
Am Mittwoch dem 21. Mai 2008 findet, wie jedes Jahr, das Sommerfest der Ruhruniversität Bochum statt. In diesem Jahr ist es bereits das 35. Sommerfest an der Ruhruniversität.
Das Programm ist sehr umfangreich und reicht vom traditionellen Spiel der Professoren der Ruhruni gegen die Verwaltung, über den Uni-Run (ein Halbmarathon) bis hin zu Live Musik, Comedy und dem groÃen Feuerwerk.
Zum FuÃballspiel wird auch der VfL Bochum seinen Teil beitragen, der sich wie auch das Schauspielhaus, die Jahrhunderthalle und das Bergbaumuseum zu den Partner des Fests zählen.
Ich bin jedenfalls gespannt wie es wird und hoffe das Wetter spielt mit., schlieÃlich will ich das Feuerwerk ohne Regenschirm erleben.
Für Interessenten ist hier noch der Link wo man das komplette Programm,Startzeiten und weitere Hintergrundinfos findet: Das Uni Sommerfest
Wünsche schon heute viel Spaß und natürlich das passende Wetter zum Uni-Sommerfest. 🙂
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Herzlichen Dank. Besonders gespannt bin ich auf den Sieger des Bochumer Newcomer Festivals der Band „Arme Ritter“ und auf die Band die zum Feuerwerk spielt. Und zwar „Welle:Erdball“.
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Das scheint ja ein richtig großes und zentrales Fest zu sein. Von anderen Städten, etwa Köln oder Braunschweig, kenne ich sowas groß aufgezogenes gar nicht. Ist eine richtig gute Initiative, die bestimmt auch die Verbundenheit zwischen Stadt und Uni erhöht.
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Na ja groß ist ja realtiv. Im Gegensatz zu Bochum Total ist es sehr bescheiden. Aber es ist eigentlich immer ganz gut. Es spielen zwar keine bekannten Bands oder so, doch man findet immer etwas was man sich anhören kann 😉
Und das Feuerwerk ist immer sehr schön. Das beginnt dann sobald es dunkel geworden ist. Dass gibt es eine spezielle Lichtgeatltung an der Uni, die Band spielt und das Feuerwerk wird gezündet.
Das mit der Verbundenheit ist auch eines deer Ziele. Ich glaube das Motto ist auch „Gemeinsam für Bochum“ oder so ähnlich.
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Aber immerhin, von anderen Unis kenne ich keine zentralen Feste. Dort machen in der Regel die einzelnen Fachbereiche oder Fakultäten ihre eigenen Partys, die dann auch im entsprechen kleinen Rahmen bleiben und allenfalls von anderen Studenten aufgesucht werden.
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Eigentlich merkwürdig, dass es solche zentralen Feste so selten gibt oder?
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Finde ich auch, denn davon würden ja eigentlich alle Seiten profitieren: die Uni, die Stadt und ihre Bevölkerung. Stattdessen macht lieber jeder sein Ding im kleinen Rahmen und bleibt unter sich.
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Ja da kann ich dir nur zustimmen. Vor allem haben die Uni ja auch die Möglichkeiten größere Feste aufzuziehen. Schon alle was den Platz bzw. Räumlichkeiten angeht.
Und wenn es dann nicht so läuft wie die große Aktion des Astas in Bochum 🙄
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