Nach der Woche in Bochum ging es dann nach Ostern weiter zu einer guten Freundin ins Emsland. Da wir uns seit September nicht mehr gesehen haben, habe ich mich auf den Besuch auch schon riesig gefreut.
Natürlich gab es eine Menge zu erzählen denn es gab einiges an Neuigkeiten. Trotz allem haben wir auch noch einiges unternommen.
Zuerst sind wir ins Moormuseum in dem zum einen die Geschichte der Besiedelung des Emslands und die damit verbunden Schwierigkeiten erklärt. Zum anderen aber auch wie die Menschen dann dort mit dem Moor gelebt haben und auch gearbeitet haben.

Dies ist wirklich sehr interessant da die Maschinen sehr speziell sind und man solche Geräte nicht oft sieht.

Zudem gab es im Museum eine Sonderausstellung des Künstler Marunde mit dem Titel „Am Busen der Provinz“. Nicht ganz unpassend in der Gegend 😉

Zudem gibt es auch „echtes“ Moor im Museum zu entdecken durch welches man streifen kann, sowie ein altes Bauernhof inkl. Tieren bewundern.
Ansonsten waren wir noch einen Tag in einer Therme schwimmen und zum Abschluss sind wir auch noch an einem Tag nach Emden gefahren und sind dort durch die Stadt gebummelt und anschließend auch noch zur Küste um Seeluft zu schnuppern.
Am Freitag ging es für mich dann wieder nach Freiburg. Alles in allem ein Urlaub der mir viel Spaß bereitet hat weil es einfach so viele unterschiedliche Dinge zu erleben gab, und vor allem natürlich dass ich mir wichtige Menschen endlich auch mal wieder sehen konnte.
Jahr: 2017
Bochum
Nach dem Besuch in München ging es für mich wieder auf die Autobahn Richtung Norden nach Bochum. Ein Besuch bei der Familie und bei Freunden worauf ich mich auch schon sehr gefreut habe.
So habe ich die Zeit dort verbracht und mich mit Freunden zum Kaffee getroffen und die Familie gesehen und gestaunt wie groß mein Neffe geworden ist. Aber ich habe auch das ein oder andere Neue entdeckt. Leider etwas versteckt gibt es ein Heimatmuseum in Langendreer welches wirklich gut aufgemacht ist. Warum dieses so versteckt liegt und auch gar nicht beworben wird ist mir ein Rätsel.
Das Hauptaugenmerk liegt natürlich auf den Bergbau der die Region geprägt hat.

Besonders schön gestaltet ist der Fahnenraum in dem zahlreiche Vereinen mit ihre alten Fahnen und Uniformen gedacht wird.
Schon erstaunlich was das Museum dort zusammengetragen hat, und das obwohl es ausschließlich durch Ehrenamtliche geleitet wird. 
Neben dem Bergbau gibt es aber auch viele Exponate zur Brauerei Müser und dessen Geschichte, der Eisenbahn die Langendreer auch geprägt hat, und jede Menge mehr.

Auch ein Besuch im Planetarium in Bochum in dem ich seit meiner Kindheit nicht mehr war stand auf dem Plan.
Zur Musik zu Genesis konnte man ferne Galaxien bestaunen und es war wirklich toll. So etwas sollte man wirklich häufiger unternehmen. Wenn man in einer Stadt wohnt weiß man manchmal gar nicht was für tolle Dinge man vor der Haustür hat.
Denn es gibt so ein umfangreiches Programm welches das Planetarium anbietet von wissenschaftlichen Vorträgen bis zu Konzerten…
Ein Besuch im Ruhrpark war natürlich auch noch Pflicht vor allem da ich auch noch ein Geschenk für meine nächste Urlaubsstation besorgen wollte.
ansonsten ging es noch zum Sportplatz meines Heimatvereins wo wie jedes Jahr zu Ostern ein vereinsinternes Turnier mit Osterfeuer stattfand. Es war schön dort die bekannten Gesichter zu sehen und zu erzählen. Fast überkam mich die Lust tatsächlich wieder Fußball zu spielen 😀
Am Sonntag wurde natürlich das Spiel des VfL Bochum angeschaut welches dann auch endlich mal wieder ein Heimsieg endete.
Langeweile kam in der Woche nicht im geringsten auf und ich habe die Zeit genossen!!
München
Langsam aber sicher nähert sich das Ende meines Urlaubs und ich bin wieder zurück in Freiburg. Die zwei Wochen waren schön da ich Freunde und Familie in „ganz“ Deutschland getroffen und dabei knapp 2100km mit dem Auto abgespult habe.
Es fing damit an, dass ich mich am Freitag nach dem Feierabend auf den Weg nach München gemacht habe. Dort habe ich ein befreundetes Pärchen besucht und mich hemmungslos dem Sighseeing hingegeben 😀
Da man von Freiburg nach München ja erst Richtung Norden bis Karlsruhe fahren müsste und die Autobahn auf der Strecke mit Baustellen zugepflastert ist, hab eich mich dazu entschieden am Bodensee entlang zu fahren. Und das war die absolut richtige Entscheidung. Zum einen bin ich ohne Stau bis nach München gekommen, zum anderen ist die Strecke auch landschaftlich deutlich reizvoller.
Einen besonderen Moment gab es bei Merseburg als die Sonne langsam unterging und die Landschaft und den Bodensee in einem tollen Licht erstrahlen lies.

