Der Besuch im Europapark war wirklich eine runde Sache und wir hatten alle viel SpaÃ. Und auch wenn wir am Ende etwas Pech mit dem Wetter hatten, hat es der guten Stimmung keinen Abbruch getan. Denn es hat nur die letzte halbe Stunde vor unserem Abendessen geregnet, und so konnten wir den ganzen Tag über einige der Attraktionen im Europapark nutzen. Neben dem zufriedenstellendem Wetter hatten wir auch viel Glück, dass der Park nicht ganz so überlaufen war, und so hielten sich die Wartezeiten auch in Grenzen. Mehr als 20 Minuten standen wir nirgendwo an. Und was noch viel besser war, der Chef hat den Ausflug komplett bezahlt. Vom Eintritt über die Parkplatzgebühr, zu den Getränken und Imbiss zwischen, bis zum Abendessen im Colosseo.
nachdem wir uns am Haupteingang getroffen haben, sind wir erst einmal in der Nähe des Eurosat einen Kaffee trinken gegangen und haben uns gestärkt. AnschlieÃend haben wir mit den harmlosen Attraktionen wie dem „Universum der Energie“ und dem „Geisterschloss“ angefangen. Natürlich haben wir auch die „DschungelfloÃfahrt“ und die „Piraten von Batavia“ besucht. AnschlieÃend ging es dann zur Abkühlung zum „Atlantica Super Plash“ einer fast klassischen Wildwasserbahn. Das war aber nicht die einzige Attraktion bei der wir uns ein wenig abgekühlt haben. Denn „Poseidon“, ein Wildwasserachterbahn haben wir auch noch mitgemacht. Eine nette Kombination bei der man erst ein wenig Achterbahn fährt, bevor es dann im Wasserbecken endet…
Natürlich haben wir auch eine beschauliche Rundfahrt mit der Hochbahn die einmal durch den ganzen Park führt gemacht, und auch die Aussicht vom „Eurotower“ genossen. Auch mit dem „Eurosat“, der Achterbahn im Dunkeln haben wir eine Fahrt gewagt, genau wie dem „Matterhorn-Blitz“ und der „Schweizer Bobbahn“. Aber um es auch gleich zu sagen. Auf die ganz groÃen Achterbahnen wie „Wodan“, „Eurostar“ und „blue fire“ waren wir dann doch nicht. Zum einen weil einfach die Zeit nicht reichte, zum anderen wollten wir uns auch nicht den Magen verderben. Denn am Abend ging es dann noch ins Colosseo wo es Abendessen gab. Um kurz vor 23 Uhr, haben ich mich dann auch wieder auf dem Heimweg gemacht.
nach 12 Stunden im Europapark, und jeder Menge Spaà habe ich rückwirkend betrachtet vielleicht 1/3 des ganzen Parkangebots wahrgenommen. Ich denke, dass verdeutlicht mehr als alles andere wie viel dort geboten wird. Der Ausflug hat sich auf jeden Fall gelohnt, und vielleicht werde ich demnächst auch noch mal privat mit meinem Lieblingsmenschen dorthin fahren.