit dem zweiten Album „The Boring Years“: NeoGrunge und harte Gitarre laden ein, die frühen 90er wieder hochleben zu lassen!

REVOLT
Natürlich: auch das, was man „prominente Schützenhilfe“ nennt – Blackmails Leumund, Guido Lucas als Produzent mit Goldhand. Aber vor allem doch: die Fertigkeiten und das Vertrauen in sich selbst, im Geiste von Fugazi und At The Drive-In zu musizieren. Ganz unpeinlich, sehr frisch, wie Revolt das machen. Zu viert, aus Berlin, es gibt ja weiß Gott auch schlechtere Voraussetzungen für Dringlichkeits-Rock. Ihre Debüt EP heißt „Life In A Dead System“, was durchaus gesellschafts-, aber nicht selbstkritisch zu lesen ist: Revolt bestellen kein totes Feld, sondern pusten guten alten Post-Hardcore-Tugenden neues Leben ein. Dürfen wir uns mehr wünschen? Ja, eins noch. Revolt auf voller Länge, als Album, zum Noch-mehr-toll-Finden. Ihr Menschen, lasst euch nicht zu lange Zeit damit!

Tolle Bands und fairer Preis. Freue mich schon richtig drauf.