Oh, da bist du technisch schon versierter als ich, ich hab mich bisher fast gar nicht um die Software gekümmert. Sollte ich aber vielleicht mal, ist schon toll, solche Panoramafotos zu kreieren. Hast du auch schon mal eine 360°-Ansicht auf diese Art hergestellt?
Öhm. Nein. Ich war froh, dass dies ohne große Probleme funktioniert. Schließlich war es mein erste Versuch. Ich bin sozusagen in der Learning by doing Phase was die Kamera angeht 😉
Die RUB! *strahlt*
Ich sehe sie immer von der Autobahn, wenn ich nach Hause zu meinen Eltern fahre … ach ja, damals. *lächelt*
Die Kamera gefällt mir, übrigens. Ich bin ein großer Panorama-Fan, was Fotos angeht. Und siehe da: ich hab auch ne Canon, die ich bis jetzt aber noch nie wirklich zum Experimentieren genutzt hab.
Jetzt werd ich doch gleich mal gucken, ob ich auch ein ‚Stitch Assist‘ hab. :>>
Nun ja, ich habe mich tatsächlich durch die 270 seitige Bedienungsanleitung gewühlt 🙄
Alle beherrsche ich allerdings noch nicht. Es sind einfach zu viele Funktionen. Da kommt wohl erst durch viel üben und ausprobieren.
Ehrlich gesagt kenn ich mich nicht wirklich aus. Die 400D haben viele bei meiner Zeitung, dann können die mir hoffentlich was erklären…. und sie sieht größer aus, das schafft Respekt auf Terminen. 😀
Das scheint wohl berufsbedingt zu sein. Bei mir ist es das genaue Gegenteil Hauptsache ich habe genügend Zeit mir ein Motiv zu suchen und alles ordentlich einzustellen 😉
Ja sicher. Bei dir ist das ja auch ein ganz anderes Aufgabengebiet. Wenn ich mal eben schnell etwas fotografieren möchte nutze ich den Automatikmodus. Geht doch nichts über eine anfängerfreundliche Kamera.
Und wenn ich dann mal mehr Zeit habe um ein Motiv aufzunehmen spiele ich halt gerne mal mit verschiedenen Einstellungen.
Übung macht den Meister 😉
Stimmt. Ich werde mich dringend mal mit der Theorie beschäftigen müssen, leider habe ich überhaupt keine Ahnung von Belichtungszeiten etc.
Und Photoshop kann ich auch nicht wirklich…
Bei mir ist es auch Learning by doing 😉
Photoshop habe ich nicht. Ich nutze meistens Corel Photopaint und Gimp. Allerdings schaffe ich da auch nur die nötigsten Dinge. Aufwendige Photobearbeitung geht bei mir immer sehr schief. Deswegen beneide ich immer diejenigen die tolle Avas oder auch Hintergrundbilder zaubern können. Den Header vom Gedankenauffanglager hat zum Beispiel eine Freundin mit Photoshop erstellt. Ich habe ihr nur gesagt was ich mir so ungefähr vorstelle und sie hat daraus diesen wunderbaren Header für mich gezaubert.
Der Header sieht echt gut aus. Sowas kann ich gar nicht.
Ich muss erstmal noch so Kleinkram-Zubehör für die Kamera kaufen und das Handbuch hab ich auch noch nicht gelesen… *g*
Ich leider auch nicht. Deswegen war ich auch sehr glücklich, dass eine Freundin meine wagen Ideen tatsächlich so gut umsetzen konnte.
Beneidenswert wenn man die Fähigkeit hat die Grafikprogramme so gut zu nutzen und dann auch noch ein Auge fürs optische hat.
Stimmt. Ich war am Wochenende zum ersten Mal mit der neuen Kamera im Einsatz. Abgesehen davon, dass wir nicht mit Blitz fotografieren durften, ging es eigentlich ganz gut.
Oh, da bist du technisch schon versierter als ich, ich hab mich bisher fast gar nicht um die Software gekümmert. Sollte ich aber vielleicht mal, ist schon toll, solche Panoramafotos zu kreieren. Hast du auch schon mal eine 360°-Ansicht auf diese Art hergestellt?
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Öhm. Nein. Ich war froh, dass dies ohne große Probleme funktioniert. Schließlich war es mein erste Versuch. Ich bin sozusagen in der Learning by doing Phase was die Kamera angeht 😉
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Coooooooooooool.
Ich hab zu Hause auch meine neue Kamera liegen, wenn ich frei hab, muss ich mich mal genauer mit der Anleitung auseinander setzen.
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Sieht sehr gut aus. 🙂
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Die RUB! *strahlt*
Ich sehe sie immer von der Autobahn, wenn ich nach Hause zu meinen Eltern fahre … ach ja, damals. *lächelt*
Die Kamera gefällt mir, übrigens. Ich bin ein großer Panorama-Fan, was Fotos angeht. Und siehe da: ich hab auch ne Canon, die ich bis jetzt aber noch nie wirklich zum Experimentieren genutzt hab.
Jetzt werd ich doch gleich mal gucken, ob ich auch ein ‚Stitch Assist‘ hab. :>>
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Was hast du denn für eine?? Habe ich das in deinem Blog überlesen? *schäm*
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Dankeschön.
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Nun ja, ich habe mich tatsächlich durch die 270 seitige Bedienungsanleitung gewühlt 🙄
Alle beherrsche ich allerdings noch nicht. Es sind einfach zu viele Funktionen. Da kommt wohl erst durch viel üben und ausprobieren.
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Wow. Ich wünschtre, ich könnte sowas auch 🙂
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Öhm nun ja ich würde eher sagen die Kamera + Software kann soetwas. Ich selber habe ja nur die 10 Fotografien gemacht 😉
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Im Moment fotografiere ich noch mit ner Nikon Coolpix 5900, kleines Teil.
Zu Hause wartet die Canon EOS 400D auf mich, das wird ein Spaß.
Und selbst?
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Nicht ganz so ein professionelles Gerät. Ich habe die Canon Powershot G9
Siehe den Eintrag hier: Canon G9
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Hui, die hört sich doch auch ganz nett an.
Ehrlich gesagt kenn ich mich nicht wirklich aus. Die 400D haben viele bei meiner Zeitung, dann können die mir hoffentlich was erklären…. und sie sieht größer aus, das schafft Respekt auf Terminen. 😀
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Gesehen hab ich das ja schon oft, aber leider noch nie selbst probiert! Muss ich glatt mal machen wenn ich deinen Erfolg so seh!! 😀
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Das ist doch auch gut. So können einem die Kollgegen einige Tricks verraten.
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Solltest du dann auch locker hinbekommen. Schließlich hat es bei mir auch gleich auf anhieb geklappt. Und ich bin ich solchen Dingen auch kein Genie 😉
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Joar, ich hoffe die Investition hat sich gelohnt und meine Fotos werden besser.
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Sollten die Fotos nicht besser werden liegt es im Notfall halt an der Kamera 😉
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Hihi genau. Mir kommts erstmal auf die Schnelligkeit an. Je mehr Fotos ich machen kann, desto größer die Chance, dass was gutes dabei ist.
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Das scheint wohl berufsbedingt zu sein. Bei mir ist es das genaue Gegenteil Hauptsache ich habe genügend Zeit mir ein Motiv zu suchen und alles ordentlich einzustellen 😉
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Ja, das wären optimale Bedingungen. Ich brauche ne Kamera, mit der auch Schnappschüsse toll werden und ich Leute knipsen kann, die sich bewegen.
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Ja sicher. Bei dir ist das ja auch ein ganz anderes Aufgabengebiet. Wenn ich mal eben schnell etwas fotografieren möchte nutze ich den Automatikmodus. Geht doch nichts über eine anfängerfreundliche Kamera.
Und wenn ich dann mal mehr Zeit habe um ein Motiv aufzunehmen spiele ich halt gerne mal mit verschiedenen Einstellungen.
Übung macht den Meister 😉
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Stimmt. Ich werde mich dringend mal mit der Theorie beschäftigen müssen, leider habe ich überhaupt keine Ahnung von Belichtungszeiten etc.
Und Photoshop kann ich auch nicht wirklich…
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Bei mir ist es auch Learning by doing 😉
Photoshop habe ich nicht. Ich nutze meistens Corel Photopaint und Gimp. Allerdings schaffe ich da auch nur die nötigsten Dinge. Aufwendige Photobearbeitung geht bei mir immer sehr schief. Deswegen beneide ich immer diejenigen die tolle Avas oder auch Hintergrundbilder zaubern können. Den Header vom Gedankenauffanglager hat zum Beispiel eine Freundin mit Photoshop erstellt. Ich habe ihr nur gesagt was ich mir so ungefähr vorstelle und sie hat daraus diesen wunderbaren Header für mich gezaubert.
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Der Header sieht echt gut aus. Sowas kann ich gar nicht.
Ich muss erstmal noch so Kleinkram-Zubehör für die Kamera kaufen und das Handbuch hab ich auch noch nicht gelesen… *g*
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Ich leider auch nicht. Deswegen war ich auch sehr glücklich, dass eine Freundin meine wagen Ideen tatsächlich so gut umsetzen konnte.
Beneidenswert wenn man die Fähigkeit hat die Grafikprogramme so gut zu nutzen und dann auch noch ein Auge fürs optische hat.
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Stimmt. Ich war am Wochenende zum ersten Mal mit der neuen Kamera im Einsatz. Abgesehen davon, dass wir nicht mit Blitz fotografieren durften, ging es eigentlich ganz gut.
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