
Ich mache wirklich drei Kreuze, dass endlich Wochenende ist. Bei der Arbeit ging es stressig zu, vor allem am ersten Tag nach dem Urlaub war ich ja gleich schon mega genervt. Und jetzt waren auch noch drei Tage in Folge Termine für die Feuerwehr. Da hieß es eigentlich nur nach der Arbeit, duschen und noch schnell etwas essen bevor es dann zum Gerätehaus ging. Mittwoch stand eine Bewegungsfahrt mit dem MLF an und Übungsmöglichkeiten für die Jugendfeuerwehr ansehen, Donnerstag war Abteilungsübung und Freitag ging dann die Jugendfeuerwehr wieder los. nach der langen Pause durch Corona war das immerhin ja auch wieder ein Lichtblick. Ewig kann man die Jugendfeuerwehr auch nicht aussetzen lassen denn dann kommen die Jugendlichen irgendwann gar nicht mehr weil sie sich andere Hobbys gesucht haben.
Jetzt werde ich aber auf jeden Fall erst einmal ein ruhiges Wochenende machen und Kraft tanken.


Für die Kommunikation über Teamspeak hat das Mikrofon am Headset ja völlig ausgereicht. Doch da ich um auf Streams oder Videos einen ordentlichen Ton zu haben musste dann doch ein Mikro her. Da ich das aber rein hobbymäßig und nicht professionell mache wollte ich natürlich auch kein Vermögen dafür ausgeben. Und so ist meine Wahl auf das Maono gefallen welches auch gleich mit einer Halterung und weiterem Zubehör daher kommt. Und ich muss sagen, ich bin begeistert. Es ist zwar nur eine einfache Halterung, doch sie reicht völlig aus um das Mikro zu halten, und auch um es bei mir ordentlich zu plazieren. Ebenfalls zur Halterung ist eine Entkoppelung des Mikrofons um Geräusche von unbeabsichtigten Stößen zu minimieren dabei. Dazu ein Pop-Schutz, sowie ein Windschutz. Das Mikro selber ist wirklich massiv und ganz simpel per USB mit dem PC zu verbinden. Anschließend einfach über die Einstellungen das entsprechende Mikrofon als Quelle auswählen und schon funktioniert alles einwandfrei. Die Audioqualität ist sehr gut und kann ganz sicher auch mit hochpreisigen Mikrofonen mithalten. Zudem verfügt das Mikrofon noch über einen Drehregler um die Empfindlichkeit einzustellen, wobei man dies ja auch bei den Programmen einstellen kann bei denen man das Mikrofon benötig. Auch der Mutebutton am Mikrofon ist sehr praktisch, da es gleichzeitig auch den Arbeitsstatus anzeigt (rot-gemutet, blau-aktiv). Für Einsteiger ist das Set also wirklich sehr gut geeignet.



Im Mai habe ich mein Internetanschluss geändert (siehe Beitrag:
So, jetzt ist es also endlich raus, und Nvidia hat die neue Serie an Grafikkarten präsentiert. Und ja was da gezeigt wurde hat es wirklich in sich. Die „Kleinste“ der Grafikkarten, die RTX 3070 hat angeblich die Leistung wie die derzeit stärkste am Markt verfügbare Grafikkarte die 2080ti. Allerdings kostet die 3070 nur ein Bruchteil einer 2080ti die ja so ab 1200 Euro aufwärts zu haben war. Denn eine 3070 soll es ab 499 Euro geben. Dazu gab es die Präsentation einer 3080 die deutlich schneller sein soll als eine 2080ti und zudem über 10GB Arbeitsspeicher verfügt. Auch dort setzt man mit 699 Euro einen Kampfpreis an. Das Flagschiff ist dann die RTX3090 mit 24GB Arbeitsspeicher und angeblich ein wahres Monster, die dann aber 1500 Euro kosten soll. Was Nvidia da präsentiert hat ist wirklich beeindruckend, zumindest wenn es sich dann in unabhängigen Tests auch bestätigt. Zudem kann man gespannt sein da ja jetzt noch die ganzen Customkarten von MSI, Aorus usw. auch demnächst kommen. Was auch immer da kommt, die Preise für Karten der RTX20 Serie werden damit in den Keller fallen. Denn wer kauft jetzt noch eine 2080super wenn er zum gleichen Preis eine 3080 bekommt die deutlich stärker ist? Gespannt kann man auch auf die Antwort von AMD sein die ja eigentlich auch eine neue Generation von Grafikkarten entwickeln sollen. Wo die sich dann leistungstechnisch im Vergleich dazu bewegen und wie AMD das preislich einordnet. Nvidia hat jedenfalls vorgelegt und eine ordentliche Messlatte hingelegt. Ich bin jedenfalls gespannt was sich da in den nächsten Wochen noch tut, und wie die Karten bei den Tests tatsächlich abschneiden.


