Ich habe mal richtig gute Nachrichten, da ich heute auch offiziell zum 01.04. umstrukturiert werde.
Das heiÃt ich bin meinen Chef los *freu*
Im neuen Team gefällt es mir auch bisher viel besser auch wenn ich am Wochenende einen Schock bekommen habe weil der neue Chef angerufen hat. Dachte schon jetzt fängt der auch so an wie mein alter, doch er hat nur angerufen und mich zum Bowling eingeladen. So gehen wir jetzt mit dem Team am Donnerstag erst was essen, anschlieÃend bowlen und dann noch ins CentrO. Also doch nicht wie erst geplant in Bochum, aber ist ja auch egal. 🙄
Das Wichtigste ist jedenfalls das ich meinen alten Chef vorerst los bin
Jetzt kann ich mich wieder ganz auf meine Arbeit konzentrieren und mich nicht mit Nebenkriegsschauplätzen rumschlagen.
Monat: März 2006
Arctic Monkeys, Whatever People Say…….
3 von 5 Sterne
Arctic Monkeys
Whatever People Say I Am, That’s What I’m NotHier ist es also endlich, das heiß erwartete Album der Arctic Monkeys. Für alle diejenigen, die das letzte halbe Jahr auf entfernten Planeten oder in Luftschutzbunkern verbracht haben, hier kurz das Wichtigste über die Arctic Mokeys: Vier Jungs aus Sheffield gründen eine Schülerband und stellen die Songs als kostenlose mp3-Files ins Internet, plötzlich sind sie berühmt.
Und das alles ohne Plattenvertrag und Promo-Aufwand, also im Prinzip das Gegenteil von Tokio Hotel oder DSDS. Es folgten ausverkaufte Konzerte bei dem das Publikum die, nach wie vor nur im Netz veröffentlichten, Songs lautstark mitsang. Nach dem sich mehrere Labels um die Band bemüht haben, machte Domino das Rennen und so sind die Arctic Monkeys nun Labelmates von Franz Ferdinand. Und nach dem die erste Single „I Bet You Look Good On The Dancefloor“ die Tanzflächen der Clubs füllte, erscheint nun das Debütalbum.
Mit „Fake Tales Of San Francisco“, „Dancing Shoes” und “Red Light Indicates Doors Are Secured” (was für Songtitel) sind auch noch jede Menge hitverdächtiger Songs auf dem Album. Allerdings ist auf dem Album insgesamt betrachtet wenig Abwechselung zu finden, da sich doch viele Lieder identisch anhören, besonders tempomäßig ähneln sich die ersten 6 Songs sehr, bevor die Ballade „Riot Van“ ein wenig Abwechslung bringt.
Es ist schon merkwürdig das viele Songs einen identischen Rhythmus haben, innerhalb der Lieder aber immer wieder hacken und Wendungen geschlagen werden. Schon im Opener „The View From The Afternoon“ zerlegen die vier ihren Takt mitten im Song, nur um ihn wenig später wieder zusammenzufügen.
Durch den herausragenden Song „I Bet You Will Look Good On The Dancefloor“ wirken selbst die anderen guten Songs ein wenig blass. Wie lange man die Arctic Monkeys noch in den Charts finden wird, lässt sich schwerlich voraussagen und wird die Zukunft zeigen. Solange erfreuen wir uns an „I Bet You Look Good On The Dancefloor“.
Anspieltipps:
„When The Sun Goes Down“
„Riot Van“
„I Bet You Good Look On The Dancefloor“Tracks
1. The View From The Aftternoon
2. I Bet You Look Good On The Dancefloor
3. Fake Tales Of San Francisco
4. Dancing Shoes
5. You Probably Couldn´t See For The Lights But You Were Looking Straight At Me
6. Still Take You Home
7. Riot Van
8. Red Light Indicates Doors Are Secured
9. Mardy Bum
10. Perhaps Vampires Is A Bit Strong ButÂ…
11. When The Sun Goes Down
12. From The Ritz To The Rubble
13. A Certain RomanceAndreas
Chat & Desktop
Dieses Wochenende war ein wahres Chat-Wochenende.
Von Freitag auf Samstag Nacht, und von Samstag auf Sonntag wurde fleiÃig gechattet und auch noch einige Kleinigkeiten für Berlin abgesprochen.
Hat auch mal richtig Laune gemacht, auch wenn ich so das ganze Wochenende quasi zu Hause verbracht habe.
Dafür hat mein neuer Chef angekündigt, dass wir am Donnerstag zum Bowling und anschlieÃend ins Bermudadreieck noch was trinken gehen.
Dank der Umgruppierung gehöre habe ich nun einen angenehmeren Vorgesetzten was mir den Ãrger mit meinem alten Chef erspart.
