Die aktuelle Woche zieht sich irgendwie eine gefühlte Ewigkeit hin. Obwohl es bei der Arbeit eigentlich gut läuft, und mal nicht ständig Dauerstress herrscht sondern das man seine Arbeit einfach mal gut schaffen kann.
Trotz allem bin ich irgendwie die ganze Zeit müde und gefühlt immer ein Tag weiter als es ist.
Heute habe ich noch einem Freund geholfen ein paar Schränke und Elektrogeräte in seine neue Wohnung zu bringen. Das mache ich ja gerne, denn er hilft mir auch jederzeit wenn mal etwas ist. Da ist es für mich selbstverständlich auch mit anzupacken.
Jetzt mache ich mir einfach noch einen gemütlichen Abend mit Musik, Tee und Buch und lassen den Abend ausklingen.
Monat: März 2020
Corona
Ja, es ist wirklich kein ganz ungefährlicher Virus. Aber was mittlerweile für eine Panik in Deutschland gemacht wird, ist auch nicht mehr normal.
Bei einer Firma herrschte heute für Kurierdienst- und Sepeditionsfahrer ein Verbot zum betreten der Firma aus Angst vor Corona.
Eine andere Firma hat alle französischen Angestellten für zwei Wochen nach Hause geschickt.
Und dann noch die zahlreichen Menschen die alles an Toilettenpapier, Nudeln und Mehl wegkaufen. Also ernsthaft das ist ja schon mehr als nur lächerlich.
Klar ist das Virus gefährlich wenn man gesundheitlich angeschlagen ist, doch als völlig gesunder Mensch wird man es schon überstehen, wenn man sich überhaupt damit infiziert.
Ich persönlich gehe davon aus, dass wir nach der Vogelgrippe, der Schweinepest, BSE, und dem Jahr 2000 auch diese „Katastrophe“ überleben werden.
Und falls doch nicht, helfen einem Toilettenpapier, Nudeln und Mehl auch nicht so viel weiter.
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Jahreshauptversammlung
Gestern Abend hatten wir die Jahreshauptversammlung der Abteilung. Da wurden die Statistiken des letzen Jahres präsentiert, die Kassenführung erstattete Bericht, und die Offiziellen haben sich über die Entwicklung der Abteilung geäußert.
Und natürlich wurde auch wieder über das geplante Gerätehaus gesprochen. Eigentlich alles wie immer…
Am Ende gab es dann doch noch eine Überraschung da ich befördert wurde. Der Kommandant hatte es zwar schon mal angedeutet, doch ob es sicher war wusste ich nicht.
So habe ich dann gestern meine Beförderung zum Oberfeuerwehrmann erhalten, und habe dann ab jetzt zwei Sterne auf den Schulterklappen.
Ist zwar jetzt nicht so die große Leistung, aber ich habe mich trotzdem gefreut und bin stolz darauf.
Zwei weitere Kameraden wurden für 15 Jahre Dienst in der Feuerwehr, ein weiterer für 25 Jahre ausgezeichnet.
Ganz witzig war, dass einer der beiden der für 15 Jahre Dienst in der Feuerwehr ausgezeichnet wurde erst seit letzem Jahr bei uns in der Abteilung ist.
Ihm wurde natürlich die Dienstjahre in Niedersachsen mit angerechnet.

Rückrufaktion

Da ist bei mir doch tatsächlich ein Brief von Nissan bei mir eingetroffen, in dem man mich über eine Rückrufaktion informiert.
Betroffen ist auch mein Fahrzeug bei dem es einen Fehler beim Intelligenten Notbremsassistent gibt welcher behoben werden muss.
Dieser kann bei „bestimmten Fahrzeugumgebungen“ unbeabsichtig auslösen.
Mir ist das bisher noch nicht passiert aber nun gut.
Die Reperatur ist natürlich kostenfrei, also werde ich morgen wohl mal beim Händler anrufen und einen entsprechenden Termin vereinbaren damit dies in Ordnung gebracht werden kann.
A Plague Tale Innocence
Da dieses Spiel nun mit dem X-Box Game Pass verfügbar ist, konnte ich es natürlich nicht erwarten es anzuspielen. Ich hatte bisher schon sehr viel Positives über das Spiel gehört, und wollte mich einfach mal selbst davon überzeugen.
Und ja das Spiel überzeugt wirklich in allen Belangen.
Dieses Third-Person Abenteuer spielt im Jahr 1349 als die Pest in Frankreich wütet. Man übernimmt die Rolle der jungen, adeligen Amicia die mit ihrem jüngeren Bruder Hugo auf der Flucht vor der Inquisition ist.
Denn die Inquisition ist aus ungeklärten Gründen hinter Hugo her und Amicia muss mit ansehen wie ihr Vater von ebenjener getötet wird bevor die Flucht beginnt.
Die Story ist zwar schon vorgeben da es kein Open-World-Spiel ist, doch die Atmosphäre die durch die Entwickler geschaffen wurde macht das Spiel trotzdem spannend. Die düstere Zeit des Mittelalters, und der Pest erzeugen eine bedrückende Atmosphäre.
Um sein Ziel zu erreichen muss man auch nicht wie bei anderen Spielen viel kämpfen (da man auch nur über eine Steinschleuder verfügt ist dies auch nicht so effizient), sondern hier geht es darum sich zu verstecken, zu fliehen, Soldaten abzulenken, und sich vor den Pestratten in acht zu nehmen.
Bisher sind die Rätsel und Aufgaben die zu bewerkstelligen waren noch nicht sonderlich schwer, aber ich denke das wird sich im laufe des Spiels weiter steigern.
Sollte man dennoch erwischt werden oder sterben, beginnt man am letzten Kontrollpunkt erneut.
Was mich am meisten begeistert sind die Charaktere, die einfach sehr natürlich und tiefgründig wirken. Es erinnert schon eher an Charakter von Kinofilmen als an ein Computerspiel, weil sie derart gut umgesetzt sind. Und so fiebert man schnell mit den beiden mit.
Hier ein kleiner Ausschnitt vom Beginn des Spiels damit ihr euch einen Eindruck von der Grafik machen könnt.
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