Dieser schöne Nikolausteller hat heute Morgen im Flur auf mich gewartet.

Mal sehen wie lange der Teller so üppig gefüllt bleibt 
Dieser schöne Nikolausteller hat heute Morgen im Flur auf mich gewartet.

Mal sehen wie lange der Teller so üppig gefüllt bleibt 
Heute wird in der Jahrhinderthalle in Bochum die 1Live-Krone vergeben. Da 1Live zu den groÃen Radiosendern in Deutschland gehört ist die Krone wohl einer der wichtigesten Radiopreise, zumindest was Pop-Musik betrifft.
Da es sich bei der 1Live-Krone um einen Zuhörerpreis handelt stehen die Gewinner natürlich noch nicht fest. Nur ein Preis ist schon im voraus bekannt, und zwar derjenige für das Lebenswerk.
Diese Krone geht in diesem Jahr an Die Toten Hosen.
Eintrittskarten gibt es zwar nicht mehr, aber ich denke rund um die Jahrhunderthalle wird heute trotzdem der Teufel los sein.
Also ich werde das Gebiet heute vorsichtshalber weiträumig meiden 😉
Ein Album welches in letzter Zeit bei mir als Dauerschleife läuft ist Bravo! von Friska viljor.
Was dabei herumkommt wenn 6 Schweden Musik im Vollrausch machen könnt ihr hier bewundern.
Leider gibt es kein Musikvideo welches man zeigen lönnte, aber diese Aufnahme ist doch sehr gelungen.
Eine Kurzform aller Songs kann man sich auch auf der Webseite der Band (friskaviljor.net) kostenlos herunterladen.
Da wir ja bereits den ersten Dezember hatten und auch der 1. Advent bereits war habe auch ich nichts mehr gegen Weihnachtsdeko und Weihnachtsmärkte einzuwenden 😉
Hier mal ein kleiner Eindruck wie es bei uns zu Hause so aussieht.



An diesem Wochenende besteht zwar nicht möglich den Weihnachtsmarkt zu besuchen, aber ich denke dann das Wochenende wird es Zeit für Glühwein und Met.
Edit: So, ich habe die Fotos noch mal einzeln hochgeladen.
Nachdem ich jetzt mit „Die Selbstmordschwestern“ von Jeffrey Eugenides und „Weisser Oleander“ von Janet Fitch zwei doch sehr melancholisch, und düstere Bücher gelesen habe, wollte ich nicht gleich mit „Aufschrei“ von Truddi Chase weitermachen.
Also habe ich mir jetzt erst einmal Eragon aus dem Bücherregal gefischt. Die ersten 200 Seiten habe ich jetzt relativ schnell gelesen weil die kurzen Kapitel doch immer wieder dazu verleiten dann doch noch eins zu lesen.
In dieser Wochen haben Mando Diao als erste band die 600plays überschritten und führen weiterhin bei den „Overall artists chart“.
AuÃerdem haben Muse The killers überholt und belegen nun Rang 3.
Gleich zwei Plätze nach oben ging es für Snow Patrol die Maximo Park und Keane überholen konnten.


