Was für ein Tag. Stressiger Arbeitstag, anschlieÃend Mittagessen mit der Familie und Neuigkeiten über die Hochzeitsvorbereitungen meines Bruders anhören dürfen.
Direkt im Anschluss weiter auf ein Bier zu einem Kollegen…
Jetzt nach Hause gekommen, noch etwas lesen und dann todmüde ins Bett fallen.
Ich bin reif fürs Wochenende!!
Monat: September 2009
Wochenende in Freiburg
Das Wochenende in Freiburg war wirklich eine runde Sache. Die Stadt ist wirklich sehr schön und hat eine Menge zu bieten.
Wir sind bereits am Freitagmorgen losgefahren und kamen auch sehr gut durch. Auf der ganzen Strecke kein Stau, auch wenn es in Hessen anscheinend keine heilen Brücken gibt. Zumindest waren viele Baustellen wegen Brückenschäden eingerichtet.
Ich glaube sogar, dass ich in einer Baustelle geblitzt worden bin. Ganz sicher bin ich mir zwar nicht, doch ich gehe mal davon aus, dass ich in den nächsten Tagen Post bekomme XX(
Ich war allerdings nicht sehr viel zu schnell, und so bin ich da doch recht entspannt. Trotzdem etwas ärgerlich.
Ansonsten war das Wochenende sehr schön. Wir hatten auch sehr viel Glück mit dem Wetter, und so konnte man die wohl letzten Sommerstunden des Jahres genieÃen. Zum Hotel habe ich ja bereits etwas geschrieben (Hotel in Freiburg). Hier jetzt noch einige Eindrücke aus der Stadt im Breisgau.
Mercure Hotel am Münster in Freiburg
In Freiburg haben wir ein Hotel welches sehr zentral in der Innenstadt liegt genommen, und uns für das Mercure Hotel am Münster entschieden. Für ein drei Sterne Haus war es doch sehr komfortabel eingerichtet. Die Zimmer waren sauber und geräumig, und das Personal sehr freundlich. Die Zimmer sind mit TV, Haartrockner und Klimaanlage ausgestattet. Zudem gab es Bademäntel, Hausschuhe, und andere Annehmlichkeiten.

Zu diesen anderen Annehmlichkeiten gehören eine Flasche Wasser, eine Tageszeitung am Morgen, und auch der Kaffeeautomat mit Pads war bereits im Zimmerpreis mit enthalten. Zudem hatten wir einen Balkon mit Aussicht auf dem Münster.


Leider muss ich auch einen kritischen Punkt ansprechen.
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Die Japaner

Münster. Eine Familie läuft an den Neubauten am Picassoplatz vorbei. Das Kind fragt:“Mama, was ist ein Pikachuplatz?“
Die Mutter schaut zum Vater und sagt:“Also die Japaner bauen schon wieder neu hier, schrecklich, die Asiaten werden uns noch überrollen!“
Quelle: Neon
Auf den Weg
So, morgen geht es nach Freiburg. Habe mir den Freitag Urlaub genommen, doch ausschlafen ist trotzdem nicht drin. Um acht Uhr machen wir uns auf den Weg nach Süden.
Habe mir heute mal kurz angeschaut wie man am besten fährt. Aber wir haben ja auch ein Navi mit an Bord.
Und falls die Fahrt doch länger als erwartet dauert, hat mein Lieblingsmensch auch schon Wegzehrung vorbereitet. Ich werde dann natürlich auch bloggen wie mir Freiburg gefällt, und meinen Fotoapparat habe ich natürlich auch schon eingepackt.
Ich wünsche Euch jedenfalls auch ein schönes Wochenende :wave:
PS: Das Album von Dúné ist heute rechtzeitig für die Fahrt bei mir eingetroffen. Für Musik während der Fahrt ist also gesorgt 🙂
neue Musik bestellt
Habe mir nun endlich das neue Album von Dúné bestellt und hoffe, dass es noch rechtzeitig vor der Fahrt nach Freiburg bei mir eintrifft. SchlieÃlich hat man während der Fahrt genügend Zeit um intensiv rein zuhören.
Am 04. Oktober kommen die Dänen auch mal wieder nach Bochum und spielen in der Matrix. Mal schauen ob es dafür auch noch Karten gibt. Auch eine der Bands die ich mir nun schon des öfteren live angesehen habe und es auch immer wieder gerne mache.
Das neue Album von Rainald Grebe habe ich auch bestellt, doch da dauert es leider noch etwas bis es geliefert wird :`(
Homo Faber – Max Frisch

Kurzbeschreibung
Ich glaube nicht an Fügung und Schicksal, als Techniker bin ich es gewohnt, mit Formeln der Wahrscheinlichkeit zu rechnen. Ich brauche, um das Unwahrscheinliche als Erfahrungstatsache gelten zu lassen, keinerlei Mystik, Mathematik genügt mir.
Quelle: Klappentext
Nun bin ich auch endlich dazu gekommen, das wohl Bekanntest Buch von Max Frisch zu lesen.
Da wir das Buch damals nicht in der Schule auf dem Lehrplan hatten, wollte ich es schon immer mal so lesen.
Der Zusatztitel „Ein Bericht“ ist nicht zufällig gewählt, denn das Buch ist als Ich-Erzählung geschrieben, und nimmt uns mit auf die Reise eines Technikers Walter Faber. Doch Techniker ist mehr als als nur der Beruf, sondern auch die Lebenseinstellung von Walter Faber. Für ihn gibt es nichts Übernatürliches, sondern sein Weltbild ist kühl technologisch mathematisch. Für Walter Faber gibt es immer eine sachliche Erklärung.
Doch dieses Weltbild wird im laufe der Zeit durch schicksalhafte Zufälle zerstört.
Auf dem Weg nach Caracas trifft Faber zufällig den Bruder seines Jugendfreundes Johannes. Dabei erfährt er, dass Johannes seine damalige Freundin Hanna geheiratet hat.
Faber schließt sich dem Bruder an, der Johannes in Guatemala besuchen möchte, doch als die beiden dort eintreffen finden sie Johannes tot vor.
Auf seiner Schiffspassage nach Europa trifft Faber dann auf die junge Sabeth die ihn an Hanna erinnert, und die sein Interesse weckt.
Sie setzen ihre Reise durch Europa gemeinsam fort und verlieben sich ineinander. Die beiden könnten unterschiedlicher nicht sein. Zum einen der kühle Techniker, zum anderen die künstlerische Sabeth. Und je mehr Faber von Sabeth erfährt, desto mehr drängt sich ihm ein Verdacht auf. Doch Faber verdrängt diesen, und so kommt es am Ende nicht nur zum Inzest da Sabeth tatsächlich die Tochter Fabers ist. Faber kann nach einem Unfall sogar ihren Tod nicht verhindern…
In diesem Zusammenhang trifft Faber auch wieder auf Hanna.
Wieder auf Reisen, entschließt er sich nun zu einer neuen Lebensweise und erfährt einen direkteren, sinnlichen Zugang zur Welt. Ein Zusammenleben mit Hanna erwägend kehrt er nach Athen zurück.
Die Ausgabe die ich mir zugelegt habe, enthält neben Wort- und Sacherläuterungen auch noch einen Kommentar inklusive Deutungsansätze.
Open Air Kino völlig verschlafen

Irgendwie habe ich dieses Jahr das Fiege Open Air Kino völlig verpasst. Ich hatte es mir zwar in meinem Kalender eingetragen, doch es ist trotzdem völlig an mir vorbeigegangen.
Eigentlich schade, schlieÃlich sind die Vorführungen immer Besonders. Vor allem wenn der Kultfilm „The Rocky Horror Picture Show“ aufgeführt wird muss man einfach dabei sein.
Am Sonntag, dem 06.09, fand mit Star Trek die letzte Aufführung in diesem Jahr statt.
Ich hoffe doch, dass es nächstes Jahr mehr Beachtung meinerseits erfährt.
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