
AC/DC melden sich mit ihrem mittlerweile siebzehnten Album nach sechs Jahren Pause zurück. 12 Songs im unvergleichen AC/DC Sound die auf einen einstürzen und mitreißen. Schon beim ersten Song Realize weiß man was einen erwartet. Die Australier haben einfach einen unvergleichlichen Sound, dazu die außergewöhnliche Stimme von Brian Johnson. Das es dieses Album gibt ist eigentlich eine kleine Sensation, schließlich wurde schon öfters das Ende der Band herbeigeschrieben. Doch jetzt mit einem Sänger der fast taub ist und ein Auftrittsverbot von den Ärzten hat, sowie dem Schlagzeuger der im Gefängnis landete. Dazu der Tod von Gitarrist Malcom Young. Doch trotz all dieser Rückschläge tritt die Band fast in Originalbesetzung wieder ins Licht der Öffentlichkeit und haut dieses mitreißende Album raus. Dieser Sound den man nur laut hören kann und der so eingängig und wohlbekannt ist. Man könnte bemängeln, dass AC/DC immer gleich klingen aber ich finde das in keinster Weise schlimm. Vor allem nicht wenn es ein so herlich dreckiger Rocksound wie dieser ist. Wenn man eine Platte von AC/DC auflegt weiß man was man bekommt und genau das ist es wofür sie so sehr geliebt werden.
Anspieltipps: Realize, Rejection, Code Red
Tracklist:
- Realize
- Rejection
- Shot In The Dark
- Through The Mists Of Time
- Kick You When You’re Down
- Witch’s Spell
- Demon Fire
- Wild Reputation
- No Man’s Land
- Systems Down
- Money Shot
- Code Red
veröffentlicht: 13. November 2020
Label: Columbia (Sony Music)






Wie jedes Jahr, wird es Zeit die Weihnachtspost für meine beiden Patenkinder bei Plan und WorldVision fertig zu machen damit es auch zeitig ankommt. Der Briefverkehr dauert nämlich doch etwas länger. Bei WorldVision habe ich ja ein neues Patenkind zugewiesen bekommen (siehe Beitrag: Patenschaft zu Ende), und ich habe es dabei belassen. So ist der Weihnachtsgruß auch gleichzeitig die erste Post die ich zum neuen Patenkind schicke. Ich bin auch schon gespannt wie das wird, da es sich diesmal um ein älteres Mädchen (13 Jahre) handelt. Das Mädchen vorher war ja noch deutlich jünger, und so habe ich dort natürlich gemalte Bilder bekommen was ja auch süß war. Jetzt wird man wohl tatsächlich richtig schreiben können, und ich freue mich darauf etwas aus dem Alltag aus dem neuen Patenschaftsgebiet zu erfahren.


Der freie Tag und das freundliche Wetter waren eine gute Gelegenheit die Freizeit zu nutzen und eine kleine Radtour zu unternehmen. Und so ging es die Dreisam entlang bis nach Neuershausen und anschlißend über Bötzingen, Gottenheim und Umkirch wieder zurück. Das waren dann entspannte 26,4 km bei teilweise Sonnenschein. Auf jeden Fall eine schöne Möglichkeit den Kopf frei zu bekommen. Dafür, und auch für Wanderungen ist die App Koomot echt sehr praktisch weil man unkompliziert Routenvorschläge auswählen, oder sich halt auch selbt individuell Touren planen kann. Habe die App auch schon dazu genutzt um hier mal Touren vorzustellen, die ihr unter dem Hashtag wandern findet. Allerdings habe ich während der Tour meine Lampe verloren, wie auch immer das passiert ist. Vor allem, dass ich es nicht gemerkt habe denn so unauffällig ist das Frontlicht ja nicht. Nun ja da muss ich mir halt wohl mal ein neues besorgen um auch bei Dunkelheit fahren zu dürfen.