Kurzbeschreibung:
Der weiße Oleander blüht in Kalifornien im Hochsommer. Dann, wenn die Hitze unerträglich scheint. Für die zwölfjährige Astrid beginnt zu dieser Zeit eine ruhelose und dramatische Odyssee von Pflegefamilie zu Pflegefamilie. Ihre Mutter, eine exzentrische Schriftstellerin, die zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt ist, vermag weiterhin einen dominaten Einfluss auf sie auszuüben. Erst allmählich gelingt es dem sensiblen und klugen Mädchen, einen eigenen Platz im Leben zu finden. Es zeigt sich, dass Astrid so stark wie der weiße Oleander ist, der selbst dann blüht, wenn man ihn immer wieder verpflanzt.
Quelle: Klappentext
Astrid, ein kluges und sensibles Kind, wächst alleine bei ihrer egozentrisch und menschlich kühl wirkender Mutter auf. Ständig wird sie vom Gedanken geplagt, ihre Mutter würde sie nicht lieben. Dazu kommt eine unerklärliche Angst, dass ihre Mutter sie einfach verlassen würden.
Dann verliebt sich ihre Mutter in einen Mann und Astrid schöpft Hoffnung auf ein normales Familienleben, doch diese Hoffnung wird jäh zerstörrt. Und es soll noch schlimmer kommen. Ihre Mutter tötet aus Zorn den Liebhaber und wird deswegen zu lebenslanger Haft verurteilt.
Von da an beginnt für Astrid eine Odyssee durch verschiedenste Pflegefamilien. Und hinter jedem anfänglichen Glück und neuer Hoffnung steht Trauer und Hoffnungslosigkeit. Jedesmal versucht sich Astrid von ihrer jeweileigen Pflegefamilie formen zu lassen um so dem Einfluss der Mutter zu entkommen, doch immer wieder endet es mit einem Fehlschlag. Begleitet wird dies von den kühlen Briefen ihrer Mutter die ihr sagt, dass es ja so kommen musste.
Die Pflegefamilien die sich durch alle sozialen Schichten ziehen, zeigen erst die Fassade, hinter der sich aber immer wieder eine dunkle Vergangenheit befindet.
Da ist die erste Pflegemutter, Starr, die es geschafft hat sich vom Alkohl zu lösen und sich nun fanatisch einem christlichen Prediger zugewendet hat.
Dann kam Marvel, mit ihrer Familie aus der Mittelschicht, die aus Rassismus und von Neid zerfressen auf die schwarze Nachbarin (eine Edelhure) mit Abscheu schauen, und Astrid wie ein Kind zweiter Klasse behandeln.
Erst bei Claire erfährt Astrid die Liebe die sie sich immer von ihrer eigenen Mutter so sehr gewünscht hat. Doch auch Claire hat hinter ihrer Fassade eine Vergangenheit von der sie wieder eingeholt wird.
Alle diese Ereignisse machen Astrid immer stärker, auch wenn sie dies nicht wahrnimmt. Für sie gilt es nur von Tag zu Tag zu überleben, ihrer wertlosen Existenz einfach keine Bedeutung zu schenken. Schließlich gehört sie nicht zu den Menschen die etwas Großes schaffen. Dabei bemerkt sie nicht wie wichtig sie auch für andere Menschen wird.
Sie wird so stark, dass sie sich sogar ihrer eigenen Vergangenheit zuwenden kann und etwas ans Licht befördert woran sie nicht im entferntesten dachte.
Die Sprache die Jane Fitch verwendet steht eigentlich im krassen Gegensatz zur bitteren Geschichte. Die Sprache ist voller Poesie und Metahpern. Die Beschreibung von Gemälden, der Natur, von Farben und Düften lassen einen förmlich in das Buch eintauchen, und das alles ohne jemals kitschig zu wirken.
Ein wunderschönes Buch welches ich ohne Vorbehalte empfehlen kann.
Eigentlich ist bei mir ja Weihnachtsdeko völlig tabu, doch auf eine Sache freue ich mich dann doch jedes Jahr. Und zwar auf den jährlichen Adventskaleder und natürlich auch auf den Nikolausteller.
Ab jetzt gibt es jeden Morgen ein kleines Stückchen Schokolade :yes:

Ein Kollege der jetzt bei ToysR’us arbeitet war so freundlich und hat mit Phase10 mitgebracht.
Das Spiel habe ich „damals“ bei dem Treffen in Berlin zum ersten mal gespielt und es macht wirklich viel SpaÃ.
Seitdem habe ich es zwar schon mal wieder gespielt, aber nicht sehr häufig. Leider hat nur eine Person im Bekanntenkreis dieses Spiel. Na jedenfalls habe ich dich Chace mal genutzt und mir das Kartenspiel mitbringen lassen, damit es in nächster Zeit auch häufiger in Gebrauch sein wird.

Eigentlich gehört es nicht zu den Alltäglichkeiten mit meinen Eltern vor dem Fernseher zu hocken. Doch am Montag lief „Ice Age 2“ und den haben wir uns dann doch zusammen angesehen. Ich kannte den Film bereits da ich ihn schon im Kino gesehen habe.
Meine Eltern haben ihn wohl mal so halb im Flugzeug gesehen, doch da sie auch keine Kopfhörer hatten nur als Stummfilm :))
Na ja gut, Scratch hat bei seiner Jagd nach der Haselnuss eh keine Text aber sonst….
Und obwohl sie ihn nur als Stummfilm kannten fanden sie ihn ganz lustig. Na und da habe ich mir gedacht, dass man sich den Film dann auch mal zusammen ansehen kann, was wir auch getan haben. Mit Ton fanden ihn meine Eltern auch tatsächlich noch besser :))