Warhammer Imperium Lieferung die Dritte

Heute ist die neue Lieferung der Warhammer Imperium Zeitschriften eingetroffen. Während sie am Kiosk ja Woche für Woche erhältlich sind, bekommen Abonnementen immer mehrere Ausgaben in einem Päckchen. Man hat daher schon einige Ausgaben Wochen bevor sie am Kiosk erhältlich sind. Bisher waren sie immer einzeln verpackt im Paket gewesen wie man es auch in den vorherigen Beiträgen gesehen hat. Im heutigen Paket war es allerdings anders. Alles war zusammen verpackt wie man auf dem Foto sieht.

Sehr witzig war auch, dass die Zeitschriften als ein großer zusammenhängender Block geliefert wurden. Anstelle der einzelenen Ausgaben 8 bis 13 war alles zusammengeleimt. Mit der Lieferung kam auch ein Modellhalter zum bemalen. Ansonsten sind in den verschiedenen Ausgaben auch wieder neue Farben,ein Pinsel, und Wüfel. Natürlich werde ich auch über diese Ausgaben wieder etwas schreiben was einen darin erwartet. Vorher kommt aber noch etwas über Ausgabe 7 aus der vorherigen Lieferung.

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Blutregen

wp-1647358679138Unter diesem Titel wurde heute den ganzen Tag im Radio über das Wetterphänomen berichtet. Finde ich zwar etwas merkwürdig, gerade in den heutigen Zeiten, aber meinetwegen. Den ganzen tag über war es bewölkt und der Himmel rötlich. Als ob quasi alles mit einem leichten Rotfilter versehen ist. Das lag daran, dass sich Sand aus der Sarah bis zu uns verirrt hat und in der Luft lag. Leider kam auch noch ein leichter Regen dazu was dann dazu führte, dass wirklich alles eingsandet war. Als ich Feierabend gemacht habe sah mein Auto dann mitlerweile folgendermaßen aus. Wird also Zeit für eine Wäsche….

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Warhammer Imperium 6

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Nach den drei Skorpekh-Destruktoren in Ausgabe 4 und dem Space Marine Captain in Ausgabe 5, kommen in Ausgabe 6 erneut drei Space Marines, sowie die Farbe Abaddon Black. Die drei Modelle, die einem Trupp angehören, sind wie die Skorpekh-Destruktoren wieder sehr interessant. Denn dabei handelt es sich um Primaris-Agressoren die mit Flammensturmfäusten ausgerüstet sind. Damit sind sie im Fern- wie im Nahkampf gut einzusetzen, und im Gefecht gegen die Skorpekh-Destruktoren wird es sicher spannend. Im Gegensatz zum Space Marine Captain sind diese Modelle auch wieder „easy to build“, das bedeutet ohne Kleber machbar. Auch in dieser Ausgabe gibt es wieder einen Bogen um den Trupp und die Angehörigen zu benennen. Dazu ein Artikel der sich den necron Adeligen widmet und wie sie in der Schalcht agieren. Ansonsten die übliche Bauanleitung die wie immer sehr übersichtlich ist, und anschließend die entsprechenden Bemalanleitung inkl. aller anderen Figuren bei der man jetzt eben das beigelegte schwarz verwenden kann. Umfangreicher ist diesmal die Rubrik spielen bei der jetzt immer mehr Regeln eingeführt werden. Das Szenario heist Feuerunterstützung in den die drei neuen Primaris-Agressoren auf den Necron Königswächter und die Skorpekh-Destruktoren auf der größeren Spielmatte treffen. Denn jetzt geht es auch um die Reichweiten der Waffen was bisher nicht wichtig war. Zudem werden erste Sonderregeln eingeführt die Modelle so haben und die auf den Datenblättern vermerkt sind. So haben die Flammsturmfäuste z.B. eine Reichweite von 12″, und die Anzahl der Attaken wird vor jedem Einsatz ausgewürfelt. Der Königswächter hat mit seiner Waffe eine Reichweite von 30″, aber die Besonderheit, dass auf halber Strecke ein Schnellfeuer möglich ist was die Anzahl der Attacken verdoppelt. Zudem haben die Necrons die Fähigkeit „Lebendes Metall“ was ihnen am Anfang des Zuges jeweils einen Lebenspunkt zurück gibt. Man merkt also, dass sich der Schwierigkeitsgrad steigert, damit aber auch die taktischen Möglichkeiten. Durch die Schritt für Schritt Erklärung von Regeln ist dies aber immer noch alles gut verständlich. Vor allem da die Beispielmissionen auch sehr gut erklärt und bebildert sind. Mittlerweile sind auch die ersten Space Marines fertiggestellt. Diese sind ja nicht wie im Heft Utramarines, sondern ich habe mich für den Orden der Black Templar entschieden und nutze dann entsprechend deren Farbschema. Allerdings benötige ich noch einen Weichmacher für die Aufkleber, denn der Lieutnant links im Bild soll noch ein Wappen auf dem Brustschild auf der rechten Brust bekommen, und der Intercessor bekommt noch das Templerkreuz auf seinen linken Schulterpanzer.

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Brand 1

Da wir ja jetzt die Brand1 Einsätze bei uns im Löschbezirk fahren, haben wir natürlich schon deutlich mehr Einsätze als sonst. Gestern war es der 17. Einsatz in diesem Jahr ohne das wir bisher Unwetterlagen hatten. Und auch wenn es diesmal eine absolute Kleinigkeit war, ist es trotzdem eine gute Sache für uns, da man einfach viel dabei lernen kann. Denn bei diesen Einsätzen ist unsere Abteilung alleine und muss halt entsprechend selbst schauen wie sie zurecht kommt. Und so gibt es für die Gruppenführer bis zum Truppmann doch die ein oder andere Veränderung auf die man sich eben einlassen muss. Es ist halt wie überall, dass sich Dinge verändern und man auch Neues lernen muss. Zudem geben die häufigeren Einsätze auch einfach mehr Routine was natürlich auch bei größeren Schadenslagen dann vorteilhaft ist.

VfL Woche

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Was war das für eine Woche für den VfL und seine Fans. Drei Heimspiele in sieben Tagen standen an. Zuerst gegen die Marketingabteilung eines Getränkeherstellers wo ich mir nocht so viel ausgerechnet habe. Schließlich ist Leipzig dank Unterstützung des Getränkeherstellers eine Millionentruppe und versucht eben schon seit Jahren sich den Erfolg zu kaufen. Da sind mir dann sogar die Bayern als Meister symphatischer! Aber Geld ist eben nicht alles beim Fußball, und so hatte Leipzig so gut wie keine Torchancen und der VfL war klar besser, aber leider auch im Pech. Latte und Pfosten rettete die Leipziger vor einem Rückstand, bis kurz vor Schluß dann doch der bittere Gegentreffer aus dem nichts für den VfL kam. So war Bochum zwar die bessere Mannschaft und machten auch das bessere Spiel, verloren dann am Ende aber halt unglücklich mit 1:0. Unter der Woche ging es dann im Pokal Achtelfinale gegen Freiburg. Auch das war wieder ein super Spiel, und Freiburg spielte immerhin stärker als Leipzig. Wirkliche Tormöglichkeiten konnte sich aber keine der beiden Mannschaften erarbeiten und nach 90 Minuten stand es 1:1. Aber es war ein temporeiches und hart umkämpftes Spiel. Eigentlich waren schon alle auf das Elfmeterschießen eingestellt, als ausgerechnet einer der Besten im team in der 119 Minute den kapitalen Fehler der zum 1:2 und damit zum ausscheiden führte. Anstelle des Ball einfach ins Seitenaus zu klären versuchte Leitsch einen Rückpass der misslang, was der Freiburger Stürmer eiskalt nutze. Aber wieder machten die Bochumer ein super Spiel und zeigten, dass man eben auch mit den Großen in der Liga mithalten kann. Das man zwei super Spiele zeigt, aber beide verloren hat, ist allerdings sehr schade, weil man sich für diesen Aufwand belohnen konnte. Das die Fans aber genau soetwas spüren zeigte sich gleich nach Abfiff wo man den Unglücksraben Leitshc und auch den rest der Mannschaft feierte. Das eigentlich wichtigste Spiel der drei war aber jetzt am Samstag gegen einen Konkurenten um den Klassenerhalt. Fürth ist ja mit Bochum aufgestiegen und in den letzten Wochen immer stärker geworden. Von daher habe ich kein einfaches Spiel erwartet. Zudem hatten die Bochumer ja auch noch 120 Minuten Pokal in den Knochen. Und auch wenn es das schwächste der drei Spiele war, gewannen die Bochumer ebenjenes mit 2:1. Es war zwar das schwächste Spiel, aber man war trotzdem das bessere Team und hatte deutlich mehr vom Spiel. Und das man eben genau das wichtigste der drei Spiele gewinnt ist mittlerweile genau der Grund warum der VfL seit knapp zwei jahren so erfolgreich ist. Das ausgerechnet der Pechvogel aus dem Pokalspiel, Maxim Leitsch, den Führungstreffer zum 1:0 erzielte, sowie die Bank des Teams Losilla den Siegtreffer zum 2:1 sind dann eben die Geschichten die der Fußball so schreibt. Jetzt hat der VfL 32 Punkte und damit 9 Punkte vor der Hertha die auf dem Relegationsplatz 16 steht. Bei noch neun Spielen sieht es sehr gut aus, dass der VfL trotz aller Widrigkeiten die Klasse tatsächlich halten kann. Und das nicht einmal durch Glück sondern durch einen tollen Teamspirit und großartigen Fans im Rücken.

Warhammer Imperium 5

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Mit Ausgabe 5 erhält man ein exlusives Modell eines Space Marine Captains den es nur mit Bezug des Heftes erschienen ist. Dies ist das erste Modell bei dem man tatsächlich auch einen Kleber nutzen muss da die bisherigen ja „easy to build“, also einfach zum stecken waren. Mit dem Abo hat man allerdings ja bereits bei der ersten Lieferung einen Kleber dazu bekommen. Ansonsten ist aber auch jeder anderer Kustoffkleber ausreichend. Wie ich das Farbschema der Black Templar auf dieses Modell anwende muss ich mir allerdings noch überlegen. Der Lieutnant aus Ausgabe 1 nimmt jedenfalls schon gestalt an, genau wie die Intercessoren aus Ausgabe 3. In Ausgabe 5 kommt auch ein Faltblatt über den Aufbau der Necron Dynastien, sowie über die Nahkampfwaffen der Space Marines wie das berüchtige Kettenschwert, Energieschwert usw.

Dazu Informationen zum Kriegsgebiet Megaria, sowie zum ersten mal eine Geschichte mit dem Titel Im Herzen des Sturms. In der geht es um einen Konflikt zwischen loyalen Space Marines, und den Scharlachroten Schlächtern, Space Marines die dem Chaos verfallen sind. Die Geschichten und Bücher die ich bisher gelesen habe sind immer gut geschrieben und interessant. So wird tatsächlich alles rund um Warhammer 40k auch in diesen Heften vorgestellt und präsentiert.

Ansonsten wird natürlich der Bau des Space Marine Captains beschrieben, sowie dessen Bemalung mit den bisher mitgelieferten Farben was in diesem Fall bisher nur blau und silber wäre. Unter den Bereich spielen wird ein Szenario zwischen den drei Skorpekh Destructoren aus Ausgabe 4 und dem Captain gespielt.

Depotupdate Februar

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Dieses Jahr ist bisher kein gutes Jahr an den Börsen was jetzt vor allem am russischen Krieg gegen die Ukraine liegt. Und so hat auch mein Depot seit Jahresbeginn einen Verlust von 6,05% verzeichnen müssen. Da im gleichen Zeitraum der DAX allerdings -12,13%, der MSCI World -9,85% und der S&P500 -9.68% eingefahren haben bin ich zufrieden. Das liegt vor allem daran, dass ich zwei risikoärmere Investments in deutsche Anleihen sowie einen Rohstoff-ETF von Lyxor der die letzten zwei Monate natürlich gut performt und einen Zuwachs von 23,15% erzielt hat. Aber auch Aktien wie Coca-Cola und Kraft-Heinz halten sich sehr gut und sind in diesem Jahr sogar im Plus.

Zudem gab es diesen Februar den  dividenstärksten Monat bisher. Ausgeschüttet haben der Green Benefit Global Impact Fund 5,67 € pro Anteil, Procter & Gamble 0,76€ pro Aktie, Omega Healthcare Invest 0,509€ je Aktie, und Games Workshop 0,78€ pro Aktie.

Ansonsten ist die derzeitige Schwäche auch weiterhin eine gute Möglichkeit günstig nachzukaufen. So habe ich erneut einen Sparplan für Beiersdorf angelegt die ich nur noch in einem Minianteil im Depot hatte, nachdem ich fast die ganze Position schon mal mit 11,57% Gewinn verkauft hatte. Derzeit ist das Kursniveau allerdings wieder sehr angenehm um dort erneut zu investieren.

Ansonsten habe ich weiter in den Amundi MSCI World gespart, in Omega Healthcare, in den Amundi MSCI Europe, sowie letzmalig in den Xtrackers German Midcaps. Wie beim letzten mal erwähnt habe ich ja den ein oder anderen Sparplan (siehe Beitrag: Depotupdate Januar) erst einmal auf Eis gelegt. Als Ersatz dafür hat im Februar dann der Sparplan für den Xtrackers Emerging Markets begonnen.

Eine Übersicht zu meinem Depot findet ihr hier: Parqet