Ein guter Zeitpunkt eine kurze Pause einzulegen und den Ausblick zu genießen.

Bei den Freunden eingetroffen haben wir erst einmal zu Abend gegessen und natürlich gab es auch eine Menge zu erzählen.
Am Samstag ging es früh aus den Federn und es war traumhaftes Wetter. Strahlender Sonnenschein empfing uns und so machte das schlendern durch die Stadt gleich doppelt Spaß. Wir sind in die Innenstadt und haben dort zahlreiche Sehenswürdigkeiten angesehen.

Und in München gibt es ja wirklich sehr viele Sehenswürdigkeiten und ich könnte euch mit Fotos nur so überhäufen. Von den Kirchen hat mich vor allem die Bürgersaalkirche beeindruckt die im prächtigen Rokoko aufwartet.

Aber natürlich waren wir auch in der Frauenkirche und haben den Teufelsfußabdruck bestaunt und auch in den zahlreichen anderen Kirchen die alle sehr prächtig sind.

Bei der Frauenkirche haben wir dann auch eine kurze Pause mit Brezel und einem Hellen eingelegt bevor wir weiter sind. Theater in das wir leider keinen Blick werfen konnten,Feldherrenhalle, Hofbräuhaus und dann sind wir in den Hofgarten.

Beim Anblick der Staatskanzlei wusste ich dann auch warum bayrische Politiker gerne mal zu Größenwahn neigen 😉

Anschließend ging es dann zum Rathaus. Eigentlich wollten wir den Rathausturm hochfahren, doch dies ist am Wochenende leider nicht möglich.

Nach der ersten kleine Enttäuschung gab es dann aber ein noch bessere Alternative.

Nachdem wir über den Viktualienmarkt gestreift sind ging es zur Kirche St.Peter und dort den Kirchturm rauf.
Dort gibt es natürlich keinen Aufzug und es ist alles sehr eng. So hat man dann also auch gleich noch eine sportliche Betätigung die sich aber mehr als lohnt und einen großartigen Ausblick über München bietet.
Und vor allem hat man einen wahnsinnigen Ausblick auf das Rathaus.

Es gibt in München einfach so viel zu sehen… Das kann man in dieser kurzen Zeit unmöglich schaffen.
Am Sonntag stand quasi der Parktag auf dem Plan. Bei dem Wetter natürlich ideal um die Sonne zu genießen. Also sind wir erst zum Olympiapark und sind dort spazieren gegangen


Die „alten“ Anlagen sind beeindruckend und die Architektur der Sportstädten ist wirklich zeitlos. Auch das Parkgelände ist sehr schön angelegt. Mit den Hügeln und dem See verlaufen sich die Menschenmassen und weswegen man die Zeit dort wirklich genießen kann.

Von dort sind wir etwas durch Schwabingen gestreift, haben Kaffee getrunken und sind dann durch den Englischen Garten. Am chinesischen Turm gab es dann Haxn und Helles bevor wir zum Anschluss noch zur Universität sind vor dessen Hauptgebäude auch der Geschwister Scholl und ihrer Mitstreiter gedacht wird.

Ich war ganz sicher nicht zum letzten mal in München denn die Stadt ist wirklich reizvoll. Und vor allem ist es ja schön die Freunde dort zu treffen und eine gute Zeit zu haben. Von daher war es ein tolles Wochenende und ein großartiger Start in den Urlaub bevor es für mich dann am Montag weiter nach Bochum ging.
Vorbereitung
Damit ich morgen relativ zeitnah nach dem Feierabend losfahren kann, bereite ich heute schon mal alles vor. Die Tour planen, Tasche packen usw.
Und dann hoffe ich, dass der Verkehr zu Beginn der Osterferien nicht zu schlimm wird. Aber deswegen habe ich mich auch für eine alternative Route entschieden.
Auf jeden Fall werde ich dann einige Kilometer abspulen aber ich freue mich schon alte Freunde und Familie zu treffen.
Vor allem hat sich diese Woche eh schon wie Kaugummi gezogen. Von daher wird es endlich Zeit für den Urlaub 🙂
Salat griechischer Art
Einen Salat den ich mir immer mal wieder gerne zwischendurch mache ist eine Art Griechischer Salat. Ist halt einfach zubereitet und man kann es auch immer mal wieder etwas variieren. Manchmal mache ich mir auch noch Paprika oder grünen Chili mit dabei.
Zutaten:
100g Blattsalat
1/2 Schlangengurke
100g Cherry Tomaten
90g Schafskäse (würzig)
1/2 Zwiebel (klein)
7 Oliven (dunkel)
3EL Olivenöl
3EL Wasser
1 Packung Salatkrönung Frühlingskräuter
Zubereitung:
Salat, Gurke und Tomaten waschen und schneiden. Schafskäse in Stücke schneiden, Zwiebel würfeln. Das ganze in eine Schüssel, dann Oliven dazugeben.
Olivenöl und Wasser mit der Packung Salatkrönung vermengen und über den Salat geben.
Charts
In dieser Woche gab es, nach längerer Zeit, mal wieder etwas Bewegung in den Top10 des Overall artists chart. Zum einen sind Depeche Mode neu in die Top10 gekommen und haben die Dresden Dolls verdrängt, zum anderen ging es für Kings of Leon einen Platz rauf auf Position 4.
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Feuerwehrtermine
Diese Woche stand wieder „einiges“ an was die Feuerwehr betrifft. Am Mittwoch fand die Jahreshauptversammlung statt. Da wurde der Kassenbericht vorgestellt und der Kassierer entlastet. Es wurden die Statistiken für letztes Jahr präsentiert und ein Jahresrückblick gegeben. Und natürlich auch ein Blick in die Zukunft geworden was dieses Jahr alles auf dem Plan steht. Neben den „normalen“ Übungen haben wir im Juni auch noch eine Heissausbildung auf der FAZ worauf ich mich schon freue. Das war ja auch bei der Ausbildung etwas was mir viel gebracht hat und nah an der Praxis ist. Nachdem der offizielle Teil dann vorüber war gab es noch ein leckeres Essen.
Am Donnerstag ging es dann zur Atemschutzübungsanlage (AÜA) wo mal wieder ein Belastungstest anstand. Normalerweise muss man diesen ja nur einmal innerhalb von 12 Monaten machen, und ich war ja erst im Ende November beim Lehrgang dabei. Aber da wir eh nur zweimal im Jahr zur AÜA fahren und den Belastungstest machen. Zudem ist es immer eine „Herausforderung“. Mir jedenfalls gefällt es wenn man auch etwas gefordert wird, auch wenn es anstrengend ist.
Und zu den Terminen gilt es ja noch die Facebookseite weiter zu optimieren und natürlich auf dem aktuellen Stand zu halten.
National Geographic Schuber 2017
Dieses Jahr habe ich rechtzeitig daran gedacht und ihn mir bereits im Dezember bestellt. Und diese Woche ist er dann auch endlich bei mir eingetroffen und ich kann die bisher erschienen Ausgaben einsortieren.

Mittlerweile stehen sie auf dem Regal bereits über Eck, doch es ist noch Platz für das ein oder andere Jahr 😉

Uhren umstellen
Am Wochenende wurde uns wieder eine Stunde gestohlen, denn die Uhren wurden auf Sommerzeit umgestellt. Wobei sie das ja größtenteils ja eh alleine machen. Bis auf meine Uhr im Auto und im LKW musste ich nicht an der Uhr drehen. Von daher ist das Ganze ja eigentlich eh nur eine Randbemerkung.
Passend zur Sommerzeit zeigte sich das Wetter am Wochenende auch von seiner schönsten Seite und tut dies ja immer noch 🙂
Und bei Spaziergängen kann man den Frühling bewundern, denn vieles hat schon angefangen zu blühen.
Da macht es doch einfach Spaß, wenn sich einfach ein Buch schnappt und sich zum Seepark oder zur Dreisam begibt um Sonne zu tanken.

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