Das lässt mich jedenfalls wieder positiv in die Zukunft schauen.
Zurück zum Computer.
Ich habe ein schönes neues Hintergrundbild gefunden und natürlich gleich als Wallpaper eingefügt.
Wie findet ihr es??

Burnout
Habe gestern mal einen Test gemacht. Es ging um das Burnout-Syndrom.
Laut Ergebnis bin ich ein klassischer Kandidat für das Burnout-Syndrom. Tja, soweit ist es schon.
Stream
Test
Na ja, demnächst geht es ja nach Berlin und ich freue mich auch wirklich riesig darauf.
Worauf ich jedoch gar keine Lust habe, ist mein Geburtstag.
Ich habe überhaupt keine Lust zu feiern.
Alte Werte wieder gefragt??
Sind alte werte wie Pünktlichkeit, Höflichkeit usw. wieder gefragt?
Laut einer Umfrage von Allensbach ist dies wohl der Fall.
Umfrage
Deutsche wollen höfliche Kinder19. März 2006 Deutsche legen wieder mehr Wert auf Höflichkeit, gutes Benehmen, Sparsamkeit und Gewissenhaftigkeit bei der Arbeit. Gerade diese Werte, einst als ÂSekundärtugenden geschmäht, sollten Kinder vor allem im Elternhaus lernen, meint die groÃe Mehrheit der deutschen Eltern. Das geht aus einer bisher unveröffentlichten repräsentativen Befragung von 2065 Personen des Instituts für Demoskopie in Allensbach für das Bundesfamilienministerium hervor, die der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung vorliegt.
Den Spitzenplatz bei den jungen Eltern bis 44 Jahren nimmt der Wert ÂHöflichkeit und gutes Benehmen ein – 89 Prozent finden das besonders wichtig. Vor 15 Jahren hatten sich nur 68 Prozent der befragten jungen Eltern so geäuÃert. Damals erhielt der Wert ÂSich durchsetzen, sich nicht so leicht unterkriegen lassen noch die meiste Zustimmung (75 Prozent). ÂSparsam mit Geld umgehen fanden 1991 nur 44 Prozent der Eltern dieser Gruppe besonders wichtig – heute sind es 69 Prozent.
Kehren die ÂSekundärtugenden also an die erste Stelle der Werteskala in Deutschland zurück? Zumindest werden sie nicht mehr im Gegensatz zu den ÂPrimärtugenden gesehen, sagt das Institut für Demoskopie und verweist darauf, daà auch ÂToleranz gegenüber Andersdenkenden mit 74 Prozent (1991: 62 Prozent) als wichtig erachtet wird.
Viele Eltern unsicher oder gleichgültig
Allerdings sind viele Eltern unsicher oder gleichgültig, wenn es um die Vermittlung weltanschaulicher und religiöser Werten geht. Nur ein Viertel denkt, daà Kinder im Elternhaus eine feste religiöse Bindung erwerben sollten. Doch das sind deutlich mehr als noch 1991 (13 Prozent). ÂOffenheit für Religion und Glaubensfragen halten 39 Prozent für ein sehr wichtiges Erziehungsziel. Besonders viele Eltern jüngerer Kinder (40 Prozent), unter ihnen vor allem die Mütter, erachten religiöse Erziehung als wichtig. In Ostdeutschland meinen jedoch 66 Prozent: ÂEs macht keinen Unterschied, ob man religiös erzogen wird oder nicht.Â
Dem widerspricht Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen (CDU). Kinder solle man religiös erziehen, findet sie. ÂSo selbstverständlich, wie wir den Kindern die Muttersprache mitgeben, müssen wir ihnen Religion mitgebenÂ, sagt von der Leyen im Gespräch mit dieser Zeitung. Die Ministerin wirbt dafür, daà Eltern mit ihren Kindern beten. Solche Rituale seien im Alltag hilfreich und festigten die eigene Identität. ÂIn einer Welt, die unsicherer und unbeherrschbarer wird, werden zwei Dinge wichtiger, die man persönlich beeinflussen kann: die Familie und die Religion. Von der Leyen sieht auch einen Zusammenhang zwischen Religiosität und der Entscheidung für Kinder: ÂDas christliche Grundvertrauen macht es leichter, ein Kind in die Welt zu setzen.Â
Daà konkretes Verhalten der Eltern wichtiger ist als grundlegende Werte, legen in der Umfrage auch die Antworten auf die Frage nahe, wo Eltern Einfluà auf ihre Kinder nehmen sollten. Neben dem Benehmen (96 Prozent) findet es die groÃe Mehrheit der Eltern wichtig, den Fernsehkonsum der Kinder zu kontrollieren (89 Prozent) oder die Zeit, wann sie ins Bett gehen (87 Prozent). Nur 37 Prozent denken hingegen, daà sie ihre Kinder bei der Wahl der Vorbilder beeinflussen sollten. Und sogar nur 24 Prozent wollen ihren Kindern politische Ansichten oder eine Einstellung zu Glauben und Religion vermitteln. Die Vorstellung vergangener pädagogischer Debatten, Eltern seien zu autoritär, ist nicht mehr aktuell. Bei der Frage nach verbreiteten Erziehungsfehlern glauben nur noch zehn Prozent aller Deutschen, daà Kinder zu streng oder zu autoritär erzogen werden.
Text: elo./mwe., F.A.S., 19. März 2006
Bildmaterial: picture-alliance/ dpa/dpaweb
Die Geburtstagsfeier auf der Kegelbahn war ganz in Ordnung. Leider waren wir nur zu zehnt und es hatte auch nur einer wirklich Ahnung was es so für Spiele beim Kegeln gibt.
AuÃerdem gab es am Anfang keine Musik :no:
Doch nach einigem suchen hat der Wirt eine kleine Musikanlage herbeigeschafft, allerdings mit einer CD-Kollektion die einem die Stille zurückwünschen lieÃ. So haben wir nacher lieber auf Radio umgeschaltet.
Ansonsten war es ganz lustig. AnschlieÃend sind wir noch zum Gastgeber wo es dann noch guten Wein gab. So war ich dann auch erst gegen halb 3 Uhr morgens wieder zu Hause.
Berlin
So, endlich mal richtig gute Nachrichten.
Vom 07.04-09.04.06 geht es nach Berlin. Zum Glück haben wir noch so kurzfristig eine Wohnung bekommen, schlieÃlich brauchen wir eine für 8 Personen.
Auf geht es zum Treffen.
Jetzt müssen ja nur noch einige Kleinigkeiten was die Fahrt angeht geregelt werden.
Die Vorfreude ist jedenfalls schon riesig.
Hatte schon erst befürchtet das Treffen fällt aus, da es wirklich eng wurde eine Wohnung zu bekommen vor allem für soviele Personen.
Doch nun sind die wichtigsten Dinge geregelt, und die Horde aus Hamburg und NRW kann sich auf den Weg nach Berlin machen.
Eigentlich wollte ich mir ja das Buch Cupido zulegen doch als ich durch das Unicenter gebummelt bin habe ich mich mal am Wühltisch des Bücherladens bedient und mir das Buch „Flut“ von Hohlbein für günstige 2 Euro gekauft.
Bin mal gespannt wie es ist. Habe bisher noch gar nichts von Hohlbein gelesen, von daher erwartet mich absolutes Neuland. Werde mir aber auch bei Gelegenheit Cupido zulegen.
Heute geht es noch zu einem Geburtstag von einem Kollegen. Er feiert auf einer Kegelbahn. Klingt für mich jetzt noch nicht so spannend, doch ich lasse mich ja gerne vom Gegenteil überzeugen.
Buch vs. Hörbuch
Höre mir gerade das Hörbuch von Dan Browns Diabolus an. Es ist das erste Hörbuch welches ich mir zugelegt habe, und wenn ich ehrlich bin bevorzuge ich es doch selbst zu lesen. Nun gut.
Hörbücher haben nur den Vorteil, dass man es sich während längerer Autofahrten schön zwischendurch anhören kann.
Das Buch bzw. Hörbuch gefällt mir sowieso auch nicht sonderlich. Da waren die anderen Bücher (Illuminati und Sakrileg) besser.
Anhand meiner Bücherliste kann man jetzt leicht den Eindruck gewinnen, dass ich ausschließlich Dan Brwon lese doch dem ist bei weitem nicht so. Das andere Buch was ich zur Zeit lese ist immer noch Feuer & Stein, doch auch das haut mich nicht gerade vom Hocker.
Eine Freundin hat mir Cupido von Jilliane Hoffman empfohlen.
Hat schon jemand das Buch gelesen?? Wie findet ihr das Buch?
Freibier
Montag, 13.03.2006
„Freibier“ aus allen Wasserleitungen
Oslo. Eine Norwegerin hat vorübergehend „Freibier“ aus allen Wasserhähnen in ihrer Wohnung „geliefert“ bekommen, berichtete die Zeitung „VG“ Montag in ihrer Internetausgabe. Haldis Gundersen (50) aus Kristiansund: „Ich dachte, ich wär´ im Himmel gelandet“. Zwei Stockwerke tiefer wunderte sich Barkeeperin Ann-Mari Rande (31) in der „Big Tower Bar“, dass aus dem Zapfhahn klares Wasser floss.
Die Barkeeperin hatte die Leitungen für Wasser und Bier versehentlich über Kreuz miteinander gekoppelt.
13.03.2006 dpa
Zeitungsverlagsgesellschaft E. Brost und J. Funke GmbH & Co
Wenn das mal nicht gute Nachrichten sind 😀
Soll mal einer sagen die Zeitungen berichten nur über Katastrophen.
Frühling
Nach, so glaube ich, 30 Stunden Daueregen kommt heute wenigstens mal kurz die Sonne zum vorschein. Sie existiert also noch. Hatte schon so meine Befürchtungen.
Ich hoffe es wird endlich Frühling.
Nachdem ich gestern die ganze Nacht per ICQ gechattet habe bin ich heute etwas müde, trotz massigen Kaffeekonsums.
Heute Abend treffe ich mit einigen Freunde, und wenn es schon keinen Frühling gibt werde ich mich gedanklich auf den Sommer einstellen.
Es ist nämlich eine Spieleabend mit Coktails geplant und man hat mir versichert, dass alle Zustaten für Mojito gekauft wurden *freu*

Kettcar — Von Spatzen und Tauben, Dächern und Händen
So, habe es nach langer Zeit endlich geschafft die nächste Rezension zu schreiben.
4 von 5 Sternen
Kettcar
Von Spatzen und Tauben, Dächern und HändenWas macht eine Band, wenn man mit dem Debüt einen Riesenerfolg einfahren konnte? Einfach noch ein ähnliches Album in die Läden schmeißen, nach dem Motto: was einmal geht, kann auch ein zweites Mal funktionieren? Oder vielleicht einen radikalen Schnitt und alles neu machen?
Die Band um Marcus Wiebusch hat sich für Variante eins entschieden, zeigt aber auch gleich beim ersten Song des Albums, dass die Band es nicht verlernt hat, zu rocken. Mit „Deiche“ ist den Hamburgern ein treibender und schöner Uptempo-Song gelungen.
Doch mit Kettcar verbinden die meisten eigentlich emotionale Rockmusik, die sich um alltägliche, aber nicht unwichtige Probleme dreht. Und Kettcar haben wir es zu verdanken, dass man dies auch wieder prima auf Deutsch umsetzen kann, ohne sich zu blamieren.
Außerdem gibt es da auch die Ohrwürmer, die man einmal gehört nicht wieder vergessen kann. Eingängige Melodie mit Texten, die auch in einem Poesiealbum stehen könnten und trotzdem immer eine Prise Humor besitzen. Ein Beispiel gefällig? „ Manche sagen, es wär einfach / Ich sage, es ist schwer / du bist Audrey Hepburn und ich Balu der Bär“, oder „Mache sagen, es wär einfach/ ich sage, es ist heikel / du bist New York City / und ich bin Wanne-Eickel“ aus dem Song „Balu“.
Die Texte brennen sich förmlich ins Gehirn und sobald man einen der Songs hört, trällert man unweigerlich mit. Im Prinzip haben Kettcar alles richtig gemacht. Mit „Deiche“ gelingt es ihnen den bisher schnörkellosesten Kettcar-Song aufzunehmen. Die Tracks „Die Ausfahrt zum Haus Deiner Eltern“ und „Tränengas im High-End-Leben“ sind das, was man von Kettcar erwartet und erhofft hat.
Dazu kommen noch Lieder wie „Stockhausen, Bill Gates und ich“, bei dem man sich fragt, unter welchen Einfluss dieser Text entstanden ist. Schließlich geht es in diesem Lied um eine Nacht im Fahrstuhl mit den Protagonisten Bill Gates und dem Plattenproduzenten Karlheinz Stockhausen. Ein Song mit einem beschwingt dahinträllernden Kinderchor und dem gebrochenen Daumen von Santana als Gaststar.
Gut abgestimmt wirken auch die Tempowechsel der Tracks. Immer wieder gibt es zwischen den zahlreichen ruhigen Stücken Lieder, die einen wieder auf Trab bringen wie z.B. „Handyfeuerzeug gratis dazu“. So wird das Album nie langweilig und man kann ohne schlechtes Gewissen die Repeat-Taste der Fernbedienung drücken. Und immer wieder entdeckt man neue kleine Feinheiten in den Texten der Songs. So macht Musik Spaß.
Anspieltipps:
„Balu“
„Deiche“
„Einer“Tracks
1. Deiche
2. Die Ausfahrt zum Haus deiner Eltern
3. 48 Stunden
4. Einer
5. Tränengas im High-End-Leben
6. Balu
7. Stockhausen,Bill Gates und ich
8. Anders als gedacht
9. Die Wahrheit ist,man hat uns nichts getan
10. Handyfeuerzeug gratis dazu
11. NachtWeitere Informationen
Veröffentlichungsdatum (Deutschland): 07.03.2005
Genre: Rock, Pop