Flut, Wolfgang Holbein

Kurzbeschreibung: Verheerende Naturkatastrophen verwüsten die Welt. Eine Sekte macht sich die Untergangsstimmung zu Nutze. Der Papst verheimlicht den Wortlaut einer uralten Prophezeiung. Droht eine neue Sintflut alles Leben zu vernichten? Währenddessen wird die junge Rachel von einem Strudel unerklärlicher Ereignisse erfasst: Ist sie bloß eine Schachfigur in einem apokalyptischen Spiel – oder die letzte Hoffnung der Menschheit?

Anhand der Kurzbeschreibung eigentlich recht interessant doch wenn man das Buch liest wird man schnell eines besseren belehrt.
500 Seiten voller Kampfszenen und Fluchtversuchen aus denen man einen Actionfilm drehen könnte.
Nur die Story entwickelt sich kein Stück weiter. Es nervt einfach nur dass man statt Erklärungen nur Aktions Szenen serviert bekommt.
Noch ein Minuspunkt sind die Charaktere, die endweder langweilig und unsympathisch sind (Rachel, Benedikt, DeVille) oder total nerven (Uschi, Frank).
Um es kurz zu fassen: Von den „unerklärlichen Ereignissen“ ist nicht viel zu merken, außer, dass Rachel verfolgt wird und nicht weiß warum. Und das eigentlich das ganze Buch hindurch. Dann wird noch ein bisschen rumgeballert und sich zwischendrin ausgeruht und dann ist das Buch auch schon fast zuende gelesen.

So, als nächstes steht Cupido an. Nach zahlreichen positiven Empfehlungen für dieses Buch bin ich wirklich gespannt was mich erwartet.