Das Magische Messer – Philip Pullmann

Kurzbeschreibung
Auf der Suche nach seinem Vater gerät Will mitten in Oxford in eine andere Welt. Gemeinsam mit Lyra wird er in einen erbitterten Kampf zwischen Gut und Böse verwickelt.
Quelle: Amazon

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„Das Magische Messer“ ist der zweite Band der Fantasytriologie „His Dark Materials“ von Philip Pullman. In diesem Teil trifft Will, ein zwölfjähriger Junge der das Geheimnis seines vor zehr Jahren verschollenen Vaters lüften will, auf Lyra, der Heldin aus dem ersten Teil.
Wills Vater ist vor zehr Jahren bei einer Polarexpedition verschollen und nun wird er und seine Mutter von unbekannten bedroht. Durch Zufall entdeckt er einen  Durchgang zu einer anderen, ihm unbekannten Welt und trifft dort auf Lyra die ebenfalls ihre Welt verlassen hat um ihren Vater zu folgen.
Die beiden tun sich zusammen und werden Freunde. Dabei haben die beiden viele gefährliche Situationen zu überstehen und immer mehr erkennt man, dass es einige Menschen gibt die schon länger zwischen den Welten wandern und dies für sich ausnutzen wollen.
Vor allem aber kristallisiert sich immer mehr heraus, dass Lyra und Will entscheidend für den bevorstehenden Kampf zwischen Gut und Böse sind.
Auch diese Buch ist genau wie schon „Der Goldene Kompass“ sehr gut geschrieben und es macht Spaß es zu lesen. Man merkt aber deutlich, dass der zweite Teil eher nur eine Verbindung von Teil 1 und Teil 3 ist. Sozusagen um dies als ganzen zusammenfügen zu können. Ein Indiz dafür könnte auch sein, dass diese Geschichte doch erheblich kürzer als Teil 1 und 3.
Aber auch dieses Buch ist wunderbar geschrieben und man kann in die Welten förmlich eintauchen.
Ich persönlich freue mich schon auf das dritte Buch um endlich zu wissen wie das große Finale ausgeht.

beim Griechen

Gestern ging es nach langer Zeit mal wieder zum Griechen essen :yes:
Lecker!!!! Der Zaziki ist dort besonders lecker, auch wenn Menschen die Knoblauch nicht leiden können stark darunter leiden müssen :))
Die Portionen waren jedenfalls sehr üppig und selbst ein kleiner Ouzo zum Abschluss konnte nicht verhindern, dass ich mich zu Hause gleich auf die Couch gelegt und noch ein wenig Greys Anatomy geschaut habe.