Ghost Rider

Nachdem ich in letzter Zeit ziemlich viel Glück hatte und wirlich gute Filme geschaut habe musste sich ausgerechnet gestern Abend das Blatt wenden.
Auch bei diesem Film handelt es sich um eine Comicadoption, allerdings nicht wie bei 300 und Sin City in Comicstyle sondern ganz regulär verfilmt.
Wobei das bei diesem Film wohl nicht wirklich den Ausschlag geben dürfte.
Und das, obwohl Filmgrößen wie Nicolas Cage, Peter Fonda und Eva Mendes mitspielen.
Kurzbeschreibung:
Um seinen sterbenden Vater zu retten, verkauft der berühmte Motorrad-Stuntfahrer Johnny Blaze (Nicolas Cage) seine Seele dem Teufel (Peter Fonda). Und die von Roxanne (Eva Mendes), der Liebe seines Lebens, gleich mit. Jahre später trifft er beide wieder. Mephisto bietet ihm an, Roxannes Seele freizulassen, wenn Blaze fortan als Ghost Rider das Böse bekämpft. Nacht für Nacht rast Blaze in Gestalt eines feurigen Dämons nun auf seiner Kiste umher, um Blackheart (Wes Bentley) auszuschalten, der seinen Vater, den Teufel, entthronen will.
Quelle:
Kino.de

Und diese Beschreibung ist spannender als der Film. Mehr muss man dazu wohl nicht sagen oder??
Na zumindest weiß man nach so einem Film gute Filme mehr zu würdigen.
Nach „Das Vermächtnis der Tempelritter“ ist Ghost Rider nun der zweite enttäuschende Film bei dem Nicolas Cage die Hauptrolle inne hatte.