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Letztes Jahr habe ich im Wohnzimmer ein Thermostat installiert welches die Temperatur automatisch regelt und man auch entsprechende Zeiten einstellen kann. Ich wollte eigentlich erst noch eine smarte Homelösung in die Wohnung integrieren, doch das ist unter 200 Euro nichts zu machen. Deswegen habe ich mir jetzt noch zwei von dem Thermostat besorgt welches seinen Dienst seit einem Jahr im Wohnzimmer zuverlässig erledigt.

Denn zwei dieser Thermostate kosten halt nur 25 Euro statt besagten 200 Euro. Und die Installation wie auch die Programmierung ist kinderleicht. So sind jetzt alle meine Heizkörper in der Wohnung mit solchen Thermostaten ausgestattet und ich bin mal gespannt wie es sich auf meine Heizkostenrechnung auswirkt.
Das war eigentlich fast zu erwarte… Nachdem wir nun knapp über einen Monat keinen Einsatz hatten ging es am Freitag „richtig“ rund. Ich bin nach der Arbeit noch schnell bei der Post vorbei um eine Sendung abzuholen, war zu Hause und habe gerade ausgepackt als der Melder zum Einsatz rief.
Wir waren richtig schnell (Ihr könnte unserer Abteilung auch hier folgen: Abteilung Lehen Feuerwehr Freiburg) und am Ende stellte es sich zum Glück als Fehlalarm heraus. Also ging es zurück zum Gerätehaus und wieder nach Hause. Da ich mich bereit erklärte habe um 18 Uhr bei der Jugendfeuerwehr zu helfen, habe ich die Sache schon gepackt und wollte noch unter die Dusche hüpfen, als der Melder erneut zum Einsatz rief.
Diesmal war es allerdings kein Fehlalarm und damit viel diese Woche die Übung der Jugendfeuerwehr aus.
Um 20 Uhr war dann auch dieser Einsatz abgearbeitet und wir hatten Feierabend 😉

Kurzbeschreibung: Im Jahr 1943 ist Paris von den Nazis besetzt. Während Sinti und Roma genauso wie die Juden verfolgt, deportiert und ermordet werden, beleibt der Jazz-Star Django Reinhardt (Reda Kateb) trotz seiner Sinti-Wurzeln unbehelligt. Im Gegenteil: Mit seinem einzigartigen Gypsie-Swing füllt der Gitarrenvirtuose die Konzertsäle. Dass auch Offiziere der Wehrmacht im Publikum sind, scheint ihn nicht zu stören. Das soll sich jedoch ändern, als Joseph Goebbels plant, den Musiker für eine Tournee nach Berlin zu holen.
Plötzlich soll seine Kunst doch vereinnahmt werden. Nur Tage vor der Tournee setzt sich Django erfolgreich ab. Gemeinsam mit seiner schwangeren Frau Naguine (Bea Palya) taucht er bei einer Familie in der Nähe des Genfer Sees unter. Dort kommt er auch in Kontakt mit Résistance-Kämpfern, die seine Hilfe benötigen. Noch einmal soll Django vor einem deutschen Publikum spielen.
Quelle: kino.de
Ich war etwas unentschlossen und haben zwischen zwei Filmen hin und her überlegt. Zum einen „Die Unsichtbaren“, zum anderen „Django“. Letztendlich habe ich mich dann für diesen Film entschieden.
Vom Thema her sehr spannend, allerdings muss ich sagen, dass einige Szenen doch etwas in die Länge gezogen sind. Dafür kommen meines Erachtens andere Dinge leider etwas zu kurz. Gerade die Flucht und auch die Grausamkeiten die ihm und vor allem seinen Landsleuten angetan wurde kommen eher spärlich rüber. Trotz allem ein schönes Porträt eines außergewöhnlichen Musikers dessen Talent und Gabe sich trotz aller Widrigkeiten durchgesetzt hat.
Besonders Interessant ist auch, wie Zwiespältig das Naziregime war. Man erfreute sich an der Musik von Menschen die man verachtete und ohne mit der Wimper zu zögern vernichtet hat. Aber wenn es um das Offizielle ging, gab es dann Vorschriften wie man Musik zu machen hatten. Von der Dauer der Solis die eine gewisse Länge nicht überschreiten durfte bis hin zu den Tonfolgen.
Habe einen Platz für meinen Kalender von World Visions gefunden. Habe ihn nun im Schlafzimmer hängen. Die Fotos sind alle sehr farbenfroh und mir zaubert es immer ein Lächeln auf die Lippen wenn ich daran vorbeigehen und es sehe.

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Gestern hatten wir unsere Jahresabschlussübung wobei wir dieses Jahr noch die ein oder andere Übung haben. Aber die Jahresabschlussübung unterscheidet sich ein wenig von den normalen Einsatzübungen der Abteilung. Zum einen sind Offizielle dabei die sich einen Eindruck von der Übung und der Einsatzbereitschaft der Abteilung ein Bild machen, zum anderen steht der Termin nicht fest sondern wir werden wie bei einem Alarm über den Melder benachrichtigt.
in diesem Jahr stand ein Werkstattbrand eines Autohauses auf dem Plan. Das bedeutet die besonderen Gefahren beachten die bei Werkstätten auftreten können, sowie Menschenrettung usw.
Die Übung war toll vorbereitet und so hat es auch richtig Spaß gemacht und realitätsnahen Bedingungen zu proben. 
Ein Kamerad der nicht an der Übung teilnehmen konnte hat schöne Fotos gemacht die er zur Verfügung stellt.


Und vor allem hat es nicht nur Spaß gemacht sondern auch die Offiziellen waren mit unserer Arbeit sehr zufrieden und es gab viel Lob.
Ab dem frühen Abend haben wir dann noch mit den externen Helfern die uns beim Sommerfest (siehe Beitrag: Sommerfest Abteilung Lehen 2017) geholfen haben gemütlich zusammengesessen, und es gab frisch gemachten Flammkuchen, gefüllten Hefezopf und Getränke als Dankeschön für die Unterstützung. Ein rundum gelungener Samstag!!
So dann mache ich das halbjährliche Spektakel auch wieder mit und stelle meine Uhren auf die Winterzeit um…
Zum Glück sind es ja nicht mehr wirklich so viele da sich die meisten Uhren ja automatisch umstellen.
Aber die manuelle Armbanduhr und die Uhr im Auto muss ich dann doch noch selbst eine Stunde zurück drehen. Immerhin habe wir alle so diese Nacht eine Stunde Schlaf geschenkt bekommen 😉
Nur am Montag muss ich noch daran denken, dass ich die Uhr im LKW auch noch umstellen muss…
Mittlerweile habe ich aber das Gefühl, dass die Skepsis gegen das Uhren umstellen steigert und immer mehr Menschen den Sinn darin anzweifeln.
Ich bin gespannt ob ich es mitbekomme ob man diese Praxis eines Tages wieder abschafft.
Meine nächste Wanderung ist geplant. Sie hat wie der Rundweg am Schauinsland auch wieder circa 6km, aber diesmal ohne so ein großen Höhenunterschied und somit ist es recht einfach zu laufen. Trotzdem müsste man dort herrlich die Natur und die Aussicht genießen können. Jetzt muss ich halt nur mal schauen wann ich dazu komme. Morgen habe ich Termine, Freitag unterstütze ich die Jugendfeuerwehr und Samstag haben wir Übung von der Aktiven Abteilung und anschließend ein kleines Fest für diejenigen die bei unserem Sommerfest mitgeholfen haben. Von daher kann ich nur hoffen, dass sich das schöne Wetter welches wir derzeit haben noch ein paar Tage länger hält.
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