Warhammer Imperium 8

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Kommen wir nun zur ersten Ausgabe der dritten Lieferung. Mit der Ausgabe erhält man einen Necron Hochlord, sowie neue Würfel. Auf die Figur bin ich schon sehr gespannt, denn auf den Fotos sieht sie schon mal richtig toll aus. Wie in Ausgabe 7 liegt der Schwerpunkt auch diesmal auf das bemalen der Figuren. Nachdem man in Ausgabe 7 die Anleitung für die bis dahin gelieferten Space Marines bekommen hat, geht es in Ausgabe 8 mit dem bemalen der bisherigen Necrons weiter da man ja in Ausgabe 7 neue Farben dazu bekommen hat.

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Im Spieleteil darf dann auch gleich der neue Hochlord auf der anfänglich beigelegten kleinen Spielfläche gegen die drei Primaris Aggressoren antreten. Es dient ganz gut zur Vertiefung der neuen Elemente die man in Ausgabe 7 neu gelernt hat.  Ich finde es wirklich immer sehr gut beschrieben wie man das Szenario spielt. Anhand des Beispielszenarios und Visualisierung weiß man genau wie die Regeln anzuwenden sind und es ist dadurch leicht verständlich. Ich glaube eine bessere Art in die Regeln von Warhammer 40k zu kommen gibt es nicht. Das ist sehr gut gemacht.

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Warhammer Imperium 7

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Mit Ausgabe 7 erhält man zum ersten mal keine neue Figuren, dafür aber mehr Farben. Mit einem Grau, einem Weißton und Gold bekommt man drei Farben was auch gleich klarmacht wo der Schwerpunkt in diesem Heft liegt. Am Anfang hat man Namenstabellen für Utramarines und Necrons, sowie einen kurzen Artikel zur Ära Indomitus. Und dann geht es auch schon mit dem bemalen los. Ganze acht Seiten zur Bemalung der Space Marines enthält die Ausgabe. Und wenn man es tatsächlich so handhabt (gerade Anfänger sollten es so handhaben), hat man dann tatsächlich auch schon ordentlich bemalte Modelle die durchaus etwas hermachen. Im spielbaren Szenario spielt man wieder auf der großen Spielmatte mit drei Necronkrieger gegen die drei Sturm-intercessoren. Und ja das Szenario kommt einen bekannt vor. In Ausgabe 3 gab es ein Szenario mit den gleichen Figuren. Doch diesmal ist das Spielfeld größer, und vor allem geht es jetzt mehr in die Tiefe. Denn den Datenblättern der Truppen werden die Werte Stärke und Widerstand hinzugefügt die es bisher noch nicht gab. Damit muss man ab jetzt nicht nur Würfeln ob man bei der Ausführung einer Attacke trifft, sondern auch ob die Waffe stark genug ist um den Widerstand (die Rüstung) zu überwinden. Zudem wird jetzt auch zwischen Fern- und Nahkampf unterschieden und der Rückzug eingeführt.

Warhammer Imperium Lieferung die Dritte

Heute ist die neue Lieferung der Warhammer Imperium Zeitschriften eingetroffen. Während sie am Kiosk ja Woche für Woche erhältlich sind, bekommen Abonnementen immer mehrere Ausgaben in einem Päckchen. Man hat daher schon einige Ausgaben Wochen bevor sie am Kiosk erhältlich sind. Bisher waren sie immer einzeln verpackt im Paket gewesen wie man es auch in den vorherigen Beiträgen gesehen hat. Im heutigen Paket war es allerdings anders. Alles war zusammen verpackt wie man auf dem Foto sieht.

Sehr witzig war auch, dass die Zeitschriften als ein großer zusammenhängender Block geliefert wurden. Anstelle der einzelenen Ausgaben 8 bis 13 war alles zusammengeleimt. Mit der Lieferung kam auch ein Modellhalter zum bemalen. Ansonsten sind in den verschiedenen Ausgaben auch wieder neue Farben,ein Pinsel, und Wüfel. Natürlich werde ich auch über diese Ausgaben wieder etwas schreiben was einen darin erwartet. Vorher kommt aber noch etwas über Ausgabe 7 aus der vorherigen Lieferung.

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Warhammer Imperium 6

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Nach den drei Skorpekh-Destruktoren in Ausgabe 4 und dem Space Marine Captain in Ausgabe 5, kommen in Ausgabe 6 erneut drei Space Marines, sowie die Farbe Abaddon Black. Die drei Modelle, die einem Trupp angehören, sind wie die Skorpekh-Destruktoren wieder sehr interessant. Denn dabei handelt es sich um Primaris-Agressoren die mit Flammensturmfäusten ausgerüstet sind. Damit sind sie im Fern- wie im Nahkampf gut einzusetzen, und im Gefecht gegen die Skorpekh-Destruktoren wird es sicher spannend. Im Gegensatz zum Space Marine Captain sind diese Modelle auch wieder „easy to build“, das bedeutet ohne Kleber machbar. Auch in dieser Ausgabe gibt es wieder einen Bogen um den Trupp und die Angehörigen zu benennen. Dazu ein Artikel der sich den necron Adeligen widmet und wie sie in der Schalcht agieren. Ansonsten die übliche Bauanleitung die wie immer sehr übersichtlich ist, und anschließend die entsprechenden Bemalanleitung inkl. aller anderen Figuren bei der man jetzt eben das beigelegte schwarz verwenden kann. Umfangreicher ist diesmal die Rubrik spielen bei der jetzt immer mehr Regeln eingeführt werden. Das Szenario heist Feuerunterstützung in den die drei neuen Primaris-Agressoren auf den Necron Königswächter und die Skorpekh-Destruktoren auf der größeren Spielmatte treffen. Denn jetzt geht es auch um die Reichweiten der Waffen was bisher nicht wichtig war. Zudem werden erste Sonderregeln eingeführt die Modelle so haben und die auf den Datenblättern vermerkt sind. So haben die Flammsturmfäuste z.B. eine Reichweite von 12″, und die Anzahl der Attaken wird vor jedem Einsatz ausgewürfelt. Der Königswächter hat mit seiner Waffe eine Reichweite von 30″, aber die Besonderheit, dass auf halber Strecke ein Schnellfeuer möglich ist was die Anzahl der Attacken verdoppelt. Zudem haben die Necrons die Fähigkeit „Lebendes Metall“ was ihnen am Anfang des Zuges jeweils einen Lebenspunkt zurück gibt. Man merkt also, dass sich der Schwierigkeitsgrad steigert, damit aber auch die taktischen Möglichkeiten. Durch die Schritt für Schritt Erklärung von Regeln ist dies aber immer noch alles gut verständlich. Vor allem da die Beispielmissionen auch sehr gut erklärt und bebildert sind. Mittlerweile sind auch die ersten Space Marines fertiggestellt. Diese sind ja nicht wie im Heft Utramarines, sondern ich habe mich für den Orden der Black Templar entschieden und nutze dann entsprechend deren Farbschema. Allerdings benötige ich noch einen Weichmacher für die Aufkleber, denn der Lieutnant links im Bild soll noch ein Wappen auf dem Brustschild auf der rechten Brust bekommen, und der Intercessor bekommt noch das Templerkreuz auf seinen linken Schulterpanzer.

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Warhammer Imperium 5

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Mit Ausgabe 5 erhält man ein exlusives Modell eines Space Marine Captains den es nur mit Bezug des Heftes erschienen ist. Dies ist das erste Modell bei dem man tatsächlich auch einen Kleber nutzen muss da die bisherigen ja „easy to build“, also einfach zum stecken waren. Mit dem Abo hat man allerdings ja bereits bei der ersten Lieferung einen Kleber dazu bekommen. Ansonsten ist aber auch jeder anderer Kustoffkleber ausreichend. Wie ich das Farbschema der Black Templar auf dieses Modell anwende muss ich mir allerdings noch überlegen. Der Lieutnant aus Ausgabe 1 nimmt jedenfalls schon gestalt an, genau wie die Intercessoren aus Ausgabe 3. In Ausgabe 5 kommt auch ein Faltblatt über den Aufbau der Necron Dynastien, sowie über die Nahkampfwaffen der Space Marines wie das berüchtige Kettenschwert, Energieschwert usw.

Dazu Informationen zum Kriegsgebiet Megaria, sowie zum ersten mal eine Geschichte mit dem Titel Im Herzen des Sturms. In der geht es um einen Konflikt zwischen loyalen Space Marines, und den Scharlachroten Schlächtern, Space Marines die dem Chaos verfallen sind. Die Geschichten und Bücher die ich bisher gelesen habe sind immer gut geschrieben und interessant. So wird tatsächlich alles rund um Warhammer 40k auch in diesen Heften vorgestellt und präsentiert.

Ansonsten wird natürlich der Bau des Space Marine Captains beschrieben, sowie dessen Bemalung mit den bisher mitgelieferten Farben was in diesem Fall bisher nur blau und silber wäre. Unter den Bereich spielen wird ein Szenario zwischen den drei Skorpekh Destructoren aus Ausgabe 4 und dem Captain gespielt.

Warhammer Imperium 4

20220222_161331-1Auf Ausgabe 4 war ich schon besonders gespannt da es drei coole Modelle der Necron enthält, die zum einen richtige Biester im nahkampf sein sollen, zum anderen auch sehr cool ausehen. Neben den drei Skorpekh-Destruktoren ist auch noch eine Plasmazyte in der Ausgabe enthalten, sowie die Farbe Leadbelcher (silber), und ein größeres Schlachtfeld mit ca 75cmx 55cm. Auf der einen Seite wie schon bei der Ausgabe 1 (siehe Beitrag: Warhammer Imperium 1) dieses rötliche Schlachtfeld. Auf der anderen Seite eine Winterlandschaft. Im Heft werden die beigefügten Einheiten erklärt, dazu eine Geschichte wie ein Space Marine „entsteht“, sowie etwas Hintergrundwissen zum Warp. Dann natürlich die Bauanleitung der Modelle, sowie die Bemalanleitung alle bisher gelieferten Modelle an denen man nun Leadbelcher ergänzen kann. Beim Szenario in dieser Ausgabe geht es erneut um das bewegen der Figuren, sowie den Nahkampf. Diesmal eben auf einem größeren Spielfeld.

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Aber jetzt gilt es erst einmal die Modelle zusammenzubauen und anschließend zur grundieren. Das muss ich auch noch mit den drei Spacemarines aus der letzten Ausgabe machen. Denn während die ersten necrons schon komplett fertig sind (siehe Beitrag: Necrons), habe ich den Lieutnant aus Ausgabe 1 erst so halb fertig. Er befindet sich gerade in der Bemalphase wo ich auch noch ein wenig probiere um ihn als Spacemarine der Black Templar zu bemalen. Die anderen drei sind zwar auch schon zusammengebaut und das Zeichen der Ultramarines von der Schulterpanzerung ist entfernt, doch weiter bin ich noch nicht gekommen.

Neue Lieferung

Eine neue Lieferung mit den Zeitschriften 4 bis 7 von Warhammer Imperium sind eingetroffen. Es gibt also neues Bau- und Malmaterial. Ich werde dann natürlich auch wieder jede Zeitschrift und Inhalt zeigen. Mit dieser Lieferung kam jetzt auch der Ordner um die Ausgaben entsprechend abzuheften.

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Wie ja schon erwähnt sind die Hefte nur leicht gebunden und auch schon vorgelocht. Und gerade wenn man sie zwei drei mal in die Hand nimmt fallen sie auseinander, was ja auch so gewollt ist da es sich eher um eine Blattsammlung als um ein Heft handelt.  Der Ordner ist nett gestaltet und hat Trennblätter nach den entsprechenden Kategorien Sammle, Lies, Baue, Bemale, Spiele. Dazu eine eine kurze Übersicht wie man es einordnen soll, denn jede Seite hat eine entsprechende Kennzeichnung. Ich bin mal gespannt wie viele Zeitschriften in den Ordner passen, denn insgesammt gibt es ja 80 Ausgaben.

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Necrons

Die drei Necronkrieger, sowie der Königswächter der Necrons sind fertig und vollständig bemalt. Sogar die Base ist diesmal schnell fertig geworden. Die Figuren waren wirklich sehr dankbar zu bemalen, und man kann da schnell einen Erfolg erzielen. Ich glaube sie sind auch für Einsteiger wirklich eine gute Wahl. Klar gibt es auch bei diesen Figuren einige Details, aber im großen und ganzen war es wirklich sehr einfach. Als Farben für die Figuren wurde Runelord Brass, Leadbelcher, Abbadon Black, Corrax White, Waaagh Flash, Nuln Oil, Serapim Sepia, sowie Tesseract Glow verwendet. Nach der Grundierung in Grau wurde Runelord Brass auf die Metallflächen aufgetragen, die Gelenke mit Leadbelcher (silber) bemalt. Ebenfalls in Leadbelcher wurden die Klingen an den Waffen bemalt. Das Waffengehäuse wurde in Abbadon Black, die Schläuche der Waffen mit Waaagh Flash angemalt. Die Hellgrünen Flächen wurden zuerst mit Corrax White angemalt und später dann mit dem Technical Tesseract Glow übermalt um den grünlichen Leuchteffekt hinzubekommen. Bei den Waffen ist da gut zu schaffen, beim Gewand des Königswächters ist dann aber schon Konzentration nötig. Die Flächen die mit Runelord Brass bemalt wurden, sind nachdem trocknen mit Serapim Sepia getuscht worden was die Einkerbungen schön schattiert und hervorhebt. Die silbernen Flächen wurden mit Nuln Oil getuscht um es dunkler zu bekommen und die Details hervorzuheben.

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Der Baserand wurde ebenfalls einfach mit Abbadon Black bemalt, die Fläche erhielt Struktur mit Astrogranite. Als kleines Highlight kamen dann noch grünes Glasdeko auf die Bases was unheimlich gut zu den Necrons und ihren Welten passt.

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Warhammer Imperium 3

Im Abonnement bekommt man ja die ersten drei Ausgaben der Zeitschrift zusammen geschickt, von daher nun schon ein Einblick in Ausgabe 3. Zu den ersten beiden Ausgaben habe ich ja bereits schon etwas geschrieben was ihr hier finden könnt: Imperium 1Imperium 2

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In Ausgabe drei bekommt ihr drei Space Marines, sogenannte Sturm-Intercessoren und damit eine Einführung in den Nahkampf. Zudem die Farbe Macragge Blue, das Blau der Utramarines. Da ich meine Space Mariens jedoch als Black Templar bemale kann ich diese Farbe nur bedingt gebrauchen, zudem habe ich sie schon da sie natürlich auch beim Starterset der Farben für 40k (siehe Beitrag: Einstieg in Warhammer) dabei ist. Ist aber nicht weiter tragisch. Es kommen auch noch andere Farben die ich bereits habe, aber z.B. ein Silber kann man immer irgendwie gebrauchen.  Ein größerer Wermutstropfen ist, dass bei den drei Modellen bereits das Ordenssymbol, sowie bei den Ultramariens das Zeichen für die Nahkampftruppen bereits auf dem Schulterpanzern gesprägt ist. Das sollen aber die einzigen drei Modelle sein bei denen das so ist. Alle anderen haben neutrale Schulterpanzerungen. Das ist auch wichtig wenn man eben keine Ultramarines möchte, sondern sich wie ich für einen anderen Orden entscheiden hat.

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Das bedeutet für mich einen Mehraufwand da ich nun die Symbole herunterfeilen muss, um einen neutralen Schulterpanzer zu bekommen. Es wird halt auch beim basteln nie langweilig…

Ansonsten hat man erneut diesen Datenbogen für den Trupp um ihn zu bennen usw. was, wie ja schon erwähnt, ganz nett aber für das Spiel nicht wirklich wichtig ist. Die Bemalanleitung auch wieder an Anfänger gerichtet, und wie schon in Ausgabe zwei die Kritik, dass die Modelle eben nicht erst mit einer Grundierung, sondern gleich mit der Farbe bemalt werden. Positiv ist aber, dass in Ausgabe drei dann auch entsprechend gezeigt wird, an welchen Stellen man den Primaris Lieutnant aus Ausgabe 1 mit dem Blauton bemalt, und eben nicht nur die drei neuen Modelle. Im Fluffteil geht es um das Dunkle Imperium in der das Reich der Menschheit durch den großen Warpriss in zwei Teile gespalten wird, sowie die Gruftwelten der Necrons. Das Szenario in Ausgabe drei behandelt nach der Bewegungs und Schußphase in den ersten beiden Ausgaben, nun auch den Nahkampf. Es stehen sich die drei Necronkrieger aus Ausgabe 2, und die drei Sturm-Intercessoren auf dem Schlachtfeld gegenüber.

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Auch dies ist alles sehr gut erklärt, und durch zahlreiche Abbildungen leicht verständlich, und macht es damit weiterhin ideal um die Grundlegen kennen und verstehen zu lernen. Auch praktisch, dass die Datenkarten zu den verwendeten Modellen in reduzierter Form dargestellt sind. So hat man die Infos die man derzeit benötig, und wird nicht zusätzlich mit allen anderen „Zusatzregeln“ überfrachtet.

Zum Glück kommt mit der nächsten Lieferung dann auch endlich der Ordner um die Hefte bzw dann Blätter nach den entsprechenden Kategorien (Sammle, Lies, Baue, Bemale, Spiele) so sortieren. Die Hefte fallen nämlich sehr schnell auseinander was ja auch so gedacht, da es ja eher eine Blattsammlung ist.

Warhammer Imperium 2

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Das zweite Heft aus der neu erschienen Reihe enthält nun die ersten drei Necronkrieger, die Farbe Runelord Brass was quasi die Grundfarbe für die Necrons ist, sowie einen Pinsel von Citadel. Nachdem in der ersten Ausgabe die beiden Figuren enthalten waren und es zum Thema bemalen nur eine Einführung zu den unterschiedlichen Farben bei Citadel gab, geht es nun auch ans bemalen. Der Zusammenbau der drei Necrons ist auch wieder ohne Kleber möglich, die Anleitung typisch Games Workshop sehr übersichtlich und gut. Auch zu den drei Kriegern die eine Phalange bilden gibt es wieder ein Blatt um sie zu benennen und ihnen Eigenschaften zuzuweisen. Das ist für das Spiel an sich völlig irrelevant, ist aber gerade bei den Charaktermodellen nett und macht alles etwas persönlicher. Ansonsten behandeln die kurzen Artikel die Szarekhan Dynastie, sowie die Ultramarines (was für ein Zufall 😉 ). Das ist immer sehr einfach und kurz gehalten was ich allerdings nicht schlimm finde. Denn wenn neue Spieler direkt mit sämtlichen Fluff darüber überzogen würden….

Genau dieses einfach setzt sich auch beim erlernen des Spiels fort. Denn schließlich sind die Regeln bei 40k auch sehr umfangreich, doch hier bei den Basics geht es sehr einfach voran und genau das ist wichtig um erst einmal die Basics ordentlich zu verstehen. Im ersten Heft ging es um die einfach Bewegung und die Schußphase. Und selbst das ohne „Reichweite“ der Waffen. Also wie wird geschossen, und wie wird ermittelt ob getroffen wurde und ob eine Verwundung stattfindet. Bei der Mission im zweiten Heft geht es erneut um beide Themen, doch diesmal etwas erweitert. Die Necronkrieger sollen von einer Seite des Schlachtfelds auf die andere geführt werden. Hier gilt es jetzt zu unterscheiden, ob man einen Necron rennen lässt und er damit nicht mehr schießen kann, oder auf die gewöhnliche Bewegung plus Schuß setzt. Beim Primaris Lieutnant geht es darum wie er seine Waffe einsetzt die ja zwei Schuß hat. So kann man entweder beide Schuß auf einen Necron abgeben, oder eben jeweils einen auf entsprechend zwei Necrons.

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Beim bemalen richtiet sich die Anleitung halt an das was man mit den Heften erhält. Das ist bisher halt die eine Farbe (Runelord Brass) und der Pinsel. So wird beschrieben wie man die 4 Necrons (einen aus Heft 1 und drei aus Heft 2) mit dieser Farbe bemalt. Mehr zum Heft 1 findet ihr hier: Warhammer Imperium1 Damit allerdings ohne Grundierung, was eigentlich aber empfehlenswert ist. Natürlich geht dies auch so, ist aber nicht ganz so toll. Na jedenfalls malt man halt erst die Stellen an, auf der dann die entsprechende Farbe gehört, der Ret bleibt erst einmal unbemalt. Ich habe meine natürlich wie oben auf den Foto zu sehen auch schon zusammengebaut und mittlerweile auch grundiert und fast komplett bemalt da ich die entsprechenden Farben eh schon habe. Gerade die Necronkrieger sind sehr dankbare Modelle was das bemalen angeht. Da kommt man schnell mit durch und erzielt schöne Ergebnisse. Da gibt es durchaus andere Modelle  😉