
Das kapitalischtiste Spiel überhaupt, und ein Klassiker im Spieleregal 😉
Natürlich es geht um Monopoly das es seit einer gefühlten Ewigkeit und mittlerweile in den verschiedensten Ausführungen. Ich glaube es gibt auch von jeder Stadt ein eigenes Monopoly und ich war auch immer drauf und dran mir eine Bochum Ausgabe davon zu besorgen. Denn zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich tatsächlich über kein Monopoly verfüge. Doch es gibt auch eine andere Version und zwar eine der Feuerwehr. Am Spielsystems elbst ändert sich natürlich nichts, nur die Motive und die Ereigniskarten sind anders. Anstelle von den klassischen Straßen erwirbt man hier halt Fahrzeuge, Wheren (Jugend-, Berufs- Freiwillig Feuerwehr), oder Gruppen (Höhenretter, Taucher usw.). Dazu hat man Einsatz- und Lageänderungskarten welches beim klassischen Monopoly die Ereignis- und Gemeinschaftskarten sind. Hier stehen dann halt feuerwehrspezifische Ereignisse, und man erhält Geld oder muss bezahlen. Das Spiel enthält Geldscheine die ebenfalls feuerwehrspezifisch angepasst sind, und taktische Zeichen für Angriffs- Wassertrupp usw. enthalten. Die Spielfiguren aus Zinn sind ebenfalls passend erstellt, und so hat man unter anderem ein Feuerwehrfahrzeug, einen Feuerlöscher, einen Helm usw.
Da sich am Spielprinzip nichts ändert ist es dazu wohl auch nicht wirklich nötig etwas dazu zu schreiben, schließlich sollte Monopoly ja allgemein bekannt sein.
Alles in allem ist diese Version sehr gelungen und stimmig, doch durch die entweder große Nachfrage oder die geringe Charge war es sehr schnell ausverkauft. So hat es von Februar bis in den August gedauert bis es wieder erhältlich war.




Nach fünf Jahren war es wieder soweit und ich musste meinen ADR Schein verlängern. Eigentlich fahre ich so gut wie nie Gefahrgut, zumindest oberhalb der Freimengen, doch es wird trotzdem gerne gesehen dass ich einen Schein habe. Also darf ich den halt alle fünf Jahre verlängern lassen und solange der Chef bezahlt… Mich kostet es allerdings Freizeit, denn der Kurs war am Freitag von 17 bis 20.15 Uhr und heute von 8 bis 16 Uhr mit abschließender Prüfung. Bisher habe ich das in einer Fahrschule in Umkirch gemacht, doch die bieten keine Schulungen für LKW-Fahrer mehr an und so habe ich meinen Chef die Dekra in Freiburg vorgeschlagen bevor er mich noch in Rheinau oder so anmeldet. Na ja und immerhin gab es auch noch den Putzschwamm, die Mappe , Kugelschreiber für mich gratis dazuz. Und natürlich das Schulungsmaterial. Und heute gab es sogar ein kleines Mittagsessen und wie auch schon gestern den ganzen Tag über Getränke. Die Schulung war auch deutlich angenehmer als bei der Fahrschule da der Referent es doch deutlich besser vorgetragen hat. Und na ja die Prüfung lief auch gut, und so darf ich dann auch die nächsten fünf Jahre Gefahrgut fahren. Falls es überhaupt notwendig